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Wartungsfreies Stevenrohr - Raboesch -


Guest tommy01

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Guest tommy01

Nochmals eine - vermutlich wirklich dumme Frage.

Ich habe jetzt ein wartungsfreies Stevenrohr von Raboesch erhalten. Die beiliegende Anleitung ist leider das Papier nicht wert, worauf sie geschrieben ist. In der Anleitung steht am Anfang, dass bei dem Stevenrohr "Kein Wasser eindringen und kein Öl auslaufen kann".

Jetzt die Frage. Muss ich in dieses "sogenannte wartungsfreie Stevenrohr" noch Fett einfüllen oder nicht.

 

Danke

 

Tommy

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Hallo Tommy,

 

ganz genau diese "dumme" Frage habe ich vor einigen Wochen sowohl an Raboesch selbst als auch an Hobby-Lobby (wo ich das Stevenrohr gekauft habe) gemailt. Leider von beiden Seiten keine Antwort.

Ich schliesse mich also in solidarischer Unwissenheit deiner Frage an.

 

Vielleicht noch zur Ergänzung der Frage: es handelt sich um eine Edelstahlwelle mit propellerseitigem Delrinlager und motorseitigem Sinterbronzelager. Meine Idee wäre gewesen: keine Fettfüllung, sondern etwas mit Ballistol ölen.

 

Gruss, Jo

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Hallo Jo,

 

nimm auf keinen Fall Ballistol. Ich benutze Ballistol schon seit mind. 30 Jahren und bin ein Fan von dem Zeug, kann wirklich vieles, unter anderem NE-Metalle anlösen !

Daher ist es ja auch sehr gut zum reinigen von Waffen bzw. Läufen geignet, nämlich um die Rückstände daraus zu entfernen.

Es schmiert auch nicht sonderlich gut. Daher ist es , meiner bescheidenen Meinung nach für Schiffswellen völlig ungeignet, zudem es auch noch mit Wasser emulgiert.

Grüße

uwe

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Hallo,

 

ich habe mir im Sommer die gleiche Frage gestellt.

 

Für meine Arwed Emminghaus ( Schwesterschiff der Adolph Bermpohl ) habe ich im Sommer 3 wartungsfreie Wellenanlagen von Raboesch gekauft.

 

Ebenfalls die Ausführungen mit Sinterbronzelager motorseitig und Delrinlager auf der Propellerseite.

 

Da ich ebenfalls keine zufriedenstellende Antwort erhalten habe, habe ich dann Schmiernippel an den Stevenrohren angebracht und die Stevenrohre mit Fett gefüllt.

 

Seit Juli bin ich viele Stunden damit gefahren und bin soweit sehr zufrieden.

 

Bei exact gleichen Motoren und Propellern wie bei meiner Georg Breusing ( ebenfalls Schwesterschiff der Adolph Bermpohl ) sind die Wellen sehr viel leiser und das Schiff ist damit auch schneller.

 

Natürlich wäre der Reibungsverlust ohne Fettfüllung geringer. Aber leider ist bei diesem Schiffsmodell da nachträgliche Anbringen von Schmiernippeln nicht so leicht möglich.

 

Jetzt zum Ende der Saison habe ich festgestellt, dass tatsächlich keine Fett ausgetreten ist. Die Stevenrohre sind noch voll.

 

Also mein Fazit: Bei mit Fett gefüllten Stevebnrohren ist man auf der sicheren Seite. Verliert aber vielleicht etwas Geschwindigkeit und Akkulaufzeit.

 

Viele Grüße

 

Ulf

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Seit einiger Zeit spiele ich auch mit dem Gedanken diese Wellenanlagen ein zu bauen und bin jetzt natürlich etwas verunsichert. Wartungsfrei bedeutete für mich, einfach ein bauen und Ende.

Thema Öl: Da mir die reinigende Wirkung von Ballistol bekannt war, habe ich es zum Schmieren nie genommen, sondern wirklich nur zur Reinigung. Ein ganz hervorragendes Öl gibts beim Werkzeug/Eisenwaren Fachhändler. Schimpft sich Lubra. Nachteil: Das Zeug ist extrem teuer, 12,2 ml circe 5,5€. Es wird aber auch wirklich nur in winzigen Dosen benötigt.

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Guest Seebär Harry

Moin Moin,

interesanntes Thema, zumal ich seit einiger Zeit überlege, ob ich nicht ein Silikonöl zum schmieren der Wellen benutzen soll.

Ist allerdings mit Vorsicht zu verwenden und sollte nur da hinkommen, wo es Sinn macht,

da zum wirklich guten entfernen wiederum ein Silikonentferner benutzt werden muss.

Meine Gedanken gehen dahin, das Silikonöl eine Langzeitwirkung haben könnte und die Wartungsinterwalle verlängern würde.

Auch gehe ich davon aus, das die Lager geschont werden, hab aber noch keine Erfahrungen damit gemacht.

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Guest ttspieler

Hallo,

 

ich habe diese Woche Raboesch zu diesem Thema angemailt und folgende kurze Antwort bekommen:

 

"Nicht notwendig."

 

Was so viel heißt wie: Fett einfüllen in das Stevenrohr ist nicht nötig!

 

 

Gruß

Uwe

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Ich fahre mit meinem Oversized-SpringerTug Vogel Gryff mit solchen wartungsfreien Raboesch-Stevenrohren und habe sie ohne Fett oder Öl eingebaut - das funzt einwandfrei und ohne merklichen Verlust wegen Reibung (da wird auch nichts warm...)

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Sinterbronzelager sind eine Variante der Gleitlager, die aus poröser Bronze bestehen und durch eine nachträgliche Öltränkung selbstschmierend und weitesgehend wartungsfrei sind.

 

Sinterbronze ist ein hochwertiges Lagermaterial. Welches eben im Gegensatz zu preiswerten, nicht gesinterten Lagermaterialien Öl wie ein Schwamm aufnehmen kann. Das bedeutet, die Lager bringen ihre eigene Schmierung mit. Beim Einbau der Welle sollte also keine Schmierung nötig sein. Empfehlenswert ist es ganz selten ein gutes Nähmaschienenöl auf das Lager zu tropfen. Aber wirklich nur kleine Tropfen, nur soviel, wie das Material aufnehmen kann.

 

Die Delrinlager brauchen normalerweise gar keine Schmierung, eben darum werden sie überhaupt gebaut.

 

Ohne die Raboeschwellen zu kennen ergibt sich meiner Meinung daraus: kein Fett, keine Ölfüllung.

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Hallo Ike,

sehe ich auch so, von Zeit zu Zeit ein wenig Öl auf den "Schwamm" geben :)

 

Delrin, eigentlich nur der Markenname von DuPont für Polyoxymethylen oder auch Polyacetal, in der Idustrie allgemein als POM bezeichnet braucht keine Schmierung , wobei es viele Unterarten von Delrin gibt. Ich verwende POM schon längere Zeit für verschiedene Zwecke im Modellbau sowie in meinen Luftgewehren :D

Es lässt sich prima drehen (zerspanen) . Meine besten Erfahrungen habe ich mit POM schwarz gemacht, darin soll Graphit enthalten sein?

Für Gleitlageranwendungen im Zusammenspiel mit Metall (wellen) ist es wichtig das die Oberfläche der Welle eine nicht zu hohe Rauhheit aufweist.

Wie auch immer, ich gebe auch etwas Öl auf Delrin / Pomlager. Als zusätzlichen Schmierstoff und als Dichtung. Habe nur gute Erfahrungen damit gemacht.

 

Grüße

uwe

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... nimm auf keinen Fall Ballistol.

 

Hallo Uwe,

 

da hab ich wohl beim Tippen auf dem Hirn gesessen. Nicht Ballistol, sondern dieses blau-gelbe Silikon-Sprühöl meinte ich (ich glaube "W3" heisst es wirklich). Die wasseremulgierende Eigenschaft von Ballistol kannte ich, aber nicht die NE-anlösende Wirkung.

 

Irgendwie ist die Raboesch-Angabe "wartungsfrei" nicht besonders hilfreich - das könnte man ja auch so verstehen, dass man einmal initial die Fettpresse ansetzt und danach die Welle nie mehr warten muss. Andererseits sind die selbstschmierenden Eigenschaften von Sinterbronze allgemein bekannt, so dass ein "trockener" Einsatz der Welle plausibel klingt. Zumal eine Fettfüllung laut Hörensagen rund 1-3 Watt Leistung kosten soll (ich habe es selbst noch nicht nachgemessen). Also gut, dann werde ich es ebenfalls "trocken" probieren. Danke für die Auskünfte!

 

Gruss, Jo

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Hallo Jo_S,

ha, ich kenne das :D man meint das eine und schreibt das andere:D

 

Von der Industrie empfohlene Öle für Gleitlager sind übrigens Hydrauliköle der Klasse HLP 32. Dieses verwende ich auch in dem Königs-Gleitlager an meiner

Myford Super 7.

Und ein paar Tropfen davon kommen immer an meine Lagerbuchsen in den Stevenrohren 8)

 

Grüße

uwe

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Hallo Uwe,

 

danke für den Tipp. HLP 32... noch nie gehört. Da werde ich mich bei meinem nächsten Köln-Besuch doch mal direkt bei diesem schicken Werkzeughändler schlau machen.

 

Nun reden wir bei der Raboesch-Welle ja von Rentner-Drehzahlen. :D Und darum - auch wegen deines Avatars - direkt mal fragend nachgeschoben: ist das HLP-32-Zeug auch die richtige Schmierung für hoch- und höchstdrehende Wellen (Flexwelle in Teflonrohr)?

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Hallo Jo_S,

das Boot in meinem Avatar ist eine MHZ ThickFlash, und die hat eine Starre Welle. Ich habe kein Boot mit Flexwelle und damit auch (noch) keine Erfahrungen. Das HLP Öl ist halt druckfest und in seiner Zusammensetzung optimiert für NE-Gleitlager ( genaueres müsste ich erst wieder googlen :-), da diese u.a. in Hydraulikpumpen vorkommen. Die 32 gibt die Viskosität an, ist also in diesem Fall sehr dünnflüssig (niedrigviskos). Ungefähr wie Nähmaschinenöl.

Google mal Esso Nuto H32.

Grüße

uwe

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Guest TeKieler
Die 32 gibt die Viskosität an, ist also in diesem Fall sehr dünnflüssig (niedrigviskos). Ungefähr wie Nähmaschinenöl.

Google mal Esso Nuto H32.

Hört sich ja richtig gut an, was ESSO hier im Datenblatt schreibt!

 

Da stellt sich mir gerade die Frage, ob man das nicht einfach komplett als Ersatz für Wellenfett nehmen könnte.

Von der Wartung her wäre es natürlich viel einfacher, das Öl zu nehmen.

Ich denke nur dran, bei einem Wechsel das alte Fett wieder aus dem Rohr zu pulen... :(

Auch stelle ich mir das Nachfüllen einfacher vor.

 

Ich habe normale Graupner Stevenrohre mit Gleitlagern, weiss aber nicht, ob da nicht evtl Öl austreten könnte?!

Vielleicht könnte man ein Öl mit höherer Viskosität nehmen?

 

Stellt sich mir auch die Frage, in welchen Gebinden das Öl verkauft wird...

Bei einem Schaufelbagger macht ein 200Liter-Fass Sinn, aber bei meinen paar Stevenrohren ;):cluebat:

Ole

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Da liegst du gar nicht so falsch: verfügbar als 208-Liter-Fass und als 20-Liter-Kanne. :D

 

Kleinere Gebinde hab ich auch nicht gefunden... dann wird das wohl ne Sammelbestellung von 1600 eingeschriebenen Usern. Dann bekommt jeder 130 ml - das passt! :mrgreen::mrgreen:

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Guest TeKieler

gut, hätten wir das geklärt :(

 

Aber jetzt mal Spaß beiseite... wie siehts denn in der Praxis mit Öl statt Fett im Stevenrohr aus?

 

Zitat Datenblatt:

Die Hydrauliköle der Nuto H Reihe helfen Verschleiß und Korrosion zu vermindern, speziell dort wo Wasser oder Feuchtigkeit

vorhanden ist. Ihre hervorragende Oxidations- und chemische Stabilität ermöglichen es, die Öl- und Filterwechselintervalle deutlich zu

verlängern. Stark ausgeprägter Verschleißschutz sorgt für eine ausgesprochen gute Arbeitsleistung, nicht nur zur Verringerung von

Störungen sondern auch um die Produktionskapazität zu verbessern. Ihr gutes Demulgierverhalten ermöglicht auch den Betrieb in sehr

feuchten/nassen Bereichen.

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Ich habe früher mal Öl in meinen normalen Graupnerwellen benutzt. Funktionieren tut das prima, nur regen sich die Leute immer über den Ölfilm auf dem Teich auf.:)

 

Im Ernst, Motorseitig ist Öl am Lager kein Problem, aber Propseitig erzeugst Du einen Ölfilm hinter deinem Schiff. Ist bei diesem geringsten Mengen vielleicht nicht unbedingt tragisch, aber das sollte man vermeiden.

Ich nehme an, das Raboesch deswegen auch Propseitig Delrin als Lagermaterial verwendet, denn das kommt ja ohne Öl als Schmiermittel aus.

Wirklich Wasserdicht ist dann so eine Wellenanlage nur solange das Delrinlager sehr passgenau auf der Welle sitzt. Sollte das Lager durch Unwucht ausschlagen, kommt automatisch Wasser ins Stevenrohr, und damit auch ins Schiff wenn das Stevenrohrende unter der Wasseroberfläche liegt.

 

Die handelsübliche Fettfüllung dient ja weniger der Schmierung, sondern vielmehr der Abdichtung, denn das Fett kommt ja nur sehr begrenzt überhaupt da hin wo es schmieren soll.

 

Ich mache nun immer Fett ins Stevenrohr, damit die Wellenanlage weitestgehend wasserdicht ist, und die Lager schmiere ich mit einem guten Feinöl. Da ist es dann ziemlich egal ob das Nähmaschinenöl, Hydrauliköl, oder wie in meinem Fall Gasuhrenöl ist. Ich denke, hier dürften auch die diversen Sprühöle durchaus ihren Zweck erfüllen, oder die Modellbauerbedarfshandlung hat entsprechende Öle im Angebot.

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Stimmt, das dicht bekommen eines Stevenrohres ist schon ein kleines Problem.

Gerade die Graupner Stevenrohre haben eine sehr grosszügige Passung :-)

Mir persönlich zu grosszügig!

Meine Eigenbauwellen sind so dicht das das 32 Öl nicht ins Wasser kommt. Über eine höhere Viskositätsklasse nachzudenken ist natürlich ein Gedanke in die richtige Richtung. Jedoch befürchte ich das man handelsübliche Standardwellen nicht so dicht bekommt , dass es keine schlieren auf dem Wasser gibt. Das finde ich auch nicht sonderlich gut, deshalb baue ich meine Wellen so auf, das nach dem Bronzelager, CuSn7Zn4Pb7 (RG 7), zusätzlich noch ein POM-Lager/Hülse sitzt , welche für die Abdichtung zuständig ist. Aber auch das Bronzelager führe ich in seinen Abmessungen so aus, das es schon sehr dicht ohne POM/Delrin läuft. Jedoch bringt das hier eigentlich niemanden wirklich weiter, denn dafür bedarf es eine Drehbank sowie diverse im 1/100 mm Bereich abgestufte Reibahlen .

Esso Nuto H32 bekommt man ab und zu in 1 Liter Gebinden bei Ebay.

Grüße

uwe

Edited by Uwe_S
Tippfehler :-)
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Mit Öl im Wasser sollten wir wirklich aufpassen!

Aufgebrachte Spaziergänger könnten da schnell mal die Polizei rufen - und dann beginne die Probleme erst recht...:?

 

Im Extremfall kann 1 Liter versickertes Öl 1 000 000 l Grundwasser verseuchen.
...und da sprechen sie von Rohöl und nicht von rafinierten Produkten.

 

Schaut hier...hab leider auf die Schnelle keinen besseren Artikel gefunden...;)

 

Da gibt es doch auch Schmiermittel, die unbedenklich sind...gab's da nicht mal einen Thread drüber?

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Wirklich Wasserdicht ist dann so eine Wellenanlage nur solange das Delrinlager sehr passgenau auf der Welle sitzt. Sollte das Lager durch Unwucht ausschlagen, kommt automatisch Wasser ins Stevenrohr, und damit auch ins Schiff wenn das Stevenrohrende unter der Wasseroberfläche liegt.

 

 

Vielen Dank, Ike, jetzt hast du mich verunichert. :D

Bei mir liegt die Welle nämlich exakt waagerecht, also komplett unter der KWL. Das war auch der Grund, warum ich die beiliegende Welle vorsichtshalber gegen diese Raoesch-Welle ausgetauscht habe. Raboesch schreibt an irgend einer Stelle, dass die auch für U-Boote taugen soll. Und ich frage mich die ganze Zeit, an welcher Stelle die Welle eigentlich abdichtet. Allerdings hat sie noch einen zusätzlichen G-Ring vor dem motorseitigen Sinterlager, das wurde bisher noch nicht erwähnt. Ich nehme also an, dass evtl. kleine Undichtigkeiten am Delrinlager letztlich erst vor dem Sinterlager (= unmittelbar vor der Motorkupplung) gestoppt werden.

 

Im Extremfall kann 1 Liter versickertes Öl 1 000 000 l Grundwasser verseuchen.

@Xoff: danke für den Link! Als ökologisch verantwortlicher Mitbürger habe ich daher gerade spontan beschlossen: a) nur noch auf Seen mit deutlich mehr als 1.000.000 Litern Volumen zu fahren und b) keinesfalls mehr als 1 Liter Öl in die Welle zu füllen. So bleibt ein Teil des Sees garantiert sauber. :mrgreen:

Edited by Jo_S
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Tut mir leid wenn ich Verunsicherungen Verursache. Ich kenne diese Wellenanlagen eben nicht persönlich, allerdings dürfte durch den Dichtring dann auf jeden Fall die Dichtigkeit gewährleistet sein, wobei ich jetzt wiederum nicht weis, was ein G-Ring ist?:) Ich kenne diese Dichtringe unter der Bezeichnung Simmerring oder Wellendichtring oder Federdichtring.

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...was ein G-Ring ist?:)

 

Die Bezeichnung kannte ich in der Vor-Raboesch-Besitzer-Zeit auch noch nicht... es ist ein stinknormaler Dichtring aus irgend einem giftgrünen Elastomer, der einen "Kragen" hat. Im Querschnitt also wie ein "G".

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Frankenmatrose

Mal am Rande bemerkt:

 

Ich hab mal gelernt, dass Ölsäure einmolekulare Schichten bildet und sich deswegen pro Volumen auf extrem große Flächen ausbreitet. Folglich ergeben schon winzigste Mengen Öl eine ziemliche Sauerei.

 

Auf den Hiesigen Schaufahren in Freibädern sind Ölgeschmierte Modelle übrigens verboten.

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