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Regel-Sammlung


Frank The Tank

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Frank The Tank

Moin,

 

hier können wir erstmal ein par Regeln zusammenstellen:

 

[Quelle]

 

Spielfeldgröße: 20x40 feet --> 6,96m x 13,92m

Ballgröße: 6 inch --> 15,24cm (Durchmesser)

Spielstart: "Le Mans" --> fliegender Start vom Spielfeldrand bzw. Land aus

Teamgröße: 3 bis 6 Boote

 

Technik: [Quelle]

Rumpfgröße: 18" x 8" inch --> 45,72cm x 20,32cm

Motorgröße (maximal): 540er (Speed 600) (Unter-u. Übersetzungen erlaubt)

Spannung (maximal): 7,2V

Propellerdruchmesser (maximal): 40mm

edit: Rudergrösse maximal 25 cm2 (5 x 5 cm)

Edited by Frank The Tank
Rudergrösse eingefügt
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Ich würde da unterteilen zwischen dem derzeitigen Thread zu SpringerTug-Spielen und einem weiteren. Der derzeitige sollte neben den Maßen des Spielfelds und ähnlichem eher noch eine einfache Spielbeschreibung beinhalten sowie später evt. durch weitere Spiele ergänzt werden. Die Regeln für den SpringerTug ansich (also das, was derzeit unter Technik steht) passen besser in einen seperaten Thread.

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Frank The Tank

Ok, guter Vorschlag zur Unterteilung in "Spiele" und Technik.

 

Drum erstmal die Sammlung von ein par Regeln.

 

Da kommt sicher noch mehr.

 

Spielvorschläge: - Fange

- Capture the Flag (Ball)

Edited by Frank The Tank
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Frank The Tank

Da muss ich noch gleich was einwerfen.

 

Lustigerweise habe ich ja gleich die Regeln gepostet, oder einige eigentlich wichtige.

 

Nun ist es aber mal so, dass sich nicht jeder an diese Regeln halten / will /kann. Beispiel bin Ich; verlasse ich mit dem Motor und der Spannung etwas den Rahmen

 

Drum mein Vorschlag, das Thema Spielregeln erstmal außen vor zu lassen und das wir uns erstmal auf den Bau konzentrieren. Denn ohne Springer, keine Spiele.

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Auch wenn das Regeln ja eigentlich typisch deutsch ist, find ich die amerikanischen Regeln zu stark einschränkend. Leichte Unterschiede machen beim Spielen auch garnicht so viel aus würd' ich meinen.

 

Wichtig find ich, die Rumpfgröße und Rumpfform exakt einzuhalten. Ich betone das so, weil im rcgroups.com schon öfters Nachfragen in die Richtung "Is this a springer?" kamen. Dabei wurde dann der Rumpfboden abgeflacht oder hinten 5cm dran gehängt oder... Also in dem Punkt sollten wir wirklich strikt sein.

Eine Begrenzung des Propellerdurchmessers halte ich auch für sinnvoll. Eine ungefähre Begrenzung der Antriebsleistung (Motorgröße) und damit auch der Akkus ergibt sich mehr oder weniger dadurch. Um hochgezüchtete Rennmotoren zu vermeiden könnte man die Grenze der Spannung bei 12V ansiedeln, dann hat man vom einfachen Racing-Pack über zwei-zellige LiPos bis zu Bleiakkus die freie Akku-Auswahl. 40mm als Durchmesser erscheint mir für Spiele schon sinnvoll, evt. könnten wir auf 45mm erhöhen.

Die Rudergröße muss wohl auch nicht eingeschränkt werden, wobei das oben angegebene Maß schon so großzügig ist, dass man es ebenso gut stehenlassen kann. Ausschließen würde ich nur (egal ob fest oder wirklich als Ruder) alles in Richtung Düse.

Und dann wäre vielleicht noch wichtig, dass nur konventionelle Antriebe (ich hoffe, hier wird das Wort nicht erst diskutiert :D ) und Einschrauber zugelassen sind.

 

Eine Größe, die oben nicht steht, bei den Amis jedoch existiert, ist das Gewicht. Dort gibt es ein Mindestgewicht, ob auch ein maximales müsste ich mal nachgucken. Mindestgewicht ist keine verkehrte Sache, da sich unter einem bestimmten Gewicht das Fahrverhalten in Verbindung mit einem hochdrehenden 540er und Rennpropeller doch sehr ändert.

 

Hoffe, ich hab nichts Wichtiges vergessen.

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Frank The Tank

An der Rumpfform müsste man, wie schon von dir erwähnt, festgehalten werden. Keine Frage

 

Blöderweise hast du mit deinen Regel-Ideen mich bis auf die Rumpfform und Spannung aus den Spielen geworfen, falle ich doch mit dem Motor, Schraubendurchmesser und einer Kortdüse aus dem Rahmen. :cry:

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Also aus dem Rennen bin ich mit meinem «VogelGryff» eh...das macht doch nichts.

Davids TauchSpringer passt da ja auch nicht ganz rein...:mrgreen:

 

Aber es ist doch so - das sind jetzt Erkenntnisse aus den Diskussion über die Motorenwahl bei meinem Mahagoni-Racer - nutzt ein viel stärkerer Motor nicht viel, weil bei diesem Verdränger-Rimpf eh nicht mehr als Rumpfgeschwindgkeit erreicht werden kann...oder liege ich da falsch???

Wenn zu viel Leistung in den Vortrieb gesteckt wird, beginnt der Rumpf zu tauchen...

 

Ebenso verhält es sich doch mt dem Gewicht: wenn wir sagen, dass die KWL erreicht werden soll, so ist das Gewicht (=Verdrängung) doch klar.

 

Die Idee mit der Trennung von Spielfeld- und Spielregeln von den Technik-Regeln finde ich sehr gut...mache ich gleich anschliessend.

 

Was die Regeln grundsätzlich angeht, denke ich, dass ein Hinweis auf die Existenz dieser Regeln sinnvoll ist, dass aber jedem freigestellt wird, diese in seinem Sinn (und auch aus experimentellen Gründen ;)) abzuändern, dass dann aber ein Speil, so wie es in den USA betrieben wird, nicht mehr möglich ist, weil die Voraussetzungen ungleich sind.

 

Ich ändere mal in dem Sinn und warte Eure Reaktion ab...8)

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Hab grad nochmal die Regeln gelesen und hab einen Einwand bzgl. der Formulierung des Gewichts.

Das mit der Wasserlinie klingt zwar schön, jedoch sind garnicht in jedem Plan (z.b auch in dem metrischen doc-Plan) Wasserlinien eingezeichnet! Ich wäre deshalb dafür, eine einfache Gewichtsangabe als Minimum zu setzen. Ich suche gleich, welche Angabe die Amerikaner haben und wäre dafür, diese einfach zu übernehmen.

 

Den Einwand von Ike fand ich übrigens sehr gut, dass die Zielgruppe doch hauptsächlich Kinder sind und da bieten sich dann die 7,2V-RacingPacks an. Meiner Meinung würd ich das dann ruhig so drinlassen, bleiben wir doch damit auch näher am "Original".

 

EDIT

Die Amis geben umgerechnet 3,85kg ("8,5 lbs") als Mindestgewicht vor.

Edited by seegurke
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Ja, denk auch, dass das mit der Spannung gut ist. Wer unbedingt Bleiakkus benutzen will, muss halt entweder mit 6V fahren oder von den Regeln abweichen. Binden kann man ja eh niemanden an diese Regeln und ob leichte Abweichungen ein Boot direkt vom Spiel ausschließen, muss man dann im einzelnen vor Ort sehen.

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Im Grunde machen solche Regeln nur dann einen Sinn, wenn ein geregelter Wettkampf im Sinn einer Meisterschaft stattfindet - für ein spontanes Spiel auf dem Teich (wo ja meistens wohl kaum vollständige Mannschaften antreten werden) dürfte hier kein Problem bestehen.

 

Und wie Arno eingewendet hat können ungleiche Voraussetzungen auch ihren Reiz haben:

Zu den Regeln: Da sollte noch eine "Frei Klasse" rein! Rumpf streng nach Regeln!!!

 

ABER: Motorisierung, Kortdüse, Spannung, Akkus frei wählbar und Spielregeln auch recht frei. Wie beim Stockcarrace!!!

 

So was habe ich dieses Jahr in Waltrop in der Stadhalle miterlebt und ist der pure Spaß!

 

Der eine hat nur Kraft, der Andere ist wendiger und der nächste eine Spur schneller und jeder kann zeigen was er kann!

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  • 2 weeks later...

Ich habe im Rumpf-Thread, wo die Regeln für den Bau stehen, eine Anmerkung geschrieben.

 

Mir sind diese Regeln langsam über, denn es sind keine solchen - vielleicht hätte ich von Beginn weg von «Empfehlungen aus den USA» reden sollen...

 

Ich finde, wir sollten bei den Fakten Rumpf und Technik trennen. Beim Rumpf können wir gerne von «Regeln» sprechen, bei der Technik von «Varianten» oder «Empfehlungen»

 

Die Rumpf-Regeln erscheinen im Thread SpringerTug-Rumpf-Bauplan, Technik in einem eigenen Thread.

 

Was meint Ihr dazu?

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Ich find eigentlich schon richtig, das als Regeln zu bezeichnen. Das Problem ist die sehr "deutsche" Herangehensweise an diese. In Ami-Land sind das auch Regeln, dort ergibt es sich aber irgendwie von selbst, wie damit umzugehen ist und dass die Rumpfregeln wichtig sind und alles andere nur für Derbies wirklich relevant ist.

Eigentlich gefällt es mir nicht, da jetzt weiter eingreifen zu müssen und ich würde dem ganzen lieber etwas mehr "Eigendynamik" zugestehen (Mann, das klingt toll ^^). Wenn es allerdings nur dazu führen würde, ständig Nachfragen in der Richtung zu bekommen, dann lasst es uns trennen in wirklich wichtig, wichtig und nicht so wichtig. ;)

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