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Unterspannungsschutz für Lipos


San Felipe

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Leider muss ich mal wieder zugeben von der Materie keinen Schimmer zu haben. Das Problem:

Wie ich hier schon diversen Beiträgen entnommem habe, vertragen es Lipos nicht wirklich gut zu weit entladen zu werden. Abhilfe schafft da wohl ein Warngerät, das anzeigt wenn es Zeit ist ans Ufer zum nachtanken zu kommen. Bei einem Boot wäre es sinnvoll, wenn dann ein Lämpchen blinkt. So etwas würde ich gern einbauen für einen 14,8V Lipo. Wie heissen die genau und welchen nimmt man da? Was ist beim Anschluss zu beachten? Braucht man ein anderes Gerät für einen Lipo mit anderer Spannung? Wie ihr seht, das ist absolutes Neuland für mich.

 

Alles Gute, Peter

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Hallo,

 

spezielle Regler,die für LiPos ausgelegt sind, regeln die Antriebsleistung runter bzw. schalten den Motor bei erreichen einer bestimmten Spannung ab.

 

Grüße

Alex

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...schalten den Motor bei erreichen einer bestimmten Spannung ab.

 

Hmm. Und das Boot ist gerade mitten auf dem Teich oder gar Fluß. Da wäre mir der Akku egaler als das Boot.

 

Bei RC-Cars macht das eher Sinn.

 

Ich würde da eine optische Anzeige vorziehen, damit man noch ans Ufer fahren kann (dafür reicht die Ladung noch allemal ohne den LiPo zu zerstören).

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Danke, Lipo-Saver ist genau das, was ich mir vorgestellt hatte. Bedeutet das, das der blinkt, wenn 12V oder weniger anliegen? Reicht das?

Mit dem Regler ist man auf der ganz sicheren Seite, nur ist auch nicht toll, wenn dann nichts mehr geht. Frühzeitiges Warnen und dann nur noch aus Ufer gefäällt mir da schon deutlich besser.

Das soll in die Tornado eingebaut werden und wie ich da schon von Arno erfahren habe gibts bei dem Boot eh nur 2 Möglichkeiten, extremer Schleichgang und gut am Gas laufen lassen. Da wär das mit dem Runterregeln der Antriebsleistung möglicherweise schon fatal.

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Das soll in die Tornado eingebaut werden und wie ich da schon von Arno erfahren habe gibts bei dem Boot eh nur 2 Möglichkeiten, extremer Schleichgang und gut am Gas laufen lassen. Da wär das mit dem Runterregeln der Antriebsleistung möglicherweise schon fatal.

 

Ab ca. 12,7V geht die LED auf Dauerlicht (rot).

 

Ich habe den in meiner Arno XI - ist eigentlich auch eine Tornado - drin.

 

Ich habe den LiPo noch nie soweit leer gefahren, das er anspringt. Ich hol das Boot schon immer raus, wenn der Druck an der Schraube nachläßt. Das merkt man deutlich und dann macht es auch keinen Spaß mehr. Und nach 15 Minuten Speedboot ist mir eh immer schwindelig ;)

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Kommt trotzdem rein. 4€ sind ja noch ein sehr überschaubare Investition. Wenn ich den Lipo verheize wärs schon deutlich ärgerlicher, ausserdem hab ich dann auch was für das Antennenloch hinter dem Fahrersitz.

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...ausserdem hab ich dann auch was für das Antennenloch hinter dem Fahrersitz.

 

Genau da habe ich meinen auch :mrgreen:

 

Du solltest dann aber die LED ein wenig mattieren, da die klar ist und dann nach oben abstrahlt (von der Seite ist bei Sonne nichts zu sehen).

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Zum Thema LiPo-Schutz gibt es ja verschiedene Ansichten...

Ich bin der Meinung, wenn schon dann richtig schützem und das geht nur mit einem entsprechend gutem LiPo-Saver. Das heißt, dass er alle Zellen des Packs überwacht und entsprechend bei der vorher eingestellten Spannung abschaltet.

 

Die Regler mit sogenanntem LiPo-Schutz sind meines Erachtens nicht ausreichend und schon garnicht sicher. Die Regler messen, wie bereits oben angesporchen nur die Gesamtspannung. Und gemau da liegt das Problem.

Wenn eine Zelle Deines Packs schlechter ist als die anderen und wesentlich früher einbricht, heisst es noch lange nicht, dass die Gesamtspannung Deines 4S ebenfalls zu gering ist. Dann kannst Du den Pack auch wegwerfen. LiPos haben leider die Angewohnheit mit einem Mal richtig einzubrechen. Dann muss es schnell gehen.

 

Und damit komme ich zu der Lösung mit der Lampe (ich hab auch schon was von einem Signalhorn gelsen).

Wenn das Boot gerade 20 Meter entfernt ist, wird es schwierig das Lämpchen zu sehen unabhängig davon, ob die Geschwindigkeit noch ausreicht um mit wenig Strom an Land zu kommen.

 

Ich benutze z.B. die Lipodimatic von Schulze. Ist natürlich entsprechend teurer. Da schaltet der Motor zwar ab, aber nach einem Moment warten sollte sich die Spannung eventuell wieder etwas erholen, um zurück fahren zu können (sicher bin ich mir allerdings nicht, da ich die LiPos nie ganz leer gefahren habe).

 

 

Jens

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(sicher bin ich mir allerdings nicht, da ich die LiPos nie ganz leer gefahren habe).

 

daraus kann ich nur entnehmen, die beste Versicherung ist einfach eine gewisse Vorsicht walten zu lassen. Gerade bei der Rundnase dürfte es schwierig bis unmöglich sein das Boot ans Ufer zu schieben. Ein Rettungsboot steht ja auch nur in den seltensten Fällen zur Verfügung.

Im Falle eines Falles mach ich aber lieber nur den Akku platt als das ganze Boot. Ich denke mal die Flieger haben auch so ein Problem, wenn da der Motor einfach abschaltet ist Holland in Not. Da hilt nur austesten, wie lange der Akku/LIpo durchhält und dann entsprechend früh abbrechen.

Damit hab ich eh kein Problem, hab ich doch schon meine Riva von 16 auf 2X 8 Zellen runter gerüstet, weil mir das alles viel zu schnell war. Nur ist das bei der Rundnase leider nicht möglich (aber hübsch ist/wird sie trotzdem).

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Edit [ich war ein bischen langsam. Alles was ich bemerkt habe, wurde bereitts gesagt]

Hallo zusammen,

ich würde gerne noch einige Anmerkungen machen wollen :D

Das Teil von Conrad überwacht nur den gesamten Akku, nicht aber die einzelne Zelle. Wenn die weit auseinander driften, kann eine Zelle im Verbund schon unter der Entladeschlußspannung liegen und geschädigt werden.

Das Problem ist dann besonders relevant, wenn ordentlich Strom fliest. Ich würde bei Antrieben die eine entsprechende Stomaufnahme haben, so ab 5A, aber jetzt nagelt mich nicht auf diese Zahl, einen Lipo Saver einsetzen. Das Bauteil wird zwischen Empfänger und Regler geschaltet und überwacht jede einzelne Zelle (über das Balancerkabel) des LiPos. Wird die untere Spannungsgrenze einer Zelle (bei einigen einstellbar) erreicht, wird der Motor auf 50% runter geregelt.

Gruß Frank

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Hallo,

 

wenn ich die ganze, sicher sehr sinnvolle Diskussion zur Sicherheit der Li-Polymer-Akkus so auf mich wirken lasse, möchte ich zumindest darauf hinwiesen, dass es mit den LiFePO4-Zellen von A123 Systems ähnliche, aber offenbar deutlich robustere Zellen gibt. Ich habe (noch) keine eigenen Erfahrungen damit, aber auf der Seite eines Anbieters (Modellbaufuchs) wird sogar gesagt, dass man sich bei diesen Zellen das Balancieren ganz schenken könne.

Wenn jemand ganz neu (wie ich) mit Lithium-Zellen beginnen möchte, ist dies zumindest einen Blick auf diesen Zellentyp wert.

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Hallo,

 

Ich denke mal die Flieger haben auch so ein Problem, wenn da der Motor einfach abschaltet ist Holland in Not.

 

Im Flieger benutzt man (ich) auch Regler/LiPoSaver die abschalten. Ein Flieger segelt auch ohne Motor weiter und es wird ja nur der Antriebsmotor abgeschaltet, das BEC-System und somit die Servos werden ja weiterhin versorgt. Heli-Regler schalten natürlich nicht ab, das wäre zu riskant.

 

Andererseits habe ich die Abschaltung noch nie "ausprobiert", das sollte man auch vermeiden. Dafür läuft bei mir ab einer bestimmten Gasstellung der Timer der Fernsteuerung mit.

 

Grüße

Alex

Edited by Antias
Zitat repariert.
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Man muss ja auch keinen LiPo Saver verwenden der den Motor abschaltet. Diverse Teile (z.B. von robbe) gehen auf Halbgas.

 

Ja, die LiFePo Zellen sind auf alle Fälle eine sehr gute, erprobte Alternative zu LiPo Zellen. Für Modelle die nicht auf Gewicht optimiert werden müssen (wie z.B. Rennboote) würde ich diesen Akkutyp bevorzugen. Wenn man noch keine LiXX Akkus hat ist das im Punkto Haltbarkeit und Pflegeleichtigkeit die beste Wahl.

 

Gruß Frank

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Ich verfolge die Diskussion und bin froh um die Informationen!

 

...aber: könntet Ihr Links zu den von Euch verwendeten LiPo-Savern einstellen, bitte?

Ich würde mir gern ein Bild auf den Hersteller-/Vertriebsseiten machen...;)

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LongJohnSilver
Ich verfolge die Diskussion und bin froh um die Informationen!

 

...aber: könntet Ihr Links zu den von Euch verwendeten LiPo-Savern einstellen, bitte?

Ich würde mir gern ein Bild auf den Hersteller-/Vertriebsseiten machen...;)

Hi,

 

ich habe auch schon mal geschaut, bei Conrad findest Du sie unter Lipo Balancer/Zubehör, bei Staufenbiel unter dem selben Punkt, kosten so um 4-5€. Ich gehe mal davon aus, dass auch bei anderen Shops unter der selben Rubrik sowas zu finden ist.

 

Hilft das?

 

Grüße Silver

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  • 2 months later...
Guest Bernd Hill

Hi zusammen,

 

in der Modellfliegerei ist die Lipo-Überwachung mittlerweile Gang und Gäbe!

Die Abschaltung in den normalen Reglern taugt nicht viel, da dies eine absolute Notfunktion ist. Etwas anders sieht es aus, wenn die Regler eine Einzelspannungsüberwachung machen (Balancer-Anschluss).

 

Folgende Systeme gibt es:

 

Grundsätzlich unterscheidet man nach meldenden und abregelnden Systemen.

 

Abregelnde Systeme:

1. Lipo-Dimatic von Schulze: Externes Gerät, wird zwischen Empfänger und Regler geschleift, Einzelzellenüberwachung am Balancer-Stecker, Abregelung, Ansprechspannung über Lötbrücken einstellbar, funktioniert einwandfrei

http://www.schulze-elektronik-gmbh.de/

2. Cell-Shield, funktioniert wie Dimatic, Abregelspannung über Poti einstellbar, Funktion einwandfrei, finde ich im Betrieb besser, als Dimatic, da kleiner, verpolsicher, besser einstellbar

 

Dimatic und Cell Shield arbeiten nur mit Reglern mit einer Laufrichtung! Kein Vor-Stop-Rück Regler möglich!!!

 

http://www.lipoly.de/index.php?main_page=product_info&cPath=255_1719_70_773&products_id=89458

3. Obige (Einzelzellenüberwachungs-) Schaltungen im Regler integriert, gibt es mittlerweile von mehrern Herstellern. Taugt nur, wenn Abschaltung mit Reaktivierungsmöglichkeit erfolgt und die Schwelle einstellbar ist.

 

Anzeigende Systeme:

1. Die Conrad-Akkuüberwachung, taugt nicht viel, da schlechte Signalisierung, keine Einstellbarkeit, keine Einzelzellenüberwachung

 

Mein Tipp, verwenden wir sehr viel im Hubschrauber, wo eine Abschaltung aus nachvollziehbaren Gründen nicht ratsam ist:

 

2. Meury Lipowächter V2

Reine Signalisierung, Einzelzellenüberwachung, in weitem Bereich mit Poti einstellbare Schwelle (V/Zelle), sehr gute Signalisierung durch sehr lauten Piezzo-Piepser und Ultrahelle LED blinkend (bekomme ich im E-Hubi bei Kunstflug in 150 m Entfernung noch gut mit).

Zusätzlich Anzeige beim Anstecken an den Akku: Anzahl Zellen und Spannung der schwächsten Zelle (habe mich schon mal vergriffen und leeren Akkupack eingesetzt, Meury hat's angezeigt, bevor ich mit fast leerem Akku gestartet bin).

http://www.meury-electronics.ch/lwv2typen.html

Bezug in D z.B.:

http://www.mans-toy.de/Akkus/Zell-Ueberwachung/MTTEC-Lipo-Waechter-V2-EXB-mit-Einzelzellenueberwachung---extra-laut.html

 

M.E. im Moment das Top-Gerät.

 

Gruß

Bernd

Edited by Bernd Hill
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Hallo,

für 2 S oder 3 S ist eigentlich eine Einzelzellenüberwachung bei gepflegten

Zellen (die regelmäßig balanciert werden) nicht wirklich erforderlich. Natürlich kann man theoretische Zustände charakterisieren die bei einer Überwachung der Gesamtspannung nicht erkannt werden aber eigentlich ist es Theorie.

 

Wenn es in die hohe Zellenzahl geht, dann kann eine Zelle komplett zusammenbrechen und man erkennt es nicht. Wo man jetzt die Grenze zieht ist individuell. Aber klar ist ein Regler der die Gesamtspannung überwacht

bei 5 oder mehr Zellen ist nicht mehr zuverlässig.

 

Ganz allgemein. Wer wie ein Flieger selten Vollast nutzt oder wer mit niedrigen Strömen arbeitet muß mit Einzelzellenüberwachung arbeiten. Die Zellspannung ist dann viel zu hoch, selbst wenn die Zelle fast leer ist. Einige

Zellen knicken erst bei den letzten 5 % Kappa auch bei niederen Strömen weg.

 

Wer mit hohen Strömen viel Vollast fährt kann natürlich sich auch auf sein

Gefühl verlassen.

 

Ich fahren prinzipiell nur nach Zeit. Grund. Ich will meine Zellen nur zwischen 60 und 70 % leersaugen. Meine ältesten Lipos sind ca. 4 Jahre alt und haben hundert Zyklen auf dem Buckel. Geschwängert oder geschädigt habe ich noch keinen Lipo.

 

Wer eine Liposaver benutzt sollte bei niedrigen Strömen die Abschaltspannung auf 3,2 hochsetzen. Sonst befindet man sich bereits im zellschädigenden Kapabereich. Bei hohen Strömen bricht die Spannung schneller zusammen. Da hängt die Schaltgrenze etwas vom Spannungsverlauf ab.

 

Beste Grüße Hanjo

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  • 2 years later...

Hallo!

Ich bin mit dem Thema Lipos auch noch nicht so vertraut. Ich besitze jetzt zwei davon ( einen 3 Schicht und einen 2 Schicht ) und habe mir dafür die passenden Lipo Saver bei Conrad besorgt ( die, die weiter oben im Link stehen).

Nun meine Frage - wie schließe ich die Dinger an ? Bei den hauchdünnen Kabeln, die da dran sitzen, kann ich mir nicht vorstellen das die zwischen Akku und Regler sitzen sollen. Wer kennt sich aus?

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Meinst Du sowas hier?

 

LED geht an, wenn Spannung zu niedrig wird. Wird einfach an +/- des Akkus angeschlossen.

 

Da gibt es auch ein Datenblatt als PDF dazu (leider in Englisch).

 

Wenn das die sind, einfach parallel an den Akku oder den Eingang vom Fahrregler anschließen. Quasi parallel...

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Das PDF bei Conrad ist ja wirklich sehr knapp gehalten.

 

Ups! Habe ich auch gerade mal gemacht. Kann man ja gleich in die Tonne kloppen! Der Download lohnt nicht wirklich.

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Hellmut Kohlsdorf

Da ich in meinem Modell den Einsatz von 12 in Reihe geschalteten LiFePO4 Akkuzellen vorsehe, habe ich zur Überwachung die interne balancer-Platine von Akkumatik genommen. Die Platine entspricht der Schaltung die als BMS, Battery Monitoring System, für die Anwendung in Autos mit Elektroantrieb vorgesehen sind und verwendet den LT6802-1 von Linear Technology.

Grundsätzlich finde ich, setzt man eines der modernen 2,4GHz Systeme ein, sollte man über Funk die Rückmeldung der Akkuüberwachung abfragen können, oder zumindest auf diesem Wege eine Rückmeldung erhalten. Die hier vorgestellten Überwachungssysteme sind alle dafür nicht vorgesehen.

Ansonsten möchte ich Hanjo beipflichten. In der Applikationsnote bei Linear Technology zu den LT6802-X wird der Einfluss der maximalen Ladespannung und der minimalen Entladespannung auf die Lebensdauer der Akkus sehr schön besprochen. Hanjo handelt beim Entladen weise und hoffentlich genauso beim laden. Was ich aus meiner Praxis bestätigen kann, ist das LiFePO4 Akkus sich nur sehr langsam entladen. Bei 12 Zellen habe ich festgestellt, das 10 davon die gleiche Spannung auf 2 Stellen hinter dem Komma hatte, bei zwei waren Abweichungen feststellbar. Allerdings sind die Einstellmöglichkeiten bei einigen Ladegeräten begrenzt wenn man man hier sich danach richten will. Ich habe hier kürzlich ein Hyperion EOS 0615i DUO3 verwendet.

Edited by Hellmut Kohlsdorf
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Guest Hanjo

Hallo Hellmut,

 

danke für das Lob. Der Jahre alte Beitrag von mirbist nicht mehr aktuell. High Quality lipos mit aktueller Technologie halten sogar bei mehr als 10 c Entladung bis kurz vor Toresschluss über 3,4 V. Man muss die Abschaltschwelle heute noch höher setzen. Oder halt nach Zeit fahren.

 

Gruss Hanjo

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