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Schiffsschraube, aber welche?


Guest Eifeljoe

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Ja dieser geht auch, aber wenn DU nicht jeden Cent umdrehen must, würde auch eher diesen Link hernehmen , den vom C .

Ich besitze einen, XOFF hat sich Ihn nach dem UT auch gekauft.

 

Den was du gesehen hast, der Ladet dir nur den Akku.

Wenn Du aber deinen Akkus länger haben willst gehört auch Pflege dazu.

& mit diesem hast Du alles, was du für Blei brauchst.

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Dampferkapitän

Genau, eher was für den kleinen Geldbeutel. Aber das von Kaleu08 empfohlene ist auch nicht schlecht, kostet mehr - kann aber auch mehr.

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Laden tun deine von Dir ausgesuchten Lader alle, die Bleiakku & auch mit der Richtigen Spannung.

Du must das Dir so vorstellen: Du fährst immer Vollgas bis der Tank leer ist.

Irgendwann gibt der Motor den Geist auf, weil er ausgeleiert ist.

 

So in etwa verhält es sich auch mit den Akkus, du Lädst die Akkus immer mit Vollgas.

Aber ab & zu mal, müssen die Akkus ganz leer gemacht werden & langsam wieder aufgefüllt & wenn sie über den Winter stehen, willst du sie ja im Frühjahr wieder verwenden & da sollten sie gemüdlich geleert & geladen werden.

Damit du wieder deine gewohnte Fahrzeit hast damit.

 

Will dir diese nicht ausreden.

Habe selber 1 st. zum Laden, aber diesen verwende ich nur wenn ich schnell Laden will , aber zur Pflege verwende ich diese nicht.

 

Wobei wenn ich mir die Akku Preise anschaue, kannst du dann die Akkus eh entsorgen & dir neue kaufen.

Dann Würde deine Auswahl an Lader reichen.

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Guest Eifeljoe

Diesen hier, ja?

 

http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b2c/~flN0YXRlPTI0ODI3Njk4MzE=?~template=PCAT_AREA_S_BROWSE&glb_user_js=Y&shop=B2C&zhmmh_lfo=&zhmmh_area_kz=&product_show_id=511500&gvlon=&p_init_ipc=X&p_page_to_display=fromoutside&~cookies=1&cookie_n[1]=b2c_insert&cookie_v[1]=62&cookie_d[1]=&cookie_p[1]=%2f&cookie_e[1]=Tue%2c+21-Jul-2009+17%3a25%3a54+GMT&scrwidth=1280

 

Wäre immernoch das Problem mit den Schrauben. Welche kann ich benutzen damit das Schiff wenigstens ein bißchen schneller wird. Ich will ja kein Rennboot aber ein bißchen schneller sollte es schon sein.

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Sorra, der Link geht nicht.

Schreib einfach die ArtikelNr. rein.

 

Aber ich habe auch schon bei Conrad geschaut & würde dir für kleines Geld diesen anbieten :Artikel-Nr.: 200600 - 62

Der hält deinen Akku so wie er es braucht.

Ist halt nur für das reine Laden, aber macht dir nicht gerade deine Akkus hin.

Edited by kaleu08
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Dampferkapitän

Kann mir jemand erklären für was das "Koppelrelais" vor dem Fahrregler ist?

Eifeljo, kannst Du noch ein Bild von den Propellern einfügen?

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Guest Tiefseetaucher

Hallo,

 

die Original Robbe Schiffsschraube hat die Art.Nr. Bestellnr.: 1-1473 für Rechts Bestellnr.: 1-1474 für Links

Ob der vorhandene Regler die Ströme ab kann, bezweifel ich aber.

 

Gruß

Werner

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Kann mir jemand erklären für was das "Koppelrelais" vor dem Fahrregler ist?

 

Zum einschalten des Fahrstroms z.B. gleichzeitig mit dem Empfänger. Dann braucht man nicht wie ich einen kleinen und einen dicken Schalter ;)

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So in etwa verhält es sich auch mit den Akkus, du Lädst die Akkus immer mit Vollgas.

Sorry - das ist definitiv falsch! Vielleicht war es ja nur zur Vereinfachung etwas unglücklich ausgedrückt, aber genau das (= Vollgas laden bis zum bitteren Ende) tun nur die Konstantstromlader, aber nicht der kleine Konstantspannungslader, von dem die Rede war.

 

Diese ganzen kleinen Billig-Bleilader machen eigentlich nichts anderes als die teuren (nur eben ohne Entlade-, Pflege- und Zyklenprogramme): am Anfang des Ladevorgangs Vollgas laden und dann wird sukzessive der Strom "runtergeregelt". Wobei "geregelt" hier der falsche Ausruck ist, denn während der Ladung steigt einfach nur der Innenwiderstand des Bleiakkus und dadurch sinkt ganz trivial nach dem Ohmschen Gesetz der Ladestrom von selber. Also "fordert" der Akku von der Konstantstromquelle lediglich den passenden Ladestrom ab, ohne das irgend eine Regelung im Spiel ist. Darum können die kleinen Dinger auch so billig gebaut werden. Sie müssen nur erkennen, ob 1, 3 oder 6 Zellen am Ausgang hängen, um dann entsprechend 2,3 / 6,9 bzw. 13,8V zur Verfügung zu stellen.

 

Was die großen Lader besser können: wenn ein Bleiakku dauerhaft immer wieder nur teilentladen wird, setzt eine irreversible Sulfatierung ein, wordurch letztlich nur noch ein Teil der Akkukapazität zur Verfügung steht. Dem kann man abhelfen, indem der Akku vor dem eigentlichen Ladevorgang erst einmal komplett entladen wird. Und das machen die kleinen Lader nicht, weil sie nicht entladen können.

 

Gruss, Jo

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Ja, denn die funktionieren chemisch genauso wie "normale" Bleiakkus.

 

Das Bleisulfat kristallisiert zu immer größeren "Brocken", dadurch verringert sich die chemisch aktive Oberfläche. Die Brocken können dadurch irgendwann nicht mehr regeneriert werden. (Durch die Pulser-Lader wird z.B. versucht, diese "Brocken" wieder in Einzelkristalle zu zerlegen, wodurch alte Akkus wieder flott gemacht weden sollen).

 

Der Unterschied der Gel-(SLA-)akkus besteht lediglich darin, dass Kieselsäure dazu gekippt wird, wodurch die Schwefelsäure zu Gel erstarrt (und auch darin, dass sie weniger gasen, weil der Sauerstoff direkt zu Wasser rekombiniert wird).

 

Vlies-(AGM-)akkus sind dasselbe in gün, nur wird hier das Elektrolyt durch ein Glasvlies vollständig aufgesaugt. Auf Überladung reagieren beide geschlossenen Typen kritisch, weil die Akkus dann stark gasen -> durch das Sicherheitsventil wird Sauerstoff und Wasserstoff abgeblasen -> Wasser kann nicht nachgefüllt werden wie bei den offenen Akkus -> Akku trocknet aus -> kapott. :nein:

 

Nebenbei für uns ganz wichtig zu wissen: Gelakkus sind nicht hochstromfähig, offene Bleiakkus und Vliesakkus dagenen schon.

 

EDIT: Gerade gefunden - dieser Shop hat für Panasonic Bleiakkus die originalen Datenblätter hinterlegt. Interesant! Daraus geht neben prima Lade- und Entladekurven auch hervor, wie hoch die genaue Kapazität bei unterschiedlichen Belastungen ist. Da staunt man nicht schlecht, wie stark die Dinger schon bei 2A einknicken!

Edited by Jo_S
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Ich muss zu dem Beitrag von Jo_S noch was ergänzen.

 

Die Sulfatierung ist ein ganz normaler chemischer Prozess beim entladen einer Bleibatterie, soweit also erstmal unschädlich und unvermeidbar. Dieses Bleisulfat, welches sich beim entladen bildet, wird beim laden wieder umgewandelt, "verschwindet" also wieder.

 

Kritisch ist diese sulfatierung nur wenn der Akku tiefentladen wird, denn dann bildet sich zu viel Bleisulfat und das schädigt den Akku. Dieses Bleisulfat lagert sich an den Bleiplatten im Akku an, und macht die Oberfläche "dicht" so daß der Akku nicht mehr reagieren kann, und weniger Kapazität hat.

Der unterschied zwischen den Naßakkus und Gel-bzw. Vlies-Akkus ist der, daß bei den Naßakkus das Bleisulfat bei Erschütterung von den Platten abfällt, und sich als "Schlamm" am Boden des Akkus sammelt. Diese Schlamm ist solange unschädlich, bis er die Bleiplatten am Boden miteinander verbindet, dann entsteht ein Zellenkurzschluss. Bei den Gelakkus kann das Sulfat nicht zu Boden sinken, es ist ja im Gel eingebettet, dadurch verlieren die Gelakkus dann immer weiter an Kapazität.

 

Teilentladungen und Teilaufladungen sind also absolut unkritisch für Bleiakkus. Wichtig ist nur, niemlas einen Bleiakku tiefentladen, und immer möglichst schnell wieder voll Aufladen. Und auch bei der Lagerung immer wieder mal den Akku, am besten monatlich, ans Ladegerät. Dazu reicht bei unseren Modellbauakkus ein absolut einfaches Ladegerät vollkommen aus. Dann lieber 5 Euro mehr für einen guten Markenakku ausgeben, das macht sich mehr bezahlt.

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Ike hat Recht, das habe ich in der Verkürzung der Vorgänge etwas mißverständlich ausgedrückt.

Also nochmal eindeutig: eine Platte besteht aus Blei (Minuspol), eine aus Bleioxyd (Pluspol). Die Sulfat-Ionen des Elektrolyts (Schwefelsäure) setzen sich während des Entladens als Niederschlag an den Elektroden ab -> aus Blei wird Bleisulfat (Minuspol) bzw. aus Bleioxyd wird Bleisulfat (Pluspol). Das geschieht also absolut beabsichtigt als gewünschter chemischer Prozess während der Entladung. Am Schluss der Entladung sind also beide Elektroden chemisch gleichartig geworden -> es fliesst kein Strom mehr -> Akku leer.

 

Dieser Prozess lässt sich durch Anlegen einer Spannung (Ladegerät) wieder umkehren; die Ionen am Pluspol werden wieder zu Bleioxyd oxydiert, am Minuspol zu Blei reduziert -> Platten wieder chemisch verschieden - > Spannung zwischen den Platten -> Akku wieder voll.

 

Erst, wenn dieser Bleisulfat-Niederschlag zu Klumpen auskristallisiert, entsteht eine irreversible (=nicht umkehrbare) Sulfatierung. Diese Kristallklumpen lassen sich durch Anlegen einer Spannung (Ladegerät) nicht mehr auflösen -> die Kapazität des Akkus sinkt.

 

...Professor Jo!
...:Beule:
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Bilder von einer Schraube habe ich auch gemacht:

 

Jou, das sind mal eindeutig die ollen Robbe "Dynamic" 1473... und die Robbejungs geben mal vorsichtshalber gar keine Steigung an. :?

Jetzt wissen wir nur noch nicht, welche Motoren verbaut sind - das wäre ja ganz wichtig für die Propwahl. Unabhängig von den Motoren kannst du die Robbe-Props aber gegen gleich große Messingprops von Raboesch austauschen - vielleicht bringt dir das ja schon genug zusätzliche Geschwindigkeit. Auch wenn die Steigung der jetzigen Props unbekannt ist: die sehen auf den Fotos schon nach extrem flacher Steigung aus.

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Nimm die Dreiblatt. Die Anzahl der Blätter hat erst mal nichts mit der Geschwindigkeit zu tun (siehe reinrassige Rennboote, die sind - wenn auch aus ganz anderen Voraussetzungen - mit 2-Blatt-Props unterwegs).

Generell haben die Raboeschs eine Steigung von ~1. Ist auch dort angegeben. Das ist zwar nicht riesig viel, verglichen mit dem Robbeprop sieht ein Raboesch aber schon vergleichsweise richtig steil aus. Insofern stehen die Chancen für ein schnelleres Boot gut. Auch deshalb, weil sich ein MS-Prop nicht so verformt wie die dünnen Plastikprops.

 

Aber mal zum generellen Verständnis - ich glaube, es ist noch nicht ganz klar geworden, was mit "Steigung" gemeint ist. Also: die Steigung wird als Wegverhältnis zum Propdurchmesser angegeben und ergibt sich aus dem Winkel, mit dem die Blätter zur Propellerebene angestellt sind. Völlig flache Blätter bringen keinen Vortrieb, die Steigung wäre Null. Ein Prop mit 35mm Durchmesser und Steigung 1 bedeutet, dass der Prop bei einer Umdrehung im Wasser (theoretisch) 35mm voran kommt. Entsprechend bei Steigung 0,5 = 17,5mm oder bei 1,4 = 49mm. Das ist insofern erstmal nur Theorie, weil der Prop auch noch Schlupf hat. Darum kann er nicht die gesamte Propsteigung in Weg umsetzen.

Und konkret: ein Raboesch-5-Blatt mit 35mm Durchmesser und Steigung 1 macht also genausoviel Strecke pro Umdrehung wie ein Raboesch 3-Blatt mit 35mm und Steigung 1. Die größere Gesamtblattfläche mag einen etwas besseren Wirkungsgrad ergeben, macht aber auch mehr Widerstand. Rein optisch wären für ein U-Boot noch die 6- oder 7-Blatt Sichelprops schön, aber die gibt es nicht in 35mm.

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Dampferkapitän

Gut erklärt! Optisch passt zur U-47 aber nur ein 3-Blattpropeller.

Die Sichelpropeller sind doch eher etwas für die jüngeren Boote.

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Guest Tiefseetaucher

Hallo Jungs,

 

die Props für das Robbe U-Boot dürften die gleiche Steigung haben wie P Schrauben. Also 1,2

Was die max. Geschwindigkeit des U-Bootes noch beeinträchtigen kann, ist die Justierschraube am Regler für max. Geschwindigkeit. Wenn die runtergedreht ist, kann natürlich nichts rauskommen. ( Wenn vorhanden )

 

Gruß

Werner

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Die Sichelpropeller sind doch eher etwas für die jüngeren Boote.

 

Dann verrate ich dir mal was im Vertrauen: ich habe von U-Boottypen überhaupt keine Ahnung. :D

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