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Alternative zum Laminieren?


Guest henningsaale

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Guest henningsaale

Hallo,

 

ich will wieder einsteigen...

 

Eines der ersten Projekte: Ein Sumpfgleiter (nach Plan von S. Mundry). Den wünscht sich mein Sohn.

 

Nun die Frage: Gibt es eine stabile Alternative zum laminieren? Habe keinerlei Erfahrungen mit dem laminieren und will eigentlich in der Wohnung bauen.

 

Gruß

Henning

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Hallo,

 

ich habe vor ein paar Tagen meinen ersten Rumpf laminiert - das Ergebnis ist zwar nicht optimal, aber insgesamt ist das alles nicht so schwierig. Also nur Mut!

 

In der Wohnung ist das natürlich nicht wirklich zu empfehlen, aber das ist ja nur ein kleiner Bauabschnitt, vielleicht kannst Du den ja im Keller machen?

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Hallo Henning,

so ein Sumpfgleiter hat ja einen Rumpf der einem angeschrägten Schuhkarton sehr ähnlich ist :mrgreen:.

Da Fallen mir spontan zwei Möglichkeiten ein, wie man sowas einfach realisieren kann: 1mm oder 1,5mm Flugzeugsperrholz mit einigen Spanten zur Versteifung und ein paar Leisten in die Ecken (innen). Das Ganze dann z.B. mit G4 von Voss Chemie wasserfest außen und innen versiegeln. Zweite Variante wäre mit ABS Platten zu arbeiten. Die kann man mit dem Cuttermesser ritzen und dann brechen. Man kann das Zeugs gut mit Sekundenkleber verarbeiten, und muss sich nicht so viele Gedanken um die Wasserfestigkeit machen. Auch bei dieser Bauweise würde ich zur Verstärkung einige Spanten innen vorsehen.

Jetzt kommt es darauf an, was Dir eher liegt. Holz oder Kunststoff?

Gruß Frank

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Schifferlfahrer

Also, Laminieren ist echt kein großes Thema.

Selbst in der Wohnung problemlos möglich. Epoxidharz ist fast geruchlos und wenn du ordentlich Zeitungspapier unter den Arbeitstisch legst (schlimmstenfalls zwei billige Böcke und ne Holzplatte drüber) dann kannst du auch im Wohnzimmer laminieren, ohne dass was passiert. (gut möglich, dass wir wer anders dann den Hals umdreht, aber technisch gesehen echt kein Problem)

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Guest henningsaale

Ok, ich dachte, dass das Laminieren mit einer erheblichen "Geruchsbelästigung" verbunden ist...

 

Ich denke, dass der "Karton" dann aus Balsa oder dünnem Sperrholz entsteht und überlaminiert wird.

 

Besten Dank!

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Guest Scubamarco
Also, Laminieren ist echt kein großes Thema.

Selbst in der Wohnung problemlos möglich. Epoxidharz ist fast geruchlos

Bitte vorsicht mit solchen Tipps und der Gesundheit anderer Forumsmitglieder.

Bitte hier bei Gesundheit nachlesen. Fazit: Hautkontakt giftig und einatmen

ebenfalls, wenn auch nicht so doll.

 

Arbeitsschutz

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Frankenmatrose

Na wenn wir schon klugschnacken, dann bitte richtig:

 

Epoxi ist nicht "Giftig", sondern "Reizend" und "Umweltgefährlich", die Härter die ich kenne sind "Ätzend" Sicherheitsdatenblatt

 

Nichtsdestotrotz fass ich das Zeug möglichst nicht an.

Nicht nur, dass man von reizenden/schädlichen Substanzen (Gefahrenzeichen: X) angehmer- und gesunderweise die Finger bzw Haut lässt ist das ja immerhin Kunstharz, dass man nicht wieder weg bekommt, das nervt furchtbar.

 

Der Gestank ist wirklich fast vernachlässigbar (kein Vergleich mit Polyester) - und das sage ich als Sensibelchen der kein Lösemittel oder sonstige Chemikalien erträgt.

In der Wohnung machen würde ich das trotzdem nicht - schon wegen der Sauerei. - Außerdem merkt man schon, dass die Luft belastet ist, die Industrie muss hier meineswissens aufwendige Absauganlagen einsetzen.

 

Mein Fazit:

Epoxi ist kein Soman, aber aufm Esstisch würd ich nicht damit hantieren, geschweigedenn es mit bloßen Händen verarbeiten (Anders als es zB Günther Slansky in einem Buch empfiehlt...)

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Guest bastelwastel

Hallo,

 

erhebliche Geruchsbelästigung gibt es aber mit Polyesterharzen. Das sind üblicherweise die aus dem Autozubehör im Baumarkt.

 

Epoxyd stinkt dagegen wirklich kaum, trotzdem muss gut gelüftet werden.

Gesundheitsfördernd ist beides nicht.

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Was bei Epoxi ein absolutes Muss ist sind Latex- (oder Vinyl-) Handschuhe. Die gibts als 100er-Pack für 2-4Euro. Und das sollte die Gesundheit wert sein.

 

Ich liebe ja Epoxi. Aber selbst für kleinste Arbeiten gilt: Nie ohne Handschuhe.

 

Wenn man dennoch etwas abbekommt, sofort mit Spülmittel abwaschen. Solange das Epoxi noch nicht geliert geht das wunderbar.

 

 

Ansonsten ist das laminieren in der Wohnung bei weit geöffnetem Fenster kein Problem.

 

Speziell bei einem einfachen Rumpf wie dem Sumpfgleiter bietet sich das laminieren geradezu an. Gibt hochfeste Oberflächen mit weinig Aufwand.

2-3 Lagen auf den Boden, nach dem Aushärten den Überstand an den Seiten wegschleifen und die Seiten wieder mit 2-3Lagen laminieren. Gibt ne gute Verbindung zu den Boden-Lagen. Und wieder nach dem Aushärten den Überstand am Boden wegschleifen. Fertig ist das Kunstwerk.

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...Ansonsten ist das laminieren in der Wohnung bei weit geöffnetem Fenster kein Problem...

 

Aber achtung! Bei den Temperaturen draussen muss man aufpassen, dass die Raumtemperatur nicht zu tief fällt...!

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Schifferlfahrer
...Ansonsten ist das laminieren in der Wohnung bei weit geöffnetem Fenster kein Problem...

Also, wenn ich mir den Artikel auf Wikipedia oder das Sicherheitsdatenblatt so durchlese, dann scheint mir die Giftigkeit von Epoxi mehr ein Gerücht zu sein. Hautkontakt vermeiden - weiß jeder, der schon mal die Finger längere Zeit in dem Zeug drin hatte. Fängt ordentlich zu jucken an, hört aber bald auch wieder auf.

Irgendwelche giftigen Gase scheinen da auch nicht zu entstehen, zumindest nicht allzu großen Mengen. Ist auch nicht verwunderlich, wenn man sich mal die molaren Massen anschaut. Da kann nicht viel verdunsten...;)

 

Wie auch immer, gerade das Sicherheitsdatenblatt spricht wohl einen eindeutige Sprache.

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Bei den vielen, richtigen Hinweisen zum Umgang mit Epoxi fällt ein wenig die Frage unter den Tisch, ob es im konkreten Fall überhaupt Sinn macht. Ich habe weiter oben in meinem Post ja bereits vorgeschlagen, mit einer Sperrholzkonstruktion zu arbeiten. Für einen Rumpf der überwiegend aus planen Flächen besteht halte ich das für die einfachste Lösung. Die Sperrholzplatten muss man auch nicht überlaminieren. Einige Spanten/Rippen bringen da mehr Steifigkeit.

Gruß Frank

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Ümminger Kapitän

Hi,

 

bei einem Sumpfgleiter ist es ohne weiteres möglich auf das laminieren zu verzichten.

Bei den Springern geht das ja auch.

 

Dann muss halt auf anderem Wege das Holz versiegelt werden um Wasserfest zu werden.

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Der Klasiker ist ja sicher G4 oder G8 auf Holz. Wie das verarbeitet wird, haben wir hier im Forum ja schon 100 mal durchgekaut.

Weil es deutlich weniger stinkt, werde ich den Springer Rumpf aus Holz bauen und dann mit dünnem Kunststoff bekleben, von den Platten hab ich noch mehrere m². Das bietet sich geradezu an, da der Rumpf nur aus planen oder leicht gebogenen Teilen besteht. Das gibt eine glatte Oberfläche ohne schleifen. Eventuelle winzige Ritzen an den Rändern werden sicherlich durch den Lackaufbau abgedichtet.

Das innere wird mit Holzschutzlack behandelt (kein G 4/8, es wird einfach zu kalt um draussen zu arbeiten) und dann zur Sicherheit mit Farbresten aus diversen Dosen besprüht. Durch die Resteverwertung kostet der Spass nichts und Platz schafft es auch noch in der Werkstatt.

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Guest henningsaale

Ok, wahrscheinlich werde ich dann doch nicht laminieren...

 

...oder doch?...

 

Na, mal sehen...

 

Habe gerade mal schnell dieses G4 und G8 recherchiert. Was das so im Groben ist ist mir klar, aber wo ist der Unterschied???

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Frankenmatrose
Habe gerade mal schnell dieses G4 und G8 recherchiert. Was das so im Groben ist ist mir klar, aber wo ist der Unterschied???

Der größte mir bekannte Unterschied ist, dass G4 im Sonnenlicht vergilbt, G8 dagegen nicht.

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Eoigentlich nur, das G8 UV-Resistent ist. Wenn noch überlakiert wird, kann man zum G4 greifen, was günstiger ist. G8 wird verwendet, wenn keine weitere Farbe mehr aufs Holz kommt. Vorsicht, auch das macht das Holz dunkler.

Vorsicht bei der Verarbeitung, selbst minimale Mengen verpesten dir die Werkstatt für Tage. Eigentlich nur im Freien mit Rückenwind zu verarbeiten! Das Zeug ist aber echt Klasse.

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Guest henningsaale

Gibt es Lackalternativen zu diesem G4/ G8 die genauso in das Holz einziehen, es versiegeln und quasi "BHK" (Balsaholzverstärkten Kunststoff) ergeben, aber auch in der Wohnung/ der Werkstatt zu verarbeiten sind?

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Ja sicher, da brauchst du doch nur beim nächsten Baumarkt ins Regal zu schauen.

Da du dein Modell sicher auch noch mit Farbe überlakieren wirst, halte ich die üblichen Holzschutzmittel für durchaus geeignet.

G4/8 ist nur das Beste was du machen kannst wenn du micht laminieren möchtest. Nicht umsonst wird es ja auch bei unseren Vorbildern verwendet und da muss es unter ungleich härteren Bredingungen klappen.

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Ok, wahrscheinlich werde ich dann doch nicht laminieren...

 

...oder doch?...

 

Klare Antwort: doch!

Grund: ich habe ebenfalls mit dem Nachwuchs zwei kleine Sumpfgleiter gebaut. 30cm lang, 400er SPEED, Billigregler. Da als Praemisse 20,-€ Gesamtkosten festgelegt waren, wurden die aus 4mm-Pappel-Billigsperrholz aus dem Baumarkt aufgebaut. Fazit: deutlich zu schwer, deutlich zu viel Tiefgang! Das hängt wohlgemerkt NICHT mit der Motorisierung zusammen; der 400er ist eigentlich schon völlig oversized für das winzige Modell. Aber es dauert deutlich zu lange, bis er wirklich ins Gleiten kommt - und danach ist er vor lauter Kraft fast unbeherrschbar. Ein Neubau in 2mm Balsa plus Laminierung ist deshalb geplant. Der Spielspass bei einem Sumpfgleiter hängt eng mit seinem Gewicht zusammen - je leichter, desto Spass!

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Ab und zu hilft es auch mal über den Tellerrand zu schauen. Es gibt ein Baumaterial, welches unwahrscheinlich stabil ist, leicht, preiswert, ungiftig und leicht zu verarbeiten ist:

Birken-Flugzeugsperrholz-wasserfest

 

Ursrpünglich für Flugzeuge erfunden, und soweit ich weis nicht nur für Modelle ist dieses Sperrholz einfach ein tolles Baumaterial. Beim verarbeiten macht es keine Probleme, es ist eben Holz und lässt sich bis 1mm mit dem Cuttermesser schneiden. Wasserfest ist es durch die Verleimung, lediglich die Oberfläche wird bei Wasserkontakt rauh. Deswegen sollte man im Bootsbau dieses Sperrholz mit Holzschutzlacken behandeln. Ich habe hier schon sehr gute Erfahrungen mit wasserverdünnbarem farblosen Holzlack der Fa. Glasurit gemacht.. Wenn man so einen Lack zunächst stark verdünnt aufträgt, dann zieht dieser tief ins Holz ein, und macht das Holz sozusagen von innen Wasserfest. Damit ist dann eine Laminierung nicht mehr unbedingt notwendig. Man sollte bei einem unlaminierten Rumpf kurz nach jedem Fahren nachschauen, ob es irgendwelche Schäden im Lack gibt. Sollte das so sein, dann wird der Rumpf ausgiebig getrocknet und anschließend die Stelle vor dem nächsten Einsatz nachlackiert. Aber bei den Hochwertigen Lacken sind solche Schäden sehr selten.

 

So erhält man auf jeden Fall einen weitestgehend schadstoffreduzierten Rumpf, was man von einem Epoxi laminierten Rumpf nicht sagen kann.

 

Dazu noch ein Hinweis zu der giftigkeit von Epoxidharzen:

Diethylentriamin(Bestandteil im Härter): der Stoff kann oral, über eine Inhalation oder über die Haut (Kontaktgift!!) aufgenommen werden und ätzt die Haut, die Augen und die Atemwege. Bereits bei einer Temperatur von 20°C kommt es langsam zu einer toxischen Kontamination der Luft.

 

Epichlorhydrin: (Epoxiharze sind Epichlorhydrinharze) der Stoff kann über eine Inhalation oder über die Haut (Kontaktgift!!) aufgenommen werden und ätzt die Haut, die Augen und die Atemwege. Bereits bei einer Temperatur von 20°C kommt es sehr schnell zu einer toxischen Kontamination der Luft. An den Augen kommt es zu Schmerzen, schweren Verbrennungen und einem verschwommenen Blick. Auf der Haut bewirkt der Stoff Rötungen, Schmerzen und schwere Verbrennungen. Nach einer oralen Aufnahme zeigt der Patient Übelkeit, Erbrechen, ein brennendes Gefühl, abdominelle Schmerzen und Krämpfe, sowie Bewusstseinsstörungen bis zur Bewusstlosigkeit. Inhalativ aufgenommen kommt es zu einem Erbrechen, brennenden Gefühl, Kopfschmerzen, Husten, einer Dyspnoe und Bewusstseinsstörungen bis zur Bewusstlosigkeit. Die Symptome können verzögert auftreten. Als schlimmste inhalatorische Folge kann ein toxisches Lungenödem auftreten. Dieses ist mit Kortison, auf jeden Fall auch präklinisch, zu therapieren. Ein wiederholter oder länger andauernder Kontakt kann eine Sensibilisierung und / oder asthmatische Beschwerden verursachen. Der Stoff steht im Verdacht beim Menschen Krebs zu erzeugen und kann genetische Schäden verursachen.

Quelle: http://www.gifte.de

 

Sicher sind die Harze nicht ganz so flüchtig, aber vorsicht ist auf jeden Fall angebracht. Zumal diese Harze warscheinlich Allergiefördernd sind, das heist sie fördern bei Hautkontakt die Möglichkeit an Allergien zu erkranken. Nicht zwangsläufig eine Allergie auf diesen Stoff, sondern irgendeine Allergie. Bei entsprechender Vorsicht sind diese Stoffe gut zu verarbeiten, aber diese Vorsicht sollte gewahrt bleiben. Denn die Gefahren sind kein bloßes Internetgerücht.

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...Ursrpünglich für Flugzeuge erfunden, und soweit ich weis nicht nur für Modelle ist dieses Sperrholz einfach ein tolles Baumaterial...

 

Eines der berühmtesten Sperrholz-Flugzeuge war die DeHaviland «Mosquito»:

Lange Zeit kostete dieses Flugzeug die Deutsche Luftwaffenführung viele Nerven... Die aus Sperrholz gebaute De Havilland "Mosquito" flog so schnell und hoch, daß sie für Deutsche Jäger nahezu unerreichbar war.

hendon04_mof_mosquito.jpg

Quelle

 

In der Schweiz flogen bis Ende der 80er Jahre die «Vampire» mit Holzrumpf...

Die Vampire hat ab 1949 die überalterten Flugzeuge Me-109 und D 3800 / 01 abgelöst. Das Einsatzgebiet des Flugzeuges war die Jagd und der Erdkampf. Die letzten Vampires wurden 1990 aus der Pilotenschule verabschiedet.
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Ike, nichts für ungut, aber: Pappelsperrholz ist leichter als Birkensperrholz! Und ich hatte ja bereits bei Pappel die genannten Probleme (die natürlich bei einem Winzboot entsprechend stärker ins Gewicht fallen). Flugzeugsperrholz habe ich Ewigkeiten verarbeitet, weil ich vor Schiffchen ausschliesslich Flugzeuge gebaut habe.

 

Aber die Sache mit dem Tellerrand hat natürlich trotzdem immer was: Depron ist z.B. bei den Winz-Flugmodellbauern in Mode gekommen und wäre sicher eine Alternative.

 

Übrigens waren praktisch sämtliche Segler (= Segelflugzeuge) von den Anfängen bis zur GFK-Aera zumindest bis zum Hauptholm sperrholzbeplankt. Die ganzen Klassiker wie Fafnirs, Minimoas, Zöglinge, SG38, Habichte und-wie-sie-alle-heissen... das änderte sich erst durch Kompositmaterialien und Schalenbauweise.

Edited by Jo_S
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Danke Xoff für den passenden Beweis meiner Ausführungen:D

 

@Powerjunge

Ich glaube nicht, das dieses Opitec Sperrholz wirklich Flugzeugsperrholz ist, das würde dabei stehen, es geht ja auch um die Wasserfestigkeit. Es gibt manche Baumärkte die das haben, da muss man aber dann im Holzzuschnitt nach fragen. Oder die Modellbauhändler haben das für die Flugmodellbauer im Programm.

 

@Jo_S

selbstverständlich ist Birke schwerer, aber für die meisten Zwecke genügen recht dünne Wandstärken, oder? Dann ist es wahrscheinlich leichter.

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