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Schiffsmodell.net

Welche 2,4GHz Anlage? (Neuerwerb)


wales

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Hallo,

wenn es mehr Anlagen werden, kann ich mir schon vorstellen, daß die beschränkte Spektrum-Technik Probleme bekommt

Wenn ich das richtig gesehen habe (ich habe ja die meiste Zeit im Bergeboot gesessen) waren die meisten 2,4 GHz Anlagen am Fühlinger See Spectrum-Anlagen. Dort gab es keine Störungen.

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Es gab zu Einführung der 2,4Ghz-Technologie einen großangelegten Versuch der FMT in Zusammenarbeit mit Futaba. Dort wurden auf einem Flugplatz fast 50 Anlagen gleichzeitig getestet und dabei auch auf engstem Raum betrieben. Neben der großen Anzahl der Futaba-Anlagen wurden auch einige von anderen Herstellern (u.a. Spektrum) mitgetestet. Detaillierte Ergebnisse hab ich nicht mehr im Kopf, es war aber auf alle Fälle ein mehr als erfolgreicher Test, der mit den klassischen Systemen so nicht störungsfrei funktioniert hätte.

Die Aussagen der vielen selbsternannten Experten, dass zuviele Anlagen zu Störungen führen teile ich deshalb und aus eigenen Erfahrungen überhaupt nicht! Was da höchstens passieren kann ist, dass bei zunehmender Anzahl an Sendern nicht jedes Datenpaket einwandfrei ankommt. Das ist bei der empfängerseitigen Auswertung aber von allen Systemen berücksichtigt und führt nicht zu Problemen. Man sollte da auch bedenken, dass die 2,4-Systeme eine deutlich höhere Datendichte haben und selbst bei Ausfall mehrerer Pakete durch Überlagerungen, kommen noch mehr Daten korrekt am Empfänger an, als bei klassischen Systemen überhaupt möglich.

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In einem Paralleluniversum kann ich mich noch an einen Beitrag erinnern, bei dem in einem solchen Versuch Spektrum und das alte nicht hüpfende IFS größere Probleme beim Verbinden hatten bzw. deutlich länger dazu benötigten, wenn schon eine große Anzahl FHSS auf dem Band unterwegs waren.

Nagelt mich aber nicht fest, ob die Probleme über 10 oder über 40 Anlagen begonnen.

 

Gruß Klaus

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Ich hab mich sogar verzählt, am Fühlinger See waren es sogar am Samstag 17 Anlagen auf 2,4 GHz ! Zusammen mit 33 Anlagen auf anderen Frequenzen.

 

In der Praxis ist das System also schon mal tauglich.

 

 

Die Frage ist doch was man als "Probleme beim verbinden" bezeichnet. Wenn die Anlage dann statt 0,5 Sekunden plötzlich 1 Sekunde braucht ? Auffällig ist auch das niemand mal wirkliche Messergebnisse veröffentlicht. Man liest immer total unterschiedliche Aussagen. Von "Schrott" bis hin zu "Genial" ist da alles dabei.

 

 

Mich würde es in der nächsten Saison mal reizen die Daten von Schaufahren zusammen zu tragen.

 

Also :

Wieviel Schiffe insgesamt ?

Wieviele mit 40 MHz, wieviele mit 2,4 GHz ?

Wieviele 2,4 GHz zeitgleich eingeschaltet ?

Probleme ?

 

Ich denke das wir einfach mal eine vernünftige Übersicht brauchen ob das System in der Praxis vernünftig funktioniert.

 

Das ganze "ich habe gehört", "ich habe gelesen" oder "es könnte sein das ..." bringt uns nicht einen Deut weiter.

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Mal eine kurze zwischen frage ich hab eine F 14 Anlage kann ich die auf 2,4ghz umrüsten und wo bekomme ich 2 Schaltknüppelmodul an einem Kreuzknüppel her für die 2 Motoren Steuerung?

 

Gruß Tim

 

Dir Frage mit der 2.4GHz-Umrüstung kann ich Dir beantworten:

Mit Verlust eines Platzes für ein Multi-Modul kannst Du die von Servonaut nehmen - kostet Dich aber fast 400 €...:o

 

...es gibt aber bestimmt noch andere Varianten - und ich denke, Robbe und andere werden auch bei den speziellen Funken in Richtung der 2.4GHz-Technoligie machen - ob's allerdings Umrüstsätze geben wird, wage ich zu bezweifeln.

 

Ich persönlich finde, das Geld, das die Umrüstung kostet, stecke ich lieber in das Modell oder ein nächstes - oder bau meine Fernsteuerung aus...und bin vielleicht bald der einzige mit meinem Kanal im 40MHz-Band...8)

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...Das ganze "ich habe gehört", "ich habe gelesen" oder "es könnte sein das ..." bringt uns nicht einen Deut weiter.

 

Da haste vollkommen recht - und obwohl ich die Frage aufgebracht habe möchte ich Dir vollumfänglich zustimmen!

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Gerade dann wäre ja die 2,4 GHz (wo gegenseitige Störungen von zwei Anlagen nicht mehr möglich sind) das Mittel der Wahl. Vor allem wenn mehrere Anlagen an einem See betrieben werden.

 

Zu den Fragen die ich oben gestellt habe möchte ich noch eine hinzufügen :

Welche Reichweiten habt ihr mit den Anlagen auf dem Wasser bereits erreicht ohne das es Probleme gab ?

Die Erfahrungen der Modellflieger helfen uns da nämlich nur bedingt weiter da die Bedingungen auf dem Wasser ganz anders sind.

 

Bei der Minisail in Fühlingen wurden Entfernungen vonca. 300m erreicht. Zu Ausfällen kam es soweit ich weiß nicht.

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Aber ich fahre 5kg Boote die einiges an Tempo drauf haben und da möchte ich mich schon auf meine Anlage verlassen können.

 

Gruß Tim

 

Da würd ich Dir aus dem gleichen Grund zu einer 2.4GHz raten, zumal Du bestimmt nur wenige Funktionen hast - wenn überhaupt mehr als 2.

Da ist die Sicherheit der 2.4GHz-Anlagen bestimmt von Vorteil.

 

Für mich als Dickschiffer stellt sich die Frage weniger in Bezug auf die Sicherheit, als auf die Anzahl Funktionen.

 

...Welche Reichweiten habt ihr mit den Anlagen auf dem Wasser bereits erreicht ohne das es Probleme gab ?...

 

Das hatten wir schon, ich glaub sogar im gleichen Fred...

So weit ich mich erinnern kann, war der Tenor der Diskussion, dass keiner von uns je an die Reichweite der Anlage heran kam...300m ist arg weit draussen!

Es standen eine zeitlang noch Einflüsse wie Spiegelung auf der Wasseroberfläche oder andere im Zentrum, aber auch da konnte kein schlüssiger Ansatz gefunden werde, der gegen eine 2.4GHz-Anlage sprechen könnte.

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Hallo Xoff,

genau deshalb wird meine 6014 ein neues Impulsteil (16echte Kanäle = 14linear + 2Kanäle zu 22Schalterngeteilt/ gem.Graupnerrechnung 32Kan) bekommen und die Jeti-Technik, die das kann.

Ich habe die Jeti-Ing.s mit Fragen gelöchert und weiß jetzt wie es geht.

 

Gruß Klaus

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Guest tlrt2701

Ich nutze seit Anfang 2009 einen 2.4GHZ Sender die FF10 von Futaba. 10 Kanäle voll ausgebaut mit Schaltern und 3 Drehpotis frei belegbar wie ich es möchte. Reichweite selbst bei innen liegenden Antennen direkt am Motor entlang fahre ich komplett über unsern Baggersee in Diepholz rüber. Mit meiner Graupner 16/20 hatte ich oft schon bei der Hälfte ansetzende Störungen. Bin einfach nur begeistert von der Technik und würde auch nicht wieder wechseln wollen. Allerdings muss ich dazu sagen das ich den Umstieg nur aus dem Grund gemacht habe weil ich gleichzeitig angefangen habe mit RC Hubschraubern zu üben. In der Luft ist es umso wichtiger ein sicheres System zu haben.

 

Würde also sagen wer bisher keine probleme hatte mit 40MHz kann auch dabei bleiben und wird sicher in Zukunft durch die steigene Anzahl der 2,4Ghz Nutzer mehr freie Kanäle haben auf Schaufahren. Habe in den letzten Jahren von vielen 27MHz nutzern schon diese Aussag gehört und kann es sehr gut nachvollziehen. Gerade die Kanäle die bei den Sender Paketen dabei waren sind fast nicht nutzbar auf Treffen. Ständig belegt.

 

mfg Thorsten

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Hellmut Kohlsdorf

Die hier auftauchende Formulierung ob bei der 2,4GHz Technik Doppelbelegungen von Kanälen eintreten können trifft nicht das Thema wo die Grenzen bei 2,4GHz Bandbelegung auftreten können. Jedes 2,4GHz Sende-/Empfang-Modul hat ab Werk, Halbleiterhesteller eine eineindeutige Identifikationsnummer. Beim Erstellen der Zuordnung zwischen Sender und Empfänger, geschieht bei der Inbetriebnahme, lernt der Sender die Kennung vom Empfänger, und umgekehrt der Empfänger die vom Sender. Von da ab ignorieren beide Datenpakete die nicht von der Gegenstelle kommen. Da die Pakete mit recht hoher Datenrate übertragen werden ist der Zeitraum den Sender und Empfänger die "Leitung" blockieren extrem kurz. Das schöne an diesem Prinzip ist, verwendet man einen der käuflich erwerblichen Module die eine volle Zulassung haben, so kann man in Software problemlos einen Sender abwechselnd an verschiedene Empfänger funken lassen. Die Schnittstelle ist logisch eine serielle RS232!

Wenn, wie im Paralleluniversum beschrieben eine große Zahl Sender nebeneinander auf einem Tisch liegen, dann ist nicht die Kanalbelegung die Ursache für Probleme, sondern die Störung der vielen Sender in unmittelbarer Umgebung. Beim gleichen Beitrag wird berichtet, dass wenn die verschiedenen Sender dagegen so in der Gegend verteilt sind, wie in der Praxis die Leute, auch 50 Mann/Frau am Platz ein wenig verteilt stehen es keine Probleme mehr gibt. Auch nicht wenn hier ein einzelner Flieger von weit her gesteuert einen Platz anfliegt an dem 50 Sender Aktiv sind!

Ich arbeite gerade an dem Projekt mir einen eigenen Sender zu bauen, kämpfe noch mit der Verarbeitbarkeit des Gehäuses des Prozessors und der Entwicklungsumgebung.

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  • 4 months later...
Guest Wellen-Brecher
Damit vielleicht noch etwas zur Entscheidungsfindung 40MHz / 2,4GHz beigetragen wird, habe ich noch einen netten Hinweis auf dieses Video.

 

Es dauert gute 54min, aber diese Zeit ist sinnvoll investiert, besonderes Interesse gilt gegen Ende: Stromaufnahme der Servos, Empfängerakkus, Ausfälle.

 

Schaut Euch doch einfach mal dieses Video an! Das sollte auch noch die letzten Skeptiker beruhigen :popcorn: . Ein Beitrag der sich lohnt :that: .

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Ich habe übrigens mittlerweile eine Info die gerade für uns Schiffle-Bauer interessant sein könnte :

 

Graupner Anlagen (angefragt hatte ich die mc-10/mc-12) <> NauticMC Multiprop/Multischalt-Modul <> Yeti 2,4 GHz Umbaumodul

 

funktionieren ohne Einschränkungen zusammen !

:that:

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Hallo Hellmut,

 

Ich arbeite gerade an dem Projekt mir einen eigenen Sender zu bauen, kämpfe noch mit der Verarbeitbarkeit des Gehäuses des Prozessors und der Entwicklungsumgebung.

 

Bin schon etwas weiter, heute oder morgen kommen die ersten 4 Prototyp-Platinen für den 8-Kanal-Empfänger vom Ätzen.

Der Empfänger ist jederzeit ohne Änderung auf jede beliebige Anzahl von Kanälen und Funktionen per Zusatzmodule erweiterbar.:that:

 

Die Sender- und Displayplatinen werden in KW15 geliefert.

Drei Sendergehäuse nehmen auch langsam Gestalt an.

Wir verwenden die ATMEL-Prozessoren und deren Entwicklungsumgebung.

 

Hauptgrund der Entwicklung ist, daß wir unsere Kompaßmodule und die entsprechende Steuerung dazu besser handhaben können.

 

Gruss

 

Gerd

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Guest carli536
Ich habe übrigens mittlerweile eine Info die gerade für uns Schiffle-Bauer interessant sein könnte :

 

Graupner Anlagen (angefragt hatte ich die mc-10/mc-12) <> NauticMC Multiprop/Multischalt-Modul <> Yeti 2,4 GHz Umbaumodul

 

funktionieren ohne Einschränkungen zusammen !

:that:

 

ich habe diese 2.4MHz Technik in meine Graupner MC16 verbaut

 

http://www.hobbycity.com/hobbycity/store/uh_viewItem.asp?idProduct=9770&Product_Name=Corona_2.4Ghz_DIY_Module_&_RX_%28DSSS%29_

 

auch die Nautic Module arbeiten einwandfrei...!!!

für NUR 28$ !!!!!!!!!!!!!!!!!!:that::that::that::that:

kann ich wärmstens empfehlen!!! bevor andere teueres Zeug kaufen!

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Hallo Carli536,

Du begibtst Dich ins ILLEGALE.

Für die Corona gibt es keine KE und wird es NIE geben.

 

Diese Sendeanlagen dürfen in der EU NICHT verwendet werden.

 

1500m ist nur mit 100mW Sendeleistung erreichbar.

Bei DSSS ist aber nur 10mW zugelassen.

100mW ist NUR mit einem FHSS - Verfahren zugelassen, wie es z.B bei:

Futaba, IFS3, Jeti Duplex oder EZC verwendet wird.

 

Gruß Klaus

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Guest carli536

KE..?

du meinst sicher CE..

in einem anderen Forum wurde geschrieben das die das aber hat!!!!

sonst hätte ich keine genommen...

und für die Preise ( meist über 100eur, NUR für das Sendermodul!!), welche auf dem Deutschen Markt gebräuchlich sind schon gleich garnicht..

 

Viel Spaß also mit den Teuren Teilen...:bäh::bäh::bäh:

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Nein,

ich meine KE = Konformitätserklärung.

Das Problem ist, das aus China viele Sachen mit einer KE kommen, die nach EU-Recht nichts wert ist.

So, wie es bei Hobbycity beschrieben ist, DSSS mit 1,5km entspr.100mW, kann das System gar keine gültige KE erhalten.

Das EZC- System kostet z.B. Sendermodul + 8K Empfänger ca. 100€.

z.B.:

http://www.eder-mt.com/product_info.php/info/p607_EZC-TECHNOLOGY-8-Kanal-2-4GHz-System-V2-2-DE---MC-24--.html

 

Gruß Klaus

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Guest Propkiller

Nabend

Also zum Thema 2,4 kann ich Persönlich nur Gutes Berichten.Fliege Segler mit 4-5m Spw und damit kommt man sehr weit von seinem Sender weg(Da sind 500m Garnichts) Null Störungen oder Zucken.Worauf es aber gerade bei CFK oder massiv mit Kohle verstärkten Rümpfen ankommt,ist die verlegung der Antennen.Hatten damit Anfangs Probleme,gerade wenn man zB beim Landen mit der vom Sender abgeneigten Antenne Reingekommen ist hatten wir Teilweise Ausfälle.Darauf haben aber Hersteller wie Spektrum und -futaba schnell Reagiert.Mein Sender zum Fliegen ist eine auf Spektrum umgebaute MC 24(Graupner) und zum Schiffe u LKW fahren eine DX5.(will meine Fx-18 auch noch Umrüsten aber mit Umschaltmöglichkeit auf 40Mhz)

Das mit den Assan und Corona Systemen klingt ja Preislich Interessant,aber man sollte Bedenken das diese Geräte zum Teil in der EU nicht Zugelassen sind!Der nächste Haken an der Sache is der,das man sich ja an ein System Bindet und dann auch an den Anbieter Gebunden ist.Sollte der irgenwann etwas neues Rausbringen,wird das alte System nicht mehr Weitergeführt und man ist Gezwungen etwas Neues zu Kaufen wenn man Empfänger Braucht!

Bei den hier gebräuchlichen Systemen(Futaba,Spektrum,Jeti,Schulze;act....)Besteht zum Teil die Möglichkeit auf das neue System Upzugraden.Gerade die Rennbootfahrer haben ja noch einen nützlichen Gimmick,den Rückkanal(Tankanzeige Motortemperatur und,und,und)

 

Jörg

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Hallo Xoff,

 

...würde mich interessieren, mehr zu hören...;)

 

Man könnte ja eine komplette Spezifikation hier schreiben, ist aber wohl etwas zuviel für ein Forum.

Wir wollen nichts anderes erreichen als Modelle normal fernlenken, wie es auch die üblichen Fernsteuerungen können als Grundfunktion.

Wert legen wir auf Datenübertragung (keine klassischen Fernsteuersignale) zum Modell und vom Modell zurück, also Telemetrie.

 

Der Sender besteht aus einem XBEE ZIGBEE Pro Modul (2,4GHz) von Datastream als Grundelement, gleiches Modul kommt im Empfänger zur Anwendung, welches die erforderlichen EU-Zulassungen besitzt.

Der Preis für das Modul ist auch entsprechend, also teuer.

Übertragungsleistung beträgt max. 100mW.

Die Sendeleistung kann aber per Software den europäischen Normen angepasst werden, obwohl in der EU nach meinen Erkenntnissen auch in bestimmten Betriebsarten 100mW zulässig sind.

 

Folgende Bedienteile werden im Sender verbaut:

ein grafisches Display mit Touchsreen als visuelles Modul und Kommandoeingabe,

ein Encoder für Sonderfunktionen,

max. 16 Schalter für Funktionsauswahl,

2 Kreuzknüppel,

2 Schieberegler mit 45mm Regelweg,

1 Volltastatur (Folie) für weitere Funktionseingaben.

 

Der Empfänger besteht im wesentlichen aus dem HF-Teil,

einem ATMEL-Microcontroller ATmega 128,

8 Servo-Kanäle oder wenn erforderlich auch als Schaltkanäle programmierbar,

einer Datenschnittstelle zum Anschluß weiterer Funktionsmodule.

Ein Funktionsmodul ist bereits vorhanden, nämlich unser Nautikmodul.

 

Über die Software habe ich mir noch keine großartige Gedanken gemacht, wird den Bedürfnissen ständig angepasst, also ewige Baustelle.

 

Mein persönliches Ziel für mein Uboot-Großmodell (3,8m Gesamtlänge) ist, rein digital im Boot alles zu steuern, sogar die Servos.

Für Servos gibt es ja bereits ein Projekt im Net (openServo?).

 

Mir ist bekannt, daß unter Wasser keine 2,4GHz-Anlagen funktionieren!

Da es aber nicht die Hauptanwendung dieser Anlage ist, reden wir hier nur von Überwasserbetrieb.

 

Reichen die Info's fürs Erste?

 

Gruss

 

Gerd

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Hallo Gerd,

Man könnte ja eine komplette Spezifikation hier schreiben, ist aber wohl etwas zuviel für ein Forum.

hm, gibts da irgendwo eine Seite, auf der man mehr Details findet?

Würde mich mal interessieren, da ich in die Richtung noch ein weiteres Projekt kenne (RCOS)

 

viele Grüße,

Hermann

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