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Schiffsmodell.net

Aeronaut Diva - Tipps für den Antrieb


Guest djoey

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Aus dem Bauch heraus könnte ich mir vorstellen, dass Porenfüller und Scheibenkleber reichen sollten. Holzkleber möglicherweise, da würde ich lieber etwas auf Vorrat haben.

Hat das Schiff eigentlich eine Sichtbeplankung außen am Rumpf? Wenn ja dann sollte man noch Bootslack oder dünnflüssigen Epoxidharz für die optisch gute Versiegelung einplanen.

Porenfüller schleife ich meist nur mit diesen Schleifvliesen ab. Dürfte so etwa 160er -200er entsprechen. Man möchte ja nciht viel abtragen, sondern die Aufgerichteten Fasern eben abnehmen. Für den Feinschliff vor der Endlackierung vielleicht eher noch etwas feineres vorhalten.

24000RPM und 20 km/h erscheinen mir etwas hoch. Da würde ich mal überlegen, ob 2S nicht reichen. Oder den Motor mit etwas weniger KV wählen. Die gelinkten Schrauben kenne ich jetzt nicht, aber die üblichen Graupner Nylonschrauben könnte da schon nachgeben und die Leistung nicht in Vortrieb umgesetzt werden. Aber da hilft zur Not ausprobieren.

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vor 1 Stunde schrieb Dominik:

Glaubt ihr, reichen 1l Porenfüller, 230g Kleber für Holz und 110g Kleber für Scheiben?

Und was versteht man unter mittlerer Körnung? Welche Nummer ist das (für Porenfüller)? Kann ich dann diesen Schleifschwamm auch für das restliche Boot verwenden?

Wenn du das weiter oben vorgeschlagene Epoxid zum Versiegeln nimmst, brauchst du keinen Porenfüller. Ich würde auch mit dem Epoxid kleben und Sekundenklebr fürs Fixieren/Heften nehmen, dann geht es schneller. 110 g Kleber reichen für mehrere Modelle, da gilt wenig ist mehr.
Schleifpapier gibt's von 40er bis 2000er Körnung. Fürs Grobe nehme ich 120er, dann 240er. Ab 400 kommt Naßschleifpapier zum Einsatz, für den Zwischenschliff beim Lackieren (wenn keine Unebenheiten merh zu egalisieren sind) 600er.

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vor 41 Minuten schrieb JL:

Wenn du das weiter oben vorgeschlagene Epoxid zum Versiegeln nimmst, brauchst du keinen Porenfüller. Ich würde auch mit dem Epoxid kleben und Sekundenklebr fürs Fixieren/Heften nehmen, dann geht es schneller. 110 g Kleber reichen für mehrere Modelle, da gilt wenig ist mehr.
Schleifpapier gibt's von 40er bis 2000er Körnung. Fürs Grobe nehme ich 120er, dann 240er. Ab 400 kommt Naßschleifpapier zum Einsatz, für den Zwischenschliff beim Lackieren (wenn keine Unebenheiten merh zu egalisieren sind) 600er.

Ich weiß, kann mich erinnern, aber kann man das wirklich genau gleich verwenden? Es wäre tatsächlich eine Ersparnis, ein einzigen "Kleber" für Kleben, Grundieren und Versiegeln verwenden zu können. Es wäre für mich auch eine große Hilfe, wenn du mal ein Beispiel verlinken könntest! Und wie viel brauche ich dann davon?

vor 1 Stunde schrieb DJK94:

Aus dem Bauch heraus könnte ich mir vorstellen, dass Porenfüller und Scheibenkleber reichen sollten. Holzkleber möglicherweise, da würde ich lieber etwas auf Vorrat haben.

Hat das Schiff eigentlich eine Sichtbeplankung außen am Rumpf? Wenn ja dann sollte man noch Bootslack oder dünnflüssigen Epoxidharz für die optisch gute Versiegelung einplanen.

Porenfüller schleife ich meist nur mit diesen Schleifvliesen ab. Dürfte so etwa 160er -200er entsprechen. Man möchte ja nciht viel abtragen, sondern die Aufgerichteten Fasern eben abnehmen. Für den Feinschliff vor der Endlackierung vielleicht eher noch etwas feineres vorhalten.

24000RPM und 20 km/h erscheinen mir etwas hoch. Da würde ich mal überlegen, ob 2S nicht reichen. Oder den Motor mit etwas weniger KV wählen. Die gelinkten Schrauben kenne ich jetzt nicht, aber die üblichen Graupner Nylonschrauben könnte da schon nachgeben und die Leistung nicht in Vortrieb umgesetzt werden. Aber da hilft zur Not ausprobieren.

Bootslack kommt eh noch! Bzw. vielleicht kann ich dann dafür auch das Epoxidharz erwenden, dass ich anstelle des Porenfüller verwende?

Wegen Schleifen , vielen Dank! Ich glaube, Körnung 120 oder 180 ist perfekt.

Wegen RPM: Motor sollte gleich bleiben, also wenn überhaupt suche ich mir lieber einen 2S Akku aus, das wären dann 16000 RPM. Oder ich nehme bei der Schraube einfach die Empfehlung von bauer-modelle, die sollte mit dem Motor passen...

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Das Epoxidharz kannst du grundsätzlich für (fast) alles nehmen. Holzverbindungen damit werden bei korrektem Mischen nicht an der Naht nachgeben.
Der Nachteil ist gewissermaßen, dass diese eben als Zweikomponentenharz richtig angemischt werden müssen und etwas trickreicher im Umgang sind, da man möglichst belüftet und mit Handschuhen arbeiten sollte. Für Heftungen und ähnliches also etwas viel Aufwand, da hilft der Jürgen angesprochene Sekundenkleber.

Das Harz ist dann super, um alle Nähte nachzuziehen, wenn sie geheftet sind, oder um wirklich dann Flächig zu versiegeln. Auch anstelle von Bootslack müsste es gehn. Beide übereinander als Außenoberfläche braucht man wahrscheinlich nicht.
Als Kleber für Einzelnähte würde ich bei Holzarbeiten Holzleim oder Sekundenkleber vorziehen, da es schlicht einfacher zu handhaben ist und schneller Hält. Ein dünnflüssiges Epoxidharz braucht meist einen Tag, bis es fest ist.

Ich habe für Laminierungen die letzten Projekte durch von R&G Das Harz "L" mit Härter "EPH500" verwendet. Das ist ein wirklich dünnflüssiges Epoxidharz, das ich mit Glaskugeln, Baumwollflocken und Thixotropiermittel auch gut spaltfüllen oder als Spachtelmasse eingestellt habe. Siehe dazu Baubericht zur SeaShadow oder Tragflügelboot.
Den Härter scheint es nicht mehr zu geben, aber alternativ würde ich eh einen mit mehr Topfzeit nehmen wenn es an Flächen geht. Bei Flächenversiegelung oder Laminierungen sehe ich aus meiner Erfahrung 1h Topfzeit als Minimum. Kürzere Topfzeiten nur bei kleinen Stellen, oder Mengen. Ich würde jetzt wohl zu dieser Kombination greifen: https://shop1.r-g.de/art/100130
Der Vorteil am Harz "L" ist, dass man auch individuell zur Anwendung passende Härter zum gleichen Harz nutzen kann.

Ansonsten setzen einige wohl EpoSeal ein. Das kenne ich aber nicht persönlich. Soll wohl noch etwas dünnflüssiger sein, was zur Oberflächentränkung als Versiegelung oder Lackierung möglicherweise noch besser ist.

Von der Menge her habe ich die 1L Flasche Harz noch nicht auf, trotz dopllellagigem Laminat auf dem Tragflügelboot und auch anderen Laminierungen.

Also Kurz: Für Holzbau, Sekundenkleber um die Nähte zu heften und dünnes Epoxidharz, um am Ende alles zu Versiegeln. Wenn die Nähte beim Versiegeln zugänglich sind fließt das Harz dann ohnehin ins Holz und die Verbindung ist absolut fest. Sind die Nähte später nicht mehr zugänglich, dann direkt mit Epoxidharz. Dabei nur planen, dass das Anmischen sich möglichst lohnt und die Teile gut fixiert werden können. Ansonsten wasserfester Holzleim funktioniert immernoch sehr gut :D

Man wird im Laufe des Modellbaus ohnehin nicht um verschiedene Kleber kommen, da verschiedene Klebstellen und Materialien eben eigene Ansprüche haben. Epoxidharz kann man aber für fast alles nehmen. Nur geht es oft eben auch schneller und einfacher.

 

Bei der Motorkombination musst du bedenken, dass ein Propeller, den der Motor schafft, nicht zwingend zu deinem Schiff passen muss. Was ein mögliches Mittelmaß an Spannung wäre wären 3S LiFePO4. Das ist etwas unter 3S LiPo.

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vor 45 Minuten schrieb DJK94:

Das Epoxidharz kannst du grundsätzlich für (fast) alles nehmen. Holzverbindungen damit werden bei korrektem Mischen nicht an der Naht nachgeben.
Der Nachteil ist gewissermaßen, dass diese eben als Zweikomponentenharz richtig angemischt werden müssen und etwas trickreicher im Umgang sind, da man möglichst belüftet und mit Handschuhen arbeiten sollte. Für Heftungen und ähnliches also etwas viel Aufwand, da hilft der Jürgen angesprochene Sekundenkleber.

Das Harz ist dann super, um alle Nähte nachzuziehen, wenn sie geheftet sind, oder um wirklich dann Flächig zu versiegeln. Auch anstelle von Bootslack müsste es gehn. Beide übereinander als Außenoberfläche braucht man wahrscheinlich nicht.
Als Kleber für Einzelnähte würde ich bei Holzarbeiten Holzleim oder Sekundenkleber vorziehen, da es schlicht einfacher zu handhaben ist und schneller Hält. Ein dünnflüssiges Epoxidharz braucht meist einen Tag, bis es fest ist.

Ich habe für Laminierungen die letzten Projekte durch von R&G Das Harz "L" mit Härter "EPH500" verwendet. Das ist ein wirklich dünnflüssiges Epoxidharz, das ich mit Glaskugeln, Baumwollflocken und Thixotropiermittel auch gut spaltfüllen oder als Spachtelmasse eingestellt habe. Siehe dazu Baubericht zur SeaShadow oder Tragflügelboot.
Den Härter scheint es nicht mehr zu geben, aber alternativ würde ich eh einen mit mehr Topfzeit nehmen wenn es an Flächen geht. Bei Flächenversiegelung oder Laminierungen sehe ich aus meiner Erfahrung 1h Topfzeit als Minimum. Kürzere Topfzeiten nur bei kleinen Stellen, oder Mengen. Ich würde jetzt wohl zu dieser Kombination greifen: https://shop1.r-g.de/art/100130
Der Vorteil am Harz "L" ist, dass man auch individuell zur Anwendung passende Härter zum gleichen Harz nutzen kann.

Ansonsten setzen einige wohl EpoSeal ein. Das kenne ich aber nicht persönlich. Soll wohl noch etwas dünnflüssiger sein, was zur Oberflächentränkung als Versiegelung oder Lackierung möglicherweise noch besser ist.

Von der Menge her habe ich die 1L Flasche Harz noch nicht auf, trotz dopllellagigem Laminat auf dem Tragflügelboot und auch anderen Laminierungen.

Also Kurz: Für Holzbau, Sekundenkleber um die Nähte zu heften und dünnes Epoxidharz, um am Ende alles zu Versiegeln. Wenn die Nähte beim Versiegeln zugänglich sind fließt das Harz dann ohnehin ins Holz und die Verbindung ist absolut fest. Sind die Nähte später nicht mehr zugänglich, dann direkt mit Epoxidharz. Dabei nur planen, dass das Anmischen sich möglichst lohnt und die Teile gut fixiert werden können. Ansonsten wasserfester Holzleim funktioniert immernoch sehr gut :D

Man wird im Laufe des Modellbaus ohnehin nicht um verschiedene Kleber kommen, da verschiedene Klebstellen und Materialien eben eigene Ansprüche haben. Epoxidharz kann man aber für fast alles nehmen. Nur geht es oft eben auch schneller und einfacher.

 

Bei der Motorkombination musst du bedenken, dass ein Propeller, den der Motor schafft, nicht zwingend zu deinem Schiff passen muss. Was ein mögliches Mittelmaß an Spannung wäre wären 3S LiFePO4. Das ist etwas unter 3S LiPo.

Ok, vielen Dank für deine umfassende Erklärung von Klebstoffen. Tatsächlich wurde mir von Uwe Bauer auf Nachfrage das EpoSeal (neu: Ampro Seal) empfohlen. Doch um ehrlich zu sein, finde ich das ein bisschen teuer für ein Anfänger. Deine Empfehlung habe ich auch beim Schweighofer gesichtet, was sich perfekt trifft! Für Holz bleibe ich aber lieber bei Holzleim, bzw. dieser Empfehlung von Bauer-Modelle (https://www.bauer-modelle.com/epages/Bauer_Uwe46269592.sf/secb0d6f52855/?ObjectPath=/Shops/Bauer_Uwe46269592/Products/44025KR). Eine Frage hätte ich aber noch: was meinst du mit Topfzeit?

Beim Akku probiere ich 3S, Schraube nehme ich die bauer-modelle Empfehlung.

Nochmals vielen, vielen Dank!

Edited by Dominik
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Gut das AmproSeal ist teurer als Laminierharz. Ob es so viel besser für den Einsatz ist, kann ich nicht genau sagen. Da helfen nur Erfahrungen, die ich damit nicht habe. Es kann sein, dass es das Wert ist.
Ich würde vermuten, dass für ein Schiff um die 60cm so maximal die Hälfte gebraucht würde. Gut möglich, dass weniger auch locker reicht. Ich weiß gar nicht mehr, was ich beim Laminieren meines Tragflügelbootas angemischt hatte.
Wenn du aber offenbar auf Kleberpreise achtest, würde ich bei Holzleim auf den überall erhältlichen Ponal Wasserfest zurückgreifen. Der ist als 550g Flasche deutlich günstiger und wird wohl keine Probleme machen. Ein paar Eigenschaften des Aliphatic hören sich allerdings nicht schlecht an. Vielleicht ist ers wert.

Topfzeit bezeichnet die Zeit, in der ein Harz nach dem Anmischen verarbeitet werden kann. Bei Epoxidharzen kommt mit dem Ende der Topfzeit das angelieren. Und genau das tut das Harz dann auch, es wird sehr schnell deutlich zäher und dann kann man es praktisch nicht mehr dazu bringen noch das Material zu benetzten und so zu verkleben. Die Topfzeit ist temperaturabhängig. So als Erfahrungswert: bei meinem Harz eine Topfzeit von 60min angegeben, 5-10min verbringt man schonmal damit das wirklich gut zu vermischen und das ist wichtig. Und nach ca. 40-50min nachdem man angefangen hat zu mischen sollte man fertig sein. Das angelieren passiert dann nämlich so innerhalb von 2-3min, dass man merkt, dass es etwas zäher wird, bis es praktisch nicht mehr zu verarbeiten ist. Bei 30°C Temperatur kann sich das schon deutlich verkürzen. Je nach Harz ist es etwas anders, aber übern Daumen kann man sagen: Alle 10°C wärmer halbiert sich die Verarbeitungszeit und die Zeit bis zum Aushärten.

Manchmal wartet man gezielt das angelieren ab, um zweite Schichten aufzubringen, oder andere Teile anzukleben, weil dann beide Klebeschichten miteinander reagieren und praktisch wie eine sind, wenn man es richtig gemacht hat. Als Anfänger, sollte man lieber warten bis es ganz durchgehärtet ist und Anschleifen zum Weiterarbeiten, wenn man nicht rechtzeitig fertig geworden ist.

Wenn du noch nicht mit solchen Zweikomponentenharzen gearbeitet hast empfehle ich mal bei R&G auf der Seite zu stöbern. Da gibt es auch ein Wiki und Anleitungen zu den Produkten, die einige Grundlagen erklären. Epoxydharze können sehr mächtige Klebstoffe sein (Flugzeugbau), aber wollen richtig verarbeitet werden, sonst halten sie im schlimmsten Fall gar nicht und bleiben Gesundheitsschädlich. Ausgehärtet sind die meisten Harze ungefährlich bis Trinkwassergeeignet, es gibt einige, die damit Aquariendeko überziehen. Die Rohkomponenten können aber fiese Allergien auslösen. Daher immer mit Handschuhen und möglichst belüftet.

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vor 11 Stunden schrieb DJK94:

...im Laufe des Modellbaus ohnehin nicht um verschiedene Kleber...

Die meisten Verklebungen mache ich mit Ponal Express wasserfest (ich meine, so ca. 5€), Epoxidharz (5 min, in Gebinde mit 200 g für ca. 10€), Epoxidharz fürs Laminieren mit Härter für ca. 45 min Topfzeit (ca 22€ für 1 Liter) und Sekundenkleber (da geht an und für sich jeder, aber da von bei den einfachen Verpackungen der Inhalt schneller hart wird als ich ihn verbrauche kann, nehme ich hochwertige Verpackungen, deren Inhalt ich dann auch komplett verwenden kann, kostet so um die 10€).
Und die Kleber immer kühl und trocken lagern, dann halten die auch deutlich länger. Bei Laminierharz wirst du keinen Liter brauchen, wenn du es in 500 g bekommst, ist das besser.

...und natürlich gibt es für spezielle Anwendungen auch noch den ein oder andren Spezialkleber. Braucht man aber am Anfang sicher nicht.

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vor einer Stunde schrieb JL:

Die meisten Verklebungen mache ich mit Ponal Express wasserfest (ich meine, so ca. 5€), Epoxidharz (5 min, in Gebinde mit 200 g für ca. 10€), Epoxidharz fürs Laminieren mit Härter für ca. 45 min Topfzeit (ca 22€ für 1 Liter) und Sekundenkleber (da geht an und für sich jeder, aber da von bei den einfachen Verpackungen der Inhalt schneller hart wird als ich ihn verbrauche kann, nehme ich hochwertige Verpackungen, deren Inhalt ich dann auch komplett verwenden kann, kostet so um die 10€).
Und die Kleber immer kühl und trocken lagern, dann halten die auch deutlich länger. Bei Laminierharz wirst du keinen Liter brauchen, wenn du es in 500 g bekommst, ist das besser.

...und natürlich gibt es für spezielle Anwendungen auch noch den ein oder andren Spezialkleber. Braucht man aber am Anfang sicher nicht.

Ok, vielen Dank, dann werde ich es so machen. Epoxidharz 5-min: Ist das sowas? Wegen Epoxidharz für das Laminieren, meinst du sowas?

LG Dominik

 

Edited by Dominik
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Mir kommen nun doch Bedenken wegen dem Akku, das 3S zu hoch sind. immerhin möchte ich als Anfänger nicht gleich mein Boot schrotten. Sicherer bin ich, wenn ich 2S nehme, aber dann ist das Boot auch nicht so schnell, oder?

Vielen Dank, @JL und @DJK94 für eure Hilfe!

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vor 56 Minuten schrieb Dominik:

Mir kommen nun doch Bedenken wegen dem Akku, das 3S zu hoch sind. immerhin möchte ich als Anfänger nicht gleich mein Boot schrotten. Sicherer bin ich, wenn ich 2S nehme, aber dann ist das Boot auch nicht so schnell, oder?

 

Also, kann ja verstehen wenn man das maximale aus so ner Kiste raus holen möchte...aber dann muss man auch wissen was man tut. Zudem, wie ich es schon mal sagte; ist das einer Sportyacht nachempfundenes Modell, was allein auf Grund seiner Konstruktion und Größe, eben nun mal auch Grenzen hat.

Allein schon die Diskussion über 2 oder 3s ....? Man hat dir doch oben mal ne Rechnung aufgezeichnet, was sich mit 3,7Volt mehr dann  KV mäßig verändert. Du erhöhst damit deine Spannung um 50% .....

Grundsätzlich sollte, wenn man an solch Projekt ran geht, überlegen was hab ich für finanzielle Mittel/was bin ich bereit auszugeben. Dann wie viel "s"  möchte ich einsetzen...denn dementsprechend muss ich auch mein Motor auslegen

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vor 1 Stunde schrieb JB007:

Also, kann ja verstehen wenn man das maximale aus so ner Kiste raus holen möchte...aber dann muss man auch wissen was man tut. Zudem, wie ich es schon mal sagte; ist das einer Sportyacht nachempfundenes Modell, was allein auf Grund seiner Konstruktion und Größe, eben nun mal auch Grenzen hat.

Allein schon die Diskussion über 2 oder 3s ....? Man hat dir doch oben mal ne Rechnung aufgezeichnet, was sich mit 3,7Volt mehr dann  KV mäßig verändert. Du erhöhst damit deine Spannung um 50% .....

Grundsätzlich sollte, wenn man an solch Projekt ran geht, überlegen was hab ich für finanzielle Mittel/was bin ich bereit auszugeben. Dann wie viel "s"  möchte ich einsetzen...denn dementsprechend muss ich auch mein Motor auslegen

Ok, dann werde ich, einfach um sicher zu gehen, nur 2S nehmen, und ehre eine höhere Kapazität.

Edited by Dominik
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Steinbeisser
vor 5 Stunden schrieb Dominik:

Mir kommen nun doch Bedenken wegen dem Akku, das 3S zu hoch sind. immerhin möchte ich als Anfänger nicht gleich mein Boot schrotten. Sicherer bin ich, wenn ich 2S nehme, aber dann ist das Boot auch nicht so schnell, oder?

Vielen Dank, @JL und @DJK94 für eure Hilfe!

Es gibt hier im Forum einige sehr gut funktionierende Divas. Warum übernimmst du nicht einfach das Setup 1:1 von Günter. Dann weisst du ganz genau dass es funktionieren wird. Alles was du doppelt bezahlst, weil es nicht so klappt wie du dir es erhoffst, ist immer teurer als wenn es von vornherein funktioniert.

Zum Akku:

Wenn du unbedingt sparen möchtest , dann reicht auch ein 7,4V Racing Pack auf Nimm Basis erstmal aus. Denn Akku kannst im Boot am leichtesten später austauschen. Nur Finger weg von Billig- LiPos!!!

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Steinbeisser
vor 2 Stunden schrieb JL:

Ich bin mal so frei: Soll heißen NiMH (Nickel-Metallhydrid)

Stimmt, danke. Autovervollständigung...

Racing Packs gibt es übrigens auch mit 9,6V.

Die beste Alternative zum 3S LiPo ist aber der 4S LiFePo4

https://hobbyking.com/de_de/zippy-compact-4200mah-4s2p-30c-lifepo4-pack.html?queryID=a1bd941f184cee98a6ef2f2301e3e7de&objectID=82553&indexName=hbk_live_magento_de_de_products

 

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vor 2 Stunden schrieb Holzi:

Hallo Lutz n die Runde,

Ich fahre meine DIVA mit einem 4000mA 3S LiPo

Gruß Günter

Vielleicht könntest du mir noch sagen, wie viel kv dein Motor hat, damit ich ihn mit meinem ausgewählten Motor vergleichen kann? Dann ist es für mich auch einfacher zu entscheiden, welchen Akku ich nehme.

vor 9 Minuten schrieb Steinbeisser:

Stimmt, danke. Autovervollständigung...

Racing Packs gibt es übrigens auch mit 9,6V.

Die beste Alternative zum 3S LiPo ist aber der 4S LiFePo4

https://hobbyking.com/de_de/zippy-compact-4200mah-4s2p-30c-lifepo4-pack.html?queryID=a1bd941f184cee98a6ef2f2301e3e7de&objectID=82553&indexName=hbk_live_magento_de_de_products

 

Ok, vielen Dank, aber ich bleibe gerne bei LiPo.

LG Dominik

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vor 13 Stunden schrieb Holzi:

Hallo Lutz n die Runde,

Ich fahre meine DIVA mit einem 4000mA 3S LiPo

Gruß Günter

Ja schön...aber nur die Kombination aus Motorgröße/KV ob Outrunner, oder Inliner und des verwendeten Props bringen doch eine glare, verwertbare Aussage

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Steinbeisser

Die sind durchaus gut, sollten nur nicht vollständig geladen lange gelagert werden, dann werden sie etwas dicker, ist jedoch ungefährlich bei LiFePo4, nur passen sie dann nicht mehr so gut in die Akkuhalterungen.

Den ältesten aus der Serie habe ich schon über 4 Jahre, ohne Kapazitätsverluste. Damals hießen sie noch Zippy Flightmax und waren blau.

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