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Schiffsmodell.net

Frage: zu einem Piratenschiff


Guest Quinn

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Guest Quinn

Hi, möchte mich kurz vorstellen. Heiße Chris alias Quinn und lebe in Dänemark um hier zu arbeiten. Nun hat meine Freundin mir gesagt ich solle mir ein Hobby suchen und da ich Handwerklich begabt bin und auch einen Handwerklichen Beruf gelernt habe dachte ich mir da bau ich doch einfach etwas.

 

Habe lange also nun ca eine Woche das ist für mich lang im Internet nach Bauplänen und Zeichnungen für ein Piratenschiff gesucht. Aber nichts richtiges gefunden was mir zusagt.

 

Dann bin ich auf diese Seite gestoßen: http://www.mell-papa.net/BP001.html

 

Ich weiß ist sehr Detailreich und bestimmt würden viele einem Anfänger abraten. Aber ich bin sehr geduldig und Zeit spielt für mich keine rolle.

 

Wie ihr der Zeichnung dieses schiffes entnehmen könnt ist in der mitte ein ich nenne sie jetzt einfach mal Grundplatte wo Quer spanten artige Querplatten eingeschoben werden um den Schiffsrumpf zu bauen.

 

so nun zu dem was ich möchte. In meinem Kopf ist bisher nur die Planung des Rumpfes. Ich würde gerne einen Ähnlichen rumpf des schiffes welches mell papa gebaut hat aber in dieser bauweise

http://www.schulbilder.org/schiffsrumpf-t4901.jpg

 

was ich mir vorstelle ist ein schwimmfähiger Rumpf in einer länge von 150cm lang 40 cm breit und 30 cm bis 35 cm hoch von der höhe sollten so 12 cm bis 15 cm ins wasser eindringen.

 

ich möchte das es so groß ist weil ich denke es ist dann einfach zu bauen und es bietet mir die möglichkeit auch ruder mit dem steurad mechanich zu verbinden.

 

Aber das erste Problem an dem ich hängen geblieben bin bei meiner Rumpfkonstruktion habe gelesen das der Rumpf in der länge in 20 Teile aufgeteilt wird wo dort je ein Spant reinkommt.

 

Wie kann ich die Form dieser Spanten erechnen oder konstruieren?

Und wird der Rumpf in 20 gleich große abschnitte eingeteilt?

Sollte ich die Spanten U Förmig aus holz auschneiden oder besser selber in die gewünschte Form schichtweise Verleimen?

 

Was habt ihr so für erfahrungen mit sowas gemacht.

 

Achja die Spanten sollen im Rumpf drinnbleiben ich werde diese nacher mit Holz von aussen vernageln habe mir überlegt das ich löscher bohre und zahnstocher als nägelbenutze oder ein anderes kleines rundes holz.

 

 

Lieb gruß bis herhin Chris

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Klasse, noch jemand, der sich für die historischen interessiert. Willkommen.

Auf dem Plan sind doch schon die Spantenrisse dabei. Gut da als Vollmaterial, was aber nichts an den Umrissen ändert.

Bevor du dich in das Abenteuer stürzt: Bei einer Rumpflänge von rund 1,5m wird das Modell um die 2m lang. Die historischen Segler sind aber auch fast so hoch wie lang. Durch die Wanten und aufwendige Takelage sind die Masten kaum umlegbar zu bauen. So ein Teil will transportiert werden können.

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Guest Quinn

Hmm guter Einwand daran habe ich nicht gedacht. Ich habe absolut keine ahnung und auch keine Idee was nacher dort für Kräfte wirken wenn ich das Modell irgendwann mal zu Wasser lasse.

 

Wie du auf dieser seite ganz unten das bild sehen kannst http://www.mell-papa.net/BP048.html

sind die Masten aus 3 - 4 einzelteilen gebaut. denkst du die wanten der Oberen segmente spielen eine Tragende Rolle, also denkst du es ist ein großer nachteil wenn ich die Wanten zum einhängen baue. so das man die oberen Mast segmente zum stecken baut. Oder hast du eine andere Idee?

 

Ich werde darüber nachdenken evtl die Rumpf Größe dann auf 1,0m bis 1,2m zu reduzieren.

 

Sowieso wie steuert man ein Segelschiff es fährt doch nicht allein wenn ich ein Ruder was sich bewegt einbaue oder ich muss bestimmt auch einstellbare Segel bauen. womit die idee mit dem steck Masst glaube ich schon verworfen ist.

 

Gruß Chris

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Gut, die Wanten kannst du noch irgendwie ansteckbar bauen. Das ist zwar nicht unbedingt vorbildgerecht aber egal. Was machst du aber mit den vielen Tauen?

Wenn es ein R/C-Modell werden soll, müssen ja auch die Segel verstellbar sein.

Alles nicht so einfach. Das dann auch noch alles schnell steckbar?

Ich habe bisher nur einen R/C Rahsegler in der Grösse gesehen, der wurde allerdings mit einem Hochdach-Kleinlaster zum See gefahren. Problematisch ist auch ein Modell dieser Grösse überhaupt ins Wasser zu bekommen. Rechne mal wieviel Gewicht da zusammen kommt, ich tippe mal auf rund 70kg (eher aber mehr, du brauchst Ballast wegen der hohen Masten) und so richtig anfassen lässt sich so ein Modell auch nirgendwo. Allein oder auch zu zweit ist das nicht zu machen.

Als reines Standmodell alles kein Thema, super. Willst du damit fahren, wird das nicht einfach.

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Guest Quinn

Ne habe nochmal nachgedacht es ist mir Wichtig das es so gebaut wird wie es früher gebaut wurde. also möchte ich es in einem Stück bauen (nicht Zerlegbar. Nicht aus einem einzigen Teil, falls ich mich schlecht ausgedrückt habe).

 

Ich werde somit den Rumpf auf 80 cm länge verkleinern dann denke ich werde ich auch in der Höhe nicht über 80 cm kommen das passt in den Kombi :D

 

Bei neuen Daten: 0,8m x 0,22m x 0,06cm tiefgang = 0,01ccm was 10Kg entspricht. Ich schätze dann einen Völligkeitsgrad von 0,6 also muss ich wenn ich das richtig verstanden habe mindestens 6 Kg haben damit der Rumpf in der entsprechenden Tiefe schwimmt.

 

Bei meinen alten Werten wäre ich auf eine Verdrängung von 46Kg gekommen. Warum glaubst du das es dennoch bis auf ca 80Kg schwer wird. Denkst du das das Material so schwer ist? ich habe gelesen das so ca die Hälfte des Gewichts das Material des Schiffes hergibt und die andere Hälfte Batterien und Elektronik.

 

Aber nach deinem denk anstoß. Komme ich zu dem Entschluß das eine Länge von 80cm viel besser geeignet ist und die Mechanik denke ich ist da auch noch Händelbar.

 

Kannst du mir evtl eine Bild, Zeichnung oder Anleitung verlinken was an den Segeln und dem Rest vom schiff (ausser Ruder das weiß ich :) ) noch beweglich sein muss damit es tatsächlich Manövrierbar wird.

 

Wie groß sind so im Durchnitt deine Modelle?

 

Achso Ja wäre toll wenn ein RC Modell möglich wäre aber das ergibt sich ja aus dem Text.

 

Gruß Chris

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Aufgrund der Probleme die ich vorhin erwähnte, hab ich mich nie an den Bau eines historischen Seglers heran getraut.

Allerdings habe ich mich zu 2 Mogelpackungen entschlossen. Das eine ist die Napoleon, ein Linienschiff Baujahr 1850. Das hatte schon einen Prop, damals zwar nur zur Unterstützung, bei mir wirds der Haupantrieb. Da kann ich mir die aufwendige Segelverstellung sparen. Das Schiff wird circa 70cm lang.

Das andere ist eine venizianische Galeasse. Die hat nur Lateinsegel und wird ansonsten gerudert. Ohne Rammsporn circa 140cm. Beide sind noch im Bau.

Fertig ist die Great Eastern (110cm) aber das ist, trotz 6 Masten, kein richtiger Segler mehr.

Die Standmodelle historischer Segler bewegen sich so zwischen 60-120cm. Die anderen zwischen 10-198cm.

 

Die Verdrängung habe ich aus deinen Rumpfdaten errechnet. Der Faktor 0,6 scheint mir zu klein, diese Schiffe waren ja noch recht "pummelig". Wieviel das Schiff aber am Ende wiegen muss um nicht einfach beim ersten Windhauch zu kentern?

 

Es gibt ein Buch, "historische Schiffe als R/C-Modell" oder so, das wird immer mal wieder bei e-Bay angeboten. Ich kann dir jetzt leider den Verlag nicht nennen. Da dann einfach mal die üblichen Verdächtigen durchgehen.

Ansonsten noch die Bücher von Mondfeld und Lusci, da geht es nicht um R/C-Modelle, die dürften aber dennoch sehr hilfreich sein.

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Noch was: In der "Schiffsmodell" 11/2008 sind die verstellbaren Rahen bzw. das resultierende Innenlebenan einer "Auguste von Wismar" abgebildet. Der Bericht handelt von der Swiss Minisail 2008. Das ist etwas für Freaks!:that:

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Hallo Chris

 

Sei herzlich willkommen in unserem genialen Forum...:mrgreen:

 

Über Deinen geplanten Bau eines Piratenschiffs kann ich leider nicht viel sagen, weil ich's nicht so mit den historischen Schiffen habe (bisher) - aber die Idee gefällt mir sehr!

 

Was mir in dieser Sparte noch fehlt (aber vieleicht gibt's das schon...) ist ein Piratenschiff wie's in «Pirates of the Carribean» vorkommt: ein Piraten-Taucher, der aus der Tiefe des Teiches auftaucht...

Aber für ein erstes Projekt ist sowas vielleicht etwas ambitiös...;)

 

Mir gefällt Deine Aussage:

...Nun hat meine Freundin mir gesagt ich solle mir ein Hobby suchen...

 

Weiss Deine Freundin, dass - wenn Dich der Modellbauvirus packt - sie u.U. zeitweise nicht mehr viel von Dir haben wird...?

Dieses Hobby hat ein grosses Suchtpotential, das nicht unterschätzt werden sollte...:bäh:

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Dieses Hobby hat ein grosses Suchtpotential, das nicht unterschätzt werden sollte...

 

Ja aber die Damen wissen immer wo sich ihre Männer gerade rumtreiben. Wir sind auch leicht zu finden, immer da wo es staubt, ein Bohrer kreischt oder es nach Farbe stinkt. Von Zeit zu Zeit kommen wir auch mal raus aus der Werkstatt aber nur kurz um nach einem Pflaster zu fragen weil wir uns schon wieder was in den Finger gebohrt haben (sieht ja auch schrecklich aus wenn das Boot mit Blut vollgesabbert ist). :lovl::that::mrgreen:

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Guest Quinn

Ja Danke nochmal fürs nette Wilkommen heißen und für die Fürsorge wegen der Freundin. Das wird aber weniger ein Problem meine Freundin Studiert noch und wird erst Mitte bis Ende nächstes Jahr nach Dänemark fest ziehen.

 

Aber zu meinem Projekt. Dies wurde erstmal Storniert.

 

Ich habe dank Kitty folgende Bücher bestellt:

Das etwas andere Schiffsmodell: Grundlagen und Techniken für den realistischen Schiffsmodellbau von Werner Zimmermann

Historische Schiffsmodelle: Das Handbuch für Modellbauer von Wolfram zu Mondfeld

Historische Segler ferngesteuert von Martin Becker

Historischer Schiffsmodellbau: Schritt für Schritt gezeigt von Philip Reed

 

Da ich gestern noch einige Stunden im Internet gesurft habe um nach Wie Segelt man überhaupt und soetwas zu suchen habe ich beschlossen mich erst mit der Physik zu beschäftigen bevor ich meinen eigenen Historichen Segler baue.

Ich denke erst Rumpf bauen und dann sehen wie es weitergeht wäre an dieser Stelle doch verkehrt und möchte mich später nicht ärgern da ich evtl überstürzt gehandelt habe.

 

Und um erstmal Praxis zusammeln habe ich mir von der Firma Billing Boats ein Modell von der Bounty 492 gekauft (1:50).

http://www.hobbies.fr/catalog/images/Maquettes%20/Bois/Bounty492.jpg

 

Ich glaube nicht das deses Modell schwimmfähig gemacht werden kann aber so kann ich mir erstmal ansehen wie die Masten Segel Wanten und Tauen überhaupt in Relation zusammen Stehen um dan später ein Funktionstüchtiges Modell entwerfen zu können.

 

Gruß Chris

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Dein Entscheid beruhigt mich doch sehr. Zu deinem neuen Projekt habe ich eine allgemeine Frage: Ich weiss, dass in 1:1 diese Schiffe einen sehr spitzen Wendewinkel haben. Wie ist das eigentlich bei Modellbooten, die fast "nur" Rahsegel tragen. Kann man damit erfolgreich kreuzen bzw. bei moderatem Wind dorthin zurückkehren, wo man das Boot eingesetzt hat?

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Ja aber die Damen wissen immer wo sich ihre Männer gerade rumtreiben...

 

Da haste natürlich vollkommen recht...:that:

 

...und das Boot vollsabbern geht ja nun gar nicht...;)

 

...um erstmal Praxis zusammeln habe ich mir von der Firma Billing Boats ein Modell von der Bounty 492 gekauft (1:50).

http://www.hobbies.fr/catalog/images/Maquettes%20/Bois/Bounty492.jpg...

 

Ich denke, dieser Entscheid ist gut gewählt - obwohl Du sicher auch mit einem Bausatz eines funktionsfähigen historischen Seglers anfangen könntest. So unterschiedlich sind die Bauschritte wohl kaum, ausserdem wäre ja alles detailliert in einer Beschreibung erklärt.

Wovon ich defintiv abraten würde wäre, als erstes einen Planbau eines historischen Seglers zu versuchen - ein Bausatz ist da allemal kompliziert genug und Du wirst eine gute Zeit mit Deiner Bounty auf der Werft sein...denke ich (nicht alle bauen so rassig im Akkord wie SanFelipe...;))

 

Freue mich schon auf den Baubericht...:mrgreen:

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Und um erstmal Praxis zusammeln

 

Eine wirklich weise Entscheidung. Dein Vorhaben war die "Königsklasse" im Modellbau und das direkt als Einstieg.

Eines ist mir noch dazu eingefallen. Es gibt einen Bausatz:

Wenn ich mich recht erinnere handelt es sich dabei um die HMS Surprise aus dem Film "Master and Commander". Das Modell soll voll segeltauglich sein und hat auch circa die Dimensionen die dir zu Anfang vorschwebten. Da das meine Möglichkeiten des Transports und auch der Einlagerung sprengt habe ich mir den Link nicht abgespeichert.

 

als erstes einen Planbau eines historischen Seglers zu versuchen

 

na gut, da will ich direkt mal Einspruch einlegen. Gerade bei den historischen Modellen ist der Unterschied zwischen einem Baukasten und einem reinen Planbau nicht besonders groß. Der grosse Vorteil des Baukastens liegt einfach nur darin, das alles Material vorhanden ist. Lediglich die Spanten und der Kiel sind sind gelasert (möglicherweise noch einige kleinere Teile), man spart es sich die Spanten selbst auszusägen. Als wirklich hilfreich sehe ich in erster Linie aber die "Vollständigkeit" des Baukastens. Das ewige Suchen und Bestellen entfällt. Beim Bau hab ich eigentlich keinen grossen Unterschied gemerkt.

Edited by San Felipe
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Guest Quinn

Zu Kitty, hmm keine Ahnung :( habe mich noch nicht mit dem Segeln beschäftigt. Aber ich vermute das es Möglich ist. Ich gehe zumindest davon aus das die Segelschiffe Früher gut Steuern konnten. Da das Modell was ich im Kopf habe funktionsgemäß Detailgetreu werden soll, bin ich Optimistich das ich einen weg finden werde. :)

 

und zu Xoff, ich glaube die Dänen haben wirklich keine Ahnung das es sowas wie Modellbau überhaupt gibt. Ich habe 3 Tage gebarucht um herauszufinden das es hier einen Modellbauladen gib und der ist unter einem Geschäfft in einem Keller. War ja wie gesagt heute da und hab mit die Bounty gekauft. Als ich die gefragt habe wie siehts aus bekommt man die auch Seetüchtig hin hat der Mann mich angesehn als wollte er mich gleich Töten. So nach dem Motto der kauft sich ein 200Euro Boot um es zu versenken wie kann er nur. Als ich Ihn nach Wassermodellen gefragt habe zeigte er mir ein Kleines Rennboot aus Holz und einen kleines Segelschiff wo der Rumpf Wassertüchtig ist aber da gab es keine Mechanik um das Segel irgendwie einzustellen. Und ausserdem war das auch nur mit einem Segel. Ich denke da ist das zusammenspiel von den mehreren Segeln wie bei einem Historichen Segler schon deutlich schwerer. Deswegen meine entscheidung erstmal zu einem Wasserscheuenschiff.

 

Und der eigenentwurf sol deswegen kein Bausatz sein weil ich es als Herausforderung ansehen wirklich auch für beide Seiten einzeln die Spanten herzustellen so das die nicht aus einem Vollmaterial bestehn.

 

Und ich bin nunmal gespannt was mich an Lektüre erwartet. Danach kann ich mir sicher besser ein Bild von den Ausmaßen meiner Idee verschaffen.

 

Wenn du allerdings eine Internetseite kennst, wo es Modellsätze gibt die gemacht sind so wie man früher ein Schiff gebaut hat dann gibt mir mal bitte den Link.

 

Zu San Felipe, danke für den Tipp mit der HMS Surprise werde ich später mal nach googeln. Bin grad die ersten Teile am Schleifen und Leihmen :)

 

Und einen Baubericht werde ich gerne anfertigen, und mit und mit in das Forum hier Posten.

 

Lieb Gruß Chris

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Guest Quinn

Super klasse habe mir die Bilder auf der HP von dem Link angesehn aber die sind ja Wirklich Riesig die Surprise ist 3 m lang. WOW

 

Ich hoffe das ist umsetzbar das nacher doch etwas kleiner zu bauen :D

 

Aktuellerstand meiner Bounty: habe das Grund gerüßt des Rumpfes Fertig also Kiel und Spanten.

Als nächstes kommen die Bretter an die seite und das Deck.

 

Hab da aber schon meine Erste Frage zu diesem Schiff. Hab schon under Farben und LAcke nachgesen aber nichts Passendes gefunden. Also wenn ich es übersehen habe verzeiht die doppelte Frage. Habe mir garkeine gedanken um das Lackieren gemacht. Auf dem Deck sind nacher 2 Luken in die man reinsehen kann. Die kleinen "Räume" Lackiert ihr diese bevor ihr die einbaut oder wenn das Schiff quasi fertig ist ( ich meine vor Segel und Tauen) und klebt dann erst die Luke fest??

 

Gruß Chris

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  • 4 months later...

Hallo Quinn und willkommen:D bei uns

 

Tolle Idée die du da hast:that: Hut ab, aber mal

nur mal so zur Anmerkung, die grossen Rahsegler und Galeonen ( sowas wie die Black Pearl zB) brauchten fast eine Stunde um zu wenden ( um dann alle Segel richtig zu stellen )

Ich denke mal das es bestimmt technisch möglich ist sowas zu realisieren und wenn man(n) zeit hat....

 

lg

Eric

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