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Kommentare zu «Baby Bootlegger in 1:6»


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nehmt Ihr dann ein 30er-Pack oder schaltet Ihr zwei 15er oder drei 10er zusammen?

Aufteilen in 2 oder mehr Stangen.

Das macht - neben der Laderei - schon deshalb Sinn, weil man sie dann links und rechts plazieren kann. Oft werden sie auch asymetrisch plaziert oder z.B. 14 Zellen 6 zu 8 aufgeteilt, um den Propwalk und den damit verbundenen Seitenzug zu kompensieren. Für dich wohl eher irrelevant. Aber 30 Zellen "am Stück" wäre ja ein echter Trümmer und es gibt kaum ein Ladegerät, das damit noch klar käme.

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..... um die vollkommen richtigen Ausführungen von Jo_S noch zu ergänzen:

eine Aufteilung ist auch deshalb sinnvoll, weil man die Akkus möglicherweise in verschiedenen Modellen betreiben möchte. Mal 2S-2P, mal 3-S, mal 4-S (das "S" steht für Serienschaltung, das "P" für parallel).

Wenn Du den 900er an 4-S (=26,4V) betreiben möchtest, macht eine Aufteilung in zweimal 2-S absolut Sinn. Man kann die beiden Packs auch mal als 2-S 2-P gemeinsam laden (mit max. Ladestrom), wenn das Ladegerät keine 4-S kann. Man sollte aber regelmäßig Ladezyklen mit Balancer einschieben.

 

Gruß Frank

 

btw: falls Du den Gedanken mit dem wasserspotzenden Auspuff weiter verfolgen solltest: eine Membranpumpe hat genau so ein Pumpverhalten. Die pulsiert wie blöde, weshalb sie für verschiedene Pump- und Dosieraufgaben auch vollkommen ungeeignet ist. Googel den Begriff doch einfach und schaue nach, ob es da was kleines gibt. Die Modelle mit denen ich zu tun habe pumpen in 45s eine ganze Badewanne leer, das wird nicht in den Bootlegger passen :mrgreen:

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Menbranpumpe, klein, da fällt mir spontan ein Blutdruckmeß-Gerät ein. Die Teile laufen auf 3,6V (jedenfalls meines, was man nicht so alles braucht, wenn man älter wird). Jetzt weiß ich allerdings nicht, ob die auch Wasser pumpen können oder nur Luft. Bei einem e-Bay Preis von noch deutlich unter 10€ für ein gebrauchtes Gerät, wäre es einen Versuch wert.

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So genau kenne ich mich mit Blutdruckmessgeräten nicht aus, wenn ich mich aber recht Erinnere, hören sich die Teile beim Pumpen an wie ein Vibrator 8).

Das Wasser kann die Pumpe wahrscheinlich ab, aber der Antrieb (Vibrator) läuft zu schnell und wenn man ihn drosselt bringt er womöglich nicht mehr genug Leistung, um das Wasser zu bewegen. Man müsste ggf. die Pumpe mit einem anderen Antrieb ausrüsten. Ich habe aber wie gesagt so ein Teil noch nicht in der Hand bzw. am Arm gehabt und schon gar nicht geöffnet, kann also nicht sagen ob ein Umbau möglich bzw. sinnvoll ist.

 

Gruß Frank

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Aufteilen in 2 oder mehr Stangen...

 

...

2S-2P, mal 3-S, mal 4-S (das "S" steht für Serienschaltung, das "P" für parallel)....

 

Vielen Dank, das ist sehr hilfreiche Information!

 

Liege ich richtig? bei Parallelschaltung wird die Kapazität addiert, bei Serie die Spannung...?

 

Weiss jemand von Euch, wo ich umfassende Infos über Kombinationsmöglichkeiten und das Laden von Akkupacks im Internet finde?

 

...falls Du den Gedanken mit dem wasserspotzenden Auspuff weiter verfolgen solltest: eine Membranpumpe hat genau so ein Pumpverhalten. Die pulsiert wie blöde...

 

Menbranpumpe, klein, da fällt mir spontan ein Blutdruckmeß-Gerät ein...

 

Klar, den wasserspeienden Auspuff werde ich realisieren - den Tipp mit der Blutdruckmessgerät-Membranpumpe werde ich weiterverfolgen...

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Weiss jemand von Euch, wo ich umfassende Infos über Kombinationsmöglichkeiten und das Laden von Akkupacks im Internet finde?

 

Hab grad - mit der Suche ;) - was im Forum gefunden, die Schemata hängen unten an.

Meine Frage ist nun aber, wie sieht es denn aus, wenn ich 4 Packs so zusammenschalten will, dass sich sowohl die Spannung wie auch die Kapazität verdoppelt?

Werden dabei zuerst jeweils zwei Packs parallel geschaltet und dann die beiden Parallel-Paare in Serie zusammengeschaltet? oder umgekehrt?

 

Ich hänge mal meine Ideen an, bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege...;)

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Guest Seebär Harry
Ich hänge mal meine Ideen an, bitte korrigiert mich, wenn ich falsch liege...;)
Wenn du alles Akkus von der selben Kapazität nimmst, sollte das gehen, auch wenn ich es noch nicht probiert habe.
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Werden dabei zuerst jeweils zwei Packs parallel geschaltet und dann die beiden Parallel-Paare in Serie zusammengeschaltet? oder umgekehrt?
Ist meines Wissens egal.

 

Wenn die Akkus alle die gleichen sind kann man erst je zwei in Reihe schalten um die Spannung zu erhöhen und diese beiden Packs dann paralell schalten.

Oder erst je zwei paralell schalten und diess Packs dann in Reihe........

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Ich habe mittlerweile LiFePo-Flachzellen gefunden (beim Lipopower-Shop).

Da gibt's auch Zellen mit viel grösserer Kapazität - bis zu 200Ah!!! (die kosten dann natürlich auch entsprechend...:o)

 

So würde das parallele Kombinieren wegfallen und ich könnte zwei Packs in Serie schalten.

Die Packs würde ich aber auf alle Fälle vom Spezialisten konfektionieren lassen - so ist gewährleistet, dass sie richtig und ohne Schäden verkabelt sind...und die Balancer- und anderen Kabel sind auch dran...

 

Mit welchen Kapazitäten werden eigentlich Rennboote gefahren?

Da wird ja - wenn ich das richtig interpretiere - vor allem mit hohen Spannungen gearbeitet, die Kapazitäten der Akkupacks sind wohl kaum sehr hoch...daher kommen bestimmt auch die kurzen Einsatzzeiten der Rennboote...oder?

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Zum Thema Brushless würde ich über höhere Spannungen, z.B. 48V bei einem solchen grossen Modell nachdenken. Selbst in meiner Taurus / Roba fahre ich 12V, weil einfach die höhere Spannung weniger Strom und weniger Verluste an den FETs heisst, da die Dinger einfach bei steileren Flanken durch höhere Treiberspannungen (und nicht immer bloß logic level)

besser "aufmachen". Ich würde da auch neben den LiFe Zellen Industriemotoren (z.B. Servoantriebe von Werkzeugmaschinen) einem "Modellmotor" vorziehen, der Langlebigkeit wegen.

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Zum Thema Brushless würde ich über höhere Spannungen, z.B. 48V bei einem solchen grossen Modell nachdenken. Selbst in meiner Taurus / Roba fahre ich 12V, weil einfach die höhere Spannung weniger Strom und weniger Verluste an den FETs heisst, da die Dinger einfach bei steileren Flanken durch höhere Treiberspannungen (und nicht immer bloß logic level) besser "aufmachen". Ich würde da auch neben den LiFe Zellen Industriemotoren (z.B. Servoantriebe von Werkzeugmaschinen) einem "Modellmotor" vorziehen, der Langlebigkeit wegen.

 

Ich habe zwar nicht ganz verstanden, warum das so ist (will mir jemand Nachhilfestunden in Elektrik und Elektronik erteilen?), aber scheinbar ist es ratsam, grosszügig Spannung ins Boot zu bauen, um dadurch die «Entnahme» von grossen Strömen zu begünstigen ... habe ich das richtig verstanden?

 

Zum Thema «Selberkonfektionieren» habe ich eben noch den Link zu einem genial einfachen Progrämmchen gefunden. Dort lässt sich ganz einfach ein Akkupack zusammenstellen, sogar inkl. der Balancer-Verkabelung...

Die Grafiken unten sind Bildschirmfotos von der Seite Scriptasylum

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Edited by xoff
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Guest Wellen-Brecher

Können denn z.B. zwei 13.2V-LiFePo-Packs in Serie geschaltet werden ...

 

Genauso würde ich das für den Anfang mal angehen. Ob Du nun gleich mit 2P rangehen möchtest ist natürlich wieder eine Frage zwischen Daumen und Zeigefinger. Du bekommst heute schon qualitativ hochwertige 4S1P Stangen fertig konfektioniert zu einem annehmbaren Kurs. Bei der Kapazität würde ich nicht unter 3200 gehen. Also für den Einstieg zwei Stangen und geladen sind die Teile in 20 Minuten ;) .

 

Aber all dies hängt natürlich letztendlich von dem Motor ab. Du kannst die Plettis auch in unterschiedlichen Spannungsbereichen fahren.

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ganz simpel - Leistung ist das Produkt aus Spannung und Strom. Wenn höhere Spannung zur Verfügung steht ist der Strom geringer. Und ein FET (also die Leistungsstufe) hat einen Einschalt-Widerstand, an dem, umso höher der STROM, umso mehr SPANNUNG abfällt und Wärme produziert wird. Also Strom runter = weniger Verluste in den Endstufen = weniger Wärme und Verluste und Temperaturprobleme.

Das ist das Prinzip der "Hochspannungsleitung" über weite Wege, obwohl das hier nicht ganz passt, aber mal zum Verdeutlichen.

 

Trotzdem mutig, Dir so geballte Leistung anzutun, ist schon viel zu beachten, damit das Modell effektiv und sicher läuft. Deine Smit wird dagegen ein Mikromodell sein.

Antriebstechnik dieser kategorie hat schon seine Tücken, die nimmt jede kleine

Designabweichung übel. Kupplung und Welle sollten hier auch anständig verbunden

werden, flexibel und doch für die Kräfte geeignet. Der Prop wäre evtl. mit einer

dem Original ensprechenden Nabe zu versehen und zu sichern.

Ich würde mir auch mal zum Thema Motorlagerung Schwingmetalle anschauen, das wäre hier sicher auch ein schöner Ansatz. Und: Lager, die solltest Du gut

durchdenken, wo brauchst Du Drucklager, wo rotierende Lager.

 

> 48V bitte nicht gehen, da Wasser und grössere Spannungen ...

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Danke, Rainer, für diese Informationen!

 

Im Grunde ist es ja ziemlich verrückt für einen Laien wie mich, mich an solch hochkomplizierte Technik zu wagen - da kann ich mehr falsch machen als richtig...:o

 

Wenn ich's denn wirklich schaffen sollte, den Baby Bootlegger auf's Wasser zu bringen, werde ich sehr, sehr sorgfältig die ersten Runden drehen und lieber öfter als seltener Inspektionen vornehmen.

 

Vorerst bin ich aber noch am Abklären und Planen der Komponenten - beginnen werde ich mit Dingen, die ich kann: das Spantengerüst und die Beplankung (wobei da ja schon bald der Wellen-Einbau ansteht...)

 

Morgen kann ich bereits das zugeschnittene Multiplex-Sperrholz abholen, will heute Abend noch die Spanten aus den Plänen ausschneiden, um sie dann aufkleben zu können...es kann langsam aber sicher losgehen...8)

 

Ich habe auf der Seite der Wolfeboro Vintage Race Boat Regatta die Bilder angeschaut und einige sehr schöne Racer gesehen (leider war keine Baby Bootlegger dabei).

Was mir aber aufgefallen ist, dass diese Boote meist ziemlich abenteuerliche Namen haben wie «Golden Nugget», «Happy Buddha», «All Aboard», «Bandito», «Impshi» (das ist glaub ich arabisch und heisst so viel wie «Hau ab!»), «Lively Lady», «My Precious», «MisStress», «Miss Mayor», «Miss BeHaving», «Miss Sapphire», «Don't Tell Mom», u.v.m.

 

So bin ich also nun auch auf der Suche nach einem gelungenen, ausgefallenen und vielleicht auch lustigen Namen für meinen Gentleman-Racer...Vorschläge sind herzlich willkommen...;)

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will heute Abend noch die Spanten aus den Plänen ausschneiden, um sie dann aufkleben zu können...es kann langsam aber sicher losgehen...8)

 

Du willst doch nicht den schönen Plan zerschneiden....

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Du willst doch nicht den schönen Plan zerschneiden....

 

Ums Himmels Willen, NEIN!

 

Deshalb habe ich ja eine Kopie anfertigen lassen - hat mich zwar rund 40 € gekostet für die beiden 150 x 80 cm grossen Blätter - aber so bleibt der Originalplan unversehrt...;)

 

GonzoXoff :mrgreen:

 

OK, der Reigen ist erröffnet...:mrgreen:

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Servus!

 

OK, der Reigen ist erröffnet...:mrgreen:

 

Da ich mich in solchen Fällen von guter Musik inspirieren lasse, fällt mir auf Anhieb "Dizzy Miss Lizzie" ein.

 

Was einen guten Bogen zu Dir selber schlagen würde - so wie ich das mitbekommen habe surfst du ja privat -,

wären die Beach Boys mit "Good Vibrations".

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... vielleicht noch ein Beitrag zum eigentlichen Thema :mrgreen:

Spannung hoch ist immer gut aaaaaber: obacht mit den Reglern. Es kann schon ganz schön ins Geld gehen, wenn man einen BL- Regler braucht der die 48V kann. Ich denke es muss sowieso kein BL Antrieb sein. Wenn man einen Bürstenmotor (gerne auch ein Pletti) anständig auslegt für den Antrieb, dann geht der auch sehr gut. Die BL Motoren haben einen etwas höheren Wirkungsgrad als die Bürstenteile und der Wirkunsgrad eines Bürstenmotors geht, wenn man ihn ausserhalb seines Betriebspunkts betreibt ziemlich in den Keller. Die BL erfreuen sich unteranderem deshalb so großer Beliebtheit, weil sie Abstimmungsfehler besser wegstecken.

BL Regler sind aber in aller Regel deutlich teurer als Bürstenregler, vertragen Teillastbertrieb nicht so gut und brennen gerne mal ab, wenn sie Wasser sehen.

Zu der Verschaltung von Akkus (parallel / serie)

Ich würde auf Grund der höheren Flexibilität Einzepacks in Serie konfektionieren. Die kann man im Boot besser platzieren, eine Einzelzellenüberwachung ist möglich (aber eigentlich nicht nötig).

Wenn Du die Akkus sicher niemals nie in anderen Modellen einsetzen möchtest, kann man zwei 8-S Packs parallel einsetzen, vorausgesetzt das Ladegerät kann die Zellenzahl laden.

Flexibler ist man mit vier 4-S Packs dien man zu 2x4-S und das dann als 2-P miteinander verknotet (ich hoffe es ist klar was ich meine).

Da LiFePo Akkus nicht so empfindlich sind wie LiPos ist es in der Tat egal, ob man Akkus paralell schaltet und dann in serie oder umgekehrt.

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die Verwirrung noch größer geworden ist, aber so ist das halt, wenn man sich mit einer neuen Materie beschäftigt :p

 

Gruß Frank

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Frank, Deine Ausführungen sind - zumindest mir - sehr verständlich und klar..ich kann Dir folgen...;)

 

Bisher habe ich zu einem Bürsten-Pletti tendiert - BL kam mir bei den Überlegungen gar nicht in den Sinn...

Da muss ich mal schauen, was die Plettenberg-Leute sagen, habe ihnen eine Anfrage geschickt, sie sollen mir doch eine Konfiguration vorschlagen. Denke, dass ich dann mindestens eine gute Diskussionsgrundlage habe, hoffe aber, dass es eine für mich valable Variante ist...was vor allem durch den Preis bestimmt wird.

 

Das mit dem Verkabeln der Akkus habe ich verstanden - habe mich mittlerweile schon recht gut in das Thema eingelesen durch die Suche nach Lösungen im Net...;)

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@frank-s:

nach allem, was ich bisher von dir gelesen habe, habe ich den Eindruck, dass du dich in Sachen "Strom" sehr gut auskennst. An einer Stelle möchte ich dir aber dennoch vehement widersprechen:

 

Die BL erfreuen sich unteranderem deshalb so großer Beliebtheit, weil sie Abstimmungsfehler besser wegstecken.

 

Wenn ich eine Bürste falsch abstimme (sei es zu hohe Drehzahl für einen bestimmten Rumpf oder zu großer/steiler Prop für einen bestimmten Motor), geht sie einfach in der Drehzahl runter und analog dazu in der Stromaufnahme hoch. Bis zum Blockieren, Drehzahl und Wirkungsgrad sind auf Null, der Strom auf Maximum. Die Datenblätter der Motoren zeigen da zwischen Null und Blockierstrom ein absolut lineares, also berechenbares und damit "gutmütiges" Verhalten. Ich kann nach Datenblatt-Leistungsdiagramm quasi den Zeitpunkt des Motor- oder Reglertodes recht einfach "vorausbestimmen" (oder besser vermeiden :D).

 

Anders der falsch abgestimmte BL: der versucht, die spannungsmäßig vorgegebene Drehzahl auf jeden Fall auf Teufel-komm-raus zu erreichen. Wenn er z.B. durch einen falschen Prop runtergewürgt wird, steigt die Stromaufnahme dabei ganz brachial exponenziell an. Er gibt dann vielleicht noch ein paar Sekunden die hundertfache Leistung ab und zerschiesst damit sowohl sich selbst als auch den Regler. Ein gnadenloser Harakiri-Kandidat.

 

Insofern erscheint mir die Bürste deutlich unproblematischer beim Handling von Abstimmungsfehlern.

 

@burnie:

die BOOTLEGGER mit Rückwärtsgang??? Das ist jetzt aber nicht wirklich dein Ernst?! :mrgreen:

 

Gruss, Jo

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