Das Propellermysterium

[Guest Loeffel]

Stellt sich allerdings die Frage warum er ihm nicht gleich einen 700er Motor mit 65er Rennschraube empfohlen hat.

[commodore]

...quasi in einem Satz...

Das ist genau, was ich meine.

 

Ein aus der Luft gegriffener Wirkungsgrad und zwei drei Rechenschritte mit Informationen, die man nicht sieht - und schon hat man ein Ergebnis, was fast ganz genau ist. Man muss am Ende bloß so bei 5000 bis 8000 Umdrehungen (Das ist doch mal eine äußerst präzise Angabe, oder nicht?! Das obere Ende ist nur gerade mal fast das doppelte...) liegen und dann noch ein bißchen mit der Schraube experimentieren und schon hat man's. :wink:

 

*auchamüsier*

[Guest aufluschi]

So weit waren wir ja schon zu Beginn. Die Frage war aber doch, ob es nicht ein bisschen genauer geht. Aber so wie es aussieht ist die Sache insgesamt so Komplex, dass es keine einfache Lösung gibt! Da helfen letztendlich nur Faustformeln und die Feinabstimmung erfolgt mittels Experimentieren mit der Schraube. Ist jedoch der Propeller vorgegeben, müsste man einen vorhandenen Motor über ein Getriebe abstimmen oder einen passenden Motor zur Schraube suchen. Das Experimentieren mit verschiedenen Schraube (Kunststoff) ist ja noch akzeptabel, aber den Motor so lange austauschen, bis ich den richtigen habe, kann nicht die Lösung sein. Kommen dann noch Parameter wie Maßstabsgeschwindigkeit etc. ins Spiel, dann wirdÂ?s richtig knifflig.

 

Letztendlich muss doch die Bilanz so aussehen, dass so gut wie keiner einen richtig abgestimmten Antrieb eingebaut hat. Scheint aber nicht weiter schlimm zu sein, weil ja genug Platz für unnötig große und schwere Akkus und Motoren und demzufolge auch genug Geld vorhanden ist. Also wen interessiert es schon. Wenns raucht war die Kombination eben doch einen Hauch zu willkürlich. Was soll's, neue Bauteile, neues Glück.

 

 

 

Gruß

 

Markus