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Tipps/Fragen/Anmerkungen zum Bau der GRUBEN/HACKMACK/MEYER/FISCHER


Guest racepumi

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Guest Daniel_B

Hallo Michael.

 

Ich kann dir eine Menge an Fotos von allen möglichen Seiten der Gruben geben.

Ich habe auch Werftfotos der Gruben aus dem Jahre 2007.

 

Falls du Interesse hast, kannst du ja über PN schreiben.

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So, da hab ich mein erstes größeres Problem.

 

Gestern habe ich versucht den Verriegelungshaken für das Tochterboot zu installieren.

 

Die Fangarme des Aufzuges geben das Beiboot beim Anfahren des oberen Anschlags frei. Dies geschieht ca. 25-30mm bevor das Tochterboot ganz eingefahren ist (durch die Länge des Schlittens selbst). Kurz vor dem Absenken der Fangarme muss der Haken also einrasten. Theoretisch und praktisch alles prächtig.

 

Die restlichen ca. 30mm wird das Beiboot dann durch die Heckklappe nach oben geschoben. Theoretisch immer noch prächtig, praktisch nicht mehr!

 

Es passiert folgendes:

 

Das Beiboot wird nach oben geschoben, und drückt dabei den Verriegelungshaken nach oben. Da dieser aber entsprechend lang sein muss, verklemmt er sich böse zwischen der "Hakenöse" am Beiboot und der Rumpfwand. Alles knirscht und knarzt und der Haken verkratzt (obwohl schon feingeschliffen) den Rumpf.

 

Wenn man denn Verriegelungshaken nun kürzt oder anders lagert, reicht er nicht mehr bis zur "Hakenöse" am Beiboot. (Das Beiboot rutscht dann natürlich bei Erreichen des oberen Anschlags wieder raus).

 

Spontan habe ich zum Einen versucht, den Fanghaken einfach umzudrehen (Hakenspitze nach oben), dann überfährt das Boot den Haken und schiebt ihn nicht mehr nach oben. Das Problem hier ist allerdings, dass der Haken beim Überfahren der Öse nur um Haaresbreite höher stehen darf als die Hakenöse. Andernfalls rutscht es entweder wieder ab, oder es stösst nur gegen mit der Öse gegen den Haken und verklemmt sich daran. Im Trockenen schon äußerst schwierig, auf dem See wahrscheinlich garnicht zu bewerkstelligen.

 

Eine weitere Möglichkeit wäre, die Lagerung des Hakens auf dem Mutterschiff weiter nach oben zu setzen (so wird der Haken nicht mehr vom Tochterboot nach oben gedrückt) oder die Öse am Tochterboot weiter nach außen zu setzen (so könnte der Haken am Beiboot vorbei nach oben schwingen). Beides sieht optisch aber wahrscheinlich beschi... aus.

 

Nun meine Frage, wer hat ähnliche Probleme und was tun?

 

Gruß,

 

Michael

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Hallo Michael,

 

bitte stelle hier ´mal Bilder von deinem Problemfall ein, damit ich mir das ´mal genauer anschauen kann. Ich vermute einen Baufehler beim Anbringen der Fanghakenaufnahme am Tochterboot. Das System wurde nun schon in diverse SK´s eingebaut, und funktioniert einwandfrei - sonst hätte Graupner das auch nicht in´s Programm aufgenommen.

 

Folgende Bilder werden benötigt:

 

Seitl. Bugansicht Tochterboot mit Fanghakenaufnahme

Seitl. Bugansicht Tochterboot mit Fanghakenaufnahme u. Fanghaken

Frontale Bugansicht Tochterboot m. Fanghakenaufnahme

Fanghaken m. Lagerbock von oben

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Hallo,

 

weiß jemand wie ich bereits hochgeladene Dateien nachträglich in einen Beitrag einbauen kann. Ich war zwar schon in meiner Anhangverwaltung, kann die Bilder aber nicht verschieben bzw. kopieren.

 

Wenn ich die Anhangverwaltung hier im Beitrag öffne, muss ich die Bilder erneut hochladen.

 

Danke im Voraus.

 

Gruß,

 

Michael

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Hallo Michael,

 

es sollte klappen, dass du in die Anhangsverwaltung gehst, dort die entsprechende Datei öffnest und den Link hier reinkopierst. Ansonsten im Beitrag neu hochladen und die nichtgenutzten Anhänge im Kontrollzentrum einfach löschen.

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So. hier nun die Bilder zum Problem.

 

post-4240-1419861554,513_thumb.jpg

 

post-4240-1419861554,5895_thumb.jpg

 

post-4240-1419861554,6641_thumb.jpg

 

Hier die Endstellung nach Schliessen der Heckklappe:

 

post-4240-1419861554,7372_thumb.jpg

 

verklemmter Haken

 

post-4240-1419861554,7871_thumb.jpg

 

Meiner Meinung nach liegt das Problem darin, dass das Tochterboot noch ca. 20-30 mm durch die Heckklappe nach oben geschoben wird.

 

Die Abstände zwischen Hakenöse + Mitnehmern am Beiboot und Fangarmen am Schlitten + Verriegelungshaken sind identisch.

 

Der Schlitten selber fährt auch bis auf ca. 2-3mm bis zum Umlenkpunkt (obere Querstrebe der Schienen) des Zugseils nach oben.

 

Der komplette Aufzug ist gemäß den Einbaumassen des Bauplanes eingebaut.

 

Ich tendiere dazu, die Lagerung des Fanghakens nach oben zu verlegen, dann wird der Haken nicht mehr durch das Tochterboot nach oben gegen die Rumpfwand gedrückt.

 

Gruß,

 

Michael

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Hallo Michael,

 

ich habe deine Baubilder gerade angesehen, und mit denen des Originals verglichen. Hier die erste Schnelldiagnose zu deinem Problem.

 

Ein Fehler fiel mir gleich auf, Du mußt die Spitze des Fanghaken abrunden (!), die drückt dann nicht mehr gegen den Rumpf des TB. Dann, das geht aus deinen Bildern nicht so ganz hervor, ist die Abdeckplatte über dem Aufzug beim Original deutlich schmaler als die seitlichen Kästen. Dadurch kann der Aufzug noch etwas höher fahren. Die Bohrung im Fanghaken muß dann bei Dir ggf. auch versetzt werden. Die Bauanleitung von Graupner kenne ich leider nicht, kann also dazu keine Stellung nehmen.

 

Adolf

Edited by Adolf Kroeger
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Hallo Adolf,

 

das Abrunden der Spitze könnte helfen. Allerdings weiß ich (noch) nicht, ob der Haken dann am Rumpf vorbeischwingt. Außerdem habe ich Bedenken, dass sich das Beiboot bzw. die Öse, bei ein bisschen Wellengang, über statt unter den Haken schiebt.

 

Die Abdeckplatte zum Bug hin zu verkleinern bringt dahingehend nichts (bzw. max. 2-3mm), weil der Schlitten ja schon fast bis zum Umlenkpunkt des Zugseils hochfährt. Außerdem dürfte er nicht viel höher fahren, da der Schlitten dann unter der Abdeckplatte anschlägt (wg. der Schräge des Aufzuges).

 

Eine weitere Idee, die ich hatte, war einfach einen entsprechenden geformten Haken selbst herzustellen, der dann nicht mehr von der Öse nach oben gedrückt wird.

 

Gruß,

 

Michael

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Hallo Michael,

 

der dem Aufzug beiliegende Haken ist schon ok, nur ist der nicht endbearbeitet. Es handelt sich lediglich um einen Rohling. Das Abrunden ist Pflichtübung, sonst scheuert er, wie bei Dir, am TB. Wir haben den gleichen Aufzug seit langem in einer BERLIN im Einsatz, da faßt der Haken immer, das TB ist bislang noch nicht über ihn gerutscht. Das mit dem oberen Stopppunkt des Schlitten ist ein wenig tricky, aber darin liegt ja auch der Reiz des Modellbaues. Außenstehende dürfen sich nachher dann ruhig wundern wie das wieder funktioniert.:mrgreen: Das Aufzugssystem wird ja auch nicht nur für die GRUBEN von Graupner angeboten, sondern mit anderen Maßen auch für Modelle mit anderen Maßstäben, und bislang hat jeder Erwerber seinen Aufzug einbauen, und in Funktion bringen können. Du wirst das mit ein wenig Geschick und Tüftelei auch zum Laufen bringen. ;)

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Halo Adolf,

 

vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich bin grundsätzlich von dem Aufzug begeistert.

 

Der Aufzug funktionert bei mir einwandfrei. Auch das Einstellen der Endpunkte war keine große Sache. Genauso rastete der Fanghaken ein, sobald die Fangarme das Beiboot wieder freigegeben haben.

 

Vorab, ich hab inzwischen (auch Dank meiner mittlerweile ca. 25 Jahre Modellbauerfahrung und viel Tüftelei )eine Lösung für mein Modell gefunden, dazu später mehr.

 

Ich wage aber mal die Prognose das andere Erbauer der Gruben das gleiche Problem bekommen werden, weil das so, wie Graupner den Einbau beschreibt, einfach nicht funktionieren wird. (Auch wenn ich hier natürlich immer nur von meinem Modell ausgehen kann, aber es ist schlicht und einfach nicht so, dass ich mich bei der Heckwanne um 2cm Länge verbaut hätte)

 

Das Problem begann, nachdem das Beiboot aufgeslippt und eingefangen war.

 

Bedingt durch die Länge des Schlittens incl. Fangarme zieht der Aufzug das Beiboot nicht bis in die endgültige Position auf dem Schiff. Der Schlitten kann auch auf dem Aufzug nicht höher fahren, weil die Führungsschienen irgendwann nunmal einfach zu Ende sind. Die Endposition des Beibootes wird erst durch das Hochdrücken mittels Heckklappe erreicht. Auch das wird bei anderen Erbauern so sein. Deshalb wird Graupner für das Schliessen der Heckklappe auch gleich 2 Servos vorgeschlagen haben (für das alleinige Schliessen der Klappe hätte eins gereicht).

 

Beim Hochdrücken des Beibootes ergab sich nun, dass die Öse des Beibootes den Fanghaken nach oben drückt (jedenfalls war das bei mir so),und das, obwohl ich den Rohling, wie ich geschrieben hatte, bereits geschliffen hatte. Um das passend zu schleifen, hätte ich den Haken ca.10mm abschleifen müssen, dann wäre er aber wiederum zu kurz geworden. Wenn ich den Haken einfach nur insgesamt weiter oben platziert hätte, hätte sich dieser nicht mehr öffnen lassen, sondern wäre wieder gegen den Rumpf geschlagen.

 

Auch ein Versetzen der Mitnehmer am Beiboot hätte nichts gebracht, da diese dann soweit achtern gesessen hätten, dass das Beiboot den Schlitten einfach überfährt, egal wie hoch die Fangarme gebogen wären. Abgesehen davon hätte das Beiboot in der unteren Position dann schon fast halb ins Mutterschiff einfahren müssen.

 

So, nun zur Lösung für mein Schiffchen:

 

Beim Einstellen der Endanschläge des Aufzuges habe ich festgestellt, dass der Schlitten, bedingt durch das Gewicht des Beibootes, mit Beiboot oben früher stoppt, als ohne und das Tochterboot nicht freigegeben wird. Erst als das Beiboot wieder mit der Klappe weiter nach oben geschoben wurde, "rutschte" der Schlitten nach und gab das Beiboot wieder frei. Mit dem Computersender konnte ich die Wege dann mittels Servowegeinstellung entsprechend verlängern, sodaß der Schlitten auch mit dem Beiboot bis zum Endanschlag fuhr.

 

Jetzt habe ich den Servoweg der Winde nach oben wieder so verkürzt, dass der Schlitten mit Beiboot nur an den Anschlag heran fährt. Das Beiboot wird nicht freigegeben und der Haken rastet auch noch nicht ein, weil ich ihn weiter nach vorne versetzt habe. Erst durch das Schliessen der Heckklappe und der daraus resultierenden Entlastung des Schlittens, "rutscht" dieser an den Anschlag und gibt das Beiboot frei. Herausrutschen kann das Beiboot logischerweise nicht mehr, da die Heckklappe ja inzwischen geschlossen ist.

 

Jetzt erst senke ich den Haken ab. Wenn nun, die Heckklappe wieder geöffnet wird, hält der Haken das Beiboot solange fest, bis der Haken wieder geöffnet wird.

 

Im Trockenen funktioniert das problemlos. Wie es auf dem See dann aussieht, wird sich zeigen.

 

Gute Nacht,

 

Michael

Edited by kowalsi100
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Moin Michael,

 

ich sehe, Du bist auf dem richtigen Weg. Das Modell wurde ja für den erfahrenen Modellbauer erstellt, und der ist in der Lage Lösungen anzupassen - oder zu finden.

 

Deine Erkenntnis mit dem Einstellen der Winde per Computerfernsteuerung wird manchem Erbauer weiterhelfen. Graupner hat eine Computerfernsteuerung, mittlerweile bei den RC-Seglern fast schon Standart, nun auch im motorbetriebenen Bereich vorgesehen. Langfristig werden die analogen RC-Anlagen wohl endgültig vom Markt verschwinden.

Die Segelwinden müssen tatsächlich geringfügig anders eingestellt werden, wenn diese unter Last laufen. Genaues zu den Fertigprodukten kann ich aber nicht sagen, da ich mir meine Segelwinden, ich baue recht große Segelschiffsmodelle, seit Jahren aus Quarterscale-Servos (~15Kg Zugkraft) selber herstelle.

 

Was auf deinen, hier veröffentlichen Bildern zu sehen ist, daß freut mich, und ich bin schon auf die ersten schwimmenden Gruben gespannt. :that:

 

Adolf

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Hallo Michael,

Hatte mit dem Einstellen des Aufzugs und des Fangarms auch zu kämpfen, es ist wirklich nicht ganz so einfach den passenden Punkt einzustellen, wo der Schlitten oben an den Anschlag fährt und dann der Fanghaken einrastet.

Allerdings muss ich sagen, das bei mir das Tochterboot so weit hochgezogen wird, das die Heckklappe das Boot beim Schliessen überhaupt nicht berührt. Das Tochterboot hat bei geschlossener Klappe auch etwa nur ca 2-3 mm Spiel in der Wanne.

Habe den Bügel und den Anschlag in der Mitte etwas ausgearbeitet, damit der Bug der Fidi noch etwas höher kommt. Bei einer Funktionsprüfung im Wasser hat alles gut funktioniert, lediglich die seitlichen Führungsrollen waren noch nicht montiert, daher musste ich das Boot gerade halten, damit es nicht aus dem Schlitten kippt. Zudem habe ich auch noch die Führungsrollen an der Heckklappe geändert, soll heissen, das ich die Rollen etwas weiter nach innen gesetzt habe, damit nicht mehr so viel Spiel in der Breite ist.

2 Servos habe ich aber trotzdem verbaut, allerdings Segelverstellservos von Hitec, das Gewicht kann man hinten noch gebrauchen, zudem ich als Antriebsakku 2 x 12 v 10Ah NimH habe.

Gruß Frank

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Hallo,

 

ich möchte auf meinem Modell der BERNHARD GRUBEN noch einige weitere Kugelfender liegen haben (Teile Nr.: 397). So ca. 6 Stück.

Benutzt jemand diese Dinger nicht und würde mir die tiefgezogenen Teile eventuell zur Verfügung stellen? (Natürlich bezahle ich die Dinger auch...)

Danke im Voraus

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  • 3 weeks later...

Ja schon nur kommst Du halt nicht sehr weit, wenn du nur am Samstag und Sonntag von 06:00 bis 7:30 (morgens) daran arbeiten kannst.

Nachher kommt meine Tochter in den Baselraum und dann ists fertig mit für mich arbeiten.

 

Gruss Martin

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...Nachher kommt meine Tochter in den Baselraum und dann ists fertig mit für mich arbeiten...

 

Martin, dann schick sie doch zu mir...ich halt Dir schon mal den Rücken frei...;)

 

Gruss aus Basel

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Admiral von Schneider

ot-pfeif-sp.gif Entschuldigung fürs OT, aber Das war ein sehr schöner Tippfehler, wenn nicht sogar Einer der schönsten des Forums.

-Danke sehr, ich habe selten so gescmunzelt

ot-pfeif.gif
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Guest Freddie

Hallo Wanninger,

bin neu hier,habe aber schon längst mit der Hackmack begonnen und habe meinen Aufbau selbst gebaut sieht super aus leider kann ich noch keine Fotos einstellen.Habe mich noch nicht so mit der Technik beschäftigt aber mit den anderen Details.Meine Fenster hab ich doppelt geklebt mit UHU Plast Spezial.Vorne hab ich meine Fenster kleiner gemacht wie beim Original.Die Scheuerleiste hab ich verbreitert mit halb Rund 10mm ebenfalls die untere 8mm mit einem Heißluftfön gebogen und mit Superkleber verklebt wirkt viel besser.Die seitliche Tür hab ich gekürzt ca 1cm und die Lüfter schmaler gemacht.Dsa ging gut einfach mit dem Cutter Messer mit Lineal abgeschnitten gedreht und angeklebt.Die Reste der Streben abgeschnitten fertig.

 

Gruß Freddie

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Guest Freddie

Hallo Kowalsi 100

bin erst seit kurzem dabei bau gerade meine Hackmack.Dein Modell sieht schon super aus bist schon sehr weit.Bin bei mir mit meinem Aufbau fast fertig,habe ihn aber selbst gebaut hab aber noch längst keine 25 Berichte getackert dauert halt noch ein wenig mit Fotos.Mein Aufbau ist 8mm breiter mußte deshalb meinen Mast ebenfalls verbreitern.Meine Rahen hab ich aus 3mm ABS gemacht und die Antennenfüße aus 2,5mm sieht besser aus.Die Schleppbügel hab ich aus 4mm mit einem Heißlutfön gebogen funktionierte gut.Die Scheuerleisten sind bei mir 10mm breit.Einfach 10mm halbrund biegen mit dem Fön und später mit Superkleber verkleben klappt prima.

 

Gruß Freddie

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Hallo Freddie,

 

Danke fürs Lob.

 

Bin in den letzten 4 Wochen kaum zum Basteln gekommen, da wir zuhause komplett umbauen (für unsere im November ausgezählte Tochter).

 

Die Trossenabweiser habe ich auch schon fertig. Allerdings habe ich die 4mm Messingrundprofile verwendet (schien mir stabiler), ging auch ganz gut. Den Mast habe ich noch garnicht angefangen; kann mich noch nicht so recht mit den labberigen, dünnen Tiefziehteilen für die Mastfüße anfreunden.

 

Ich versuche mal, am Wochenende wieder ein paar Bilder einzustellen.

 

Wie sieht es denn bei den anderen mit Baufortschritten aus. Würde gerne mal ein paar Bilder von Euch sehen.

 

Gruß,

 

Michael

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Hallo zusammen,

 

hier ein paar Bilder zum Baufortschritt.

 

Lüfterkästen auf dem Modell:

post-4240-1419861575,9376_thumb.jpg

post-4240-1419861576,0849_thumb.jpg

 

Lucke auf dem Backdeck

post-4240-1419861576,0133_thumb.jpg

 

hinterer Aufbau mit Bewährungen (die oberen Bewährungen fehlen noch)

post-4240-1419861576,1581_thumb.jpg

 

Im Moment bin ich dabei, die Reling und den hinteren Schutzbügel / Trossenabweiser zu löten.

 

Gruß,

 

Michael

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Guest Freddie

Hallo Michael,

verfolge Deine Bilder, wirklich Klasse.Hast Du die Heckklappen Funktion so gemacht wie Graupner oder mit der Gewindestange?Ich werde es mit der Gewindestange versuchen,mit dem Servo ist es mir zu flatterich.Bin schon am überlegen wie ich das mit dem Feuerlöschrohr mache,werde wohl eines aus dem Aquarium Bedarf nehmen warm machen und biegen.

 

Gruß Freddie

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