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Schiffsmodell.net

Wellenanlage Fregatte Kl. 122


Guest DamageINC0451

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Guest DamageINC0451

Hallo zusammen,

 

seit einiger Zeit bin ich stilles Mitglied in diesem exzellenten Forum :that:, und möchte nun meine erste(n) Frage(n) stellen:

 

Ich baue seit ca. einen halben Jahr an einem Modell der Fregatte Köln (Klasse 122). Die Pläne habe ich (bitte zerreist mich nicht in der Luft :cluebat:) von der Fa. VORA. Den Rumpf habe ich fast fertig, demnächst erfolgt das laminieren mit GFK. Ich benötige also demnächst die ersten "Einbauten" sprich Wellen und die Ruderanlage. ;)

 

Welche Welle könnt Ihr mir empfehlen?

 

Ich benötige eine Welle die ca. 350mm (oder länger) ist, und Außenbords ohne Stevenrohr ist (siehe Bild im Anhang). Da die Wellen nahezu waagerecht durch den Schiffsrumpf laufen, ist meine größte Befürchtung das eindringen von Wasser.

Außerdem benötige ich zwei Wellenhalterungen, die Außenbords sitzen.

 

Wo bekomme ich diese Wellenhalterungen her?

 

http://www.internnett.de/files/bremen_im_dock.jpg

 

 

Der Maßstab des Modells beträgt 1:100, lt. Zeichnung beträgt der Außendurchmesser der Welle Außenbords 8mm.

 

Oder soll ich lieber eine Welle mit Stevenrohr verwenden? :keineIdee:

 

Vielen Dank im Voraus!

 

Von Moderator antias bearbeitet

Bild wegen nicht geklärtem Copyright in Link geändert.

Edited by Antias
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Hallo und herzlich Willkommen hier. :that:

 

Soweit ich weiß, haben die 122er und 123er den gleichen Wellenanlage und somit auch den gleichen Durchmesser. Bei meiner 123er habe ich 10mm Wellen. Allerdings für den Maßstab 1/50. :keineIdee:

 

Wenn ich meine Plan wieder in Händen halte, werde ich nachmessen. Aber ich denke mal die Originalen sind keine 80cm im Durchmesser. Ich hab ja mal in der Rheinland-Pfalz zwischen den Wellen gelegen.

 

Was mich an Deinem, ich hoffe doch mal auch wirklich Dein eigenes Bild, auffällt sind die 7-Blattpropeller. Ich hab da noch 5-Blatt drunter gesehen.

 

Propeller habe ich mir bei Zinnecker machen lassen. Sehr gute Qualität. Kann ich nur empfehlen. Wellen kann er auch fertigen, denke ich mir mal. Oder kannst Du die selber machen?? Bei Schiffen mit derart langen frei laufenden Wellen macht es meiner Meinung etwas her die auch genau so zu bauen.

 

Matthias

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Guest Altenaer

Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum :that:.

 

Alles was du für den Antrieb und auch für den weiteren RC - Ausbau brauchst , wirst du im einschlägigen Fachhandel finden.

Die Antriebseinheit besteht immer aus dem Stevenrohr und der Antriebwelle ( Propellerwelle) selber.

Die Stevenrohre werden in der preiswertesten Ausführung gefettet , dadurch ist ein " Wassereinbruch " so gut wie ausgeschlossen.

Wenn du "Originalgetreu" bauen möchtest , wirst du um die Selbstherstellung der Wellenlagerböcke nicht herum kommen.

Leider kann ich dir auf die Schnelle auch keinen Anbieter für diese Bauteile nennen :(.

Es gibt Anbieter, siehe unten , die fertigen Antriebe nach Kundenvorgabe, die sind dann etwas teurer und es gibt die Wellenanlagen aus

dem " normalen " Fachhandel, die sind dann etwas preiswerter.

Also du siehst, eine direkte Empfehlung kann eigentlich nicht gegeben werden.

Wellen-, und Ruderanlagen findest du unter anderen Anbietern z. B. hier :

 

www.udos-modellwerft.de

 

oder hier:

 

www.harhaus.de

 

 

 

Gruß, Michael

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Guest DamageINC0451

 

Soweit ich weiß, haben die 122er und 123er den gleichen Wellenanlage und somit auch den gleichen Durchmesser. Bei meiner 123er habe ich 10mm ellen. Allerdings für den Maßstab 1/50. :keineIdee:

 

Moin,

 

Vielen Dank ersteinmal für die schnellen Antworten. Du schreibst dass Du 10mm im Maßstab 1:50 hast. Also müsste ich 5 mm Außendurchmesser wählen. Meine Frage: Hast Du eine Welle mit Stevenrohr, oder eine freilaufende Welle verwendet?

 

Ich finden das man bei dem Plan von Vora sowieso sehr stark interpretieren muss. 8)

 

Lt. Zeichnung ist eine d=30mm Schraube vorgesehen, ich habe im Internet aber Bilder gesehen die eher auf 40mm hindeuten...

 

Für den Fall das es keine Lagerböcke für Außenbords gibt, werde ich wohl eine Welle mit Stevenrohr verwenden und dann dementsprechend am Stevenrohr rumlöten... ;)

 

Aber vielen Dank für den Tipp mit Udo's Modellwerft. Die Seite kannte ich bis jetzt nicht!

 

Vielen Dank ihr zwei!

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So, ich geh mal los und such das fix zusammen.

 

Bei 10mm Welle wird das bei meiner mal frei laufen. Ein Stevenrohr in der Größe bis zum Propeller, das hat dann 15mm Durchmesser, halte ich für zu groß. Stevenrohre habe ich allerdings auch verwendet. Allerdings nur im bereich des Rumpfes. Nicht weiter.

 

Men 123er Plan ist von Harhaus.

 

Deine Größe, also 1/100, hat laut Plan einen Wellendurchmesser von etwas über 5mm. Da nimmst Du am besten auch eine Welle mit 5mm.

 

Der Propellerdurchmesser habe ich mit 85mm errechnet. Ein schicker 40er sollte Deiner dann ganz gut stehen. :that: Kannst die anfertigen lassen bei Manfred Zinneker. Er hat meine Propeller gemacht. Und die Art von Props ist für ihn kein Neuland.

 

Matthias

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Hallo (wie auch immer ich Dich anreden soll;)),

 

es spricht sicher nichts dagegen, z.B. bei www.gundert.de Einzelteile für die Wellenanlagen zu kaufen.

Dort gibt es Stevenrohre, Lager, Wellendichtringe alles einzeln zu kaufen.

 

Damit ist es auch kein allzugroßes Problem aus einem einfachen Gleitlager und einen stückchen Rohr einen Lagerbock herzustellen. Dann noch einen Messingstreifen drangelötet, diesen durch einen Schlitz in den Rumpf gesteckt und verkleben. Das große Problem ist es, so eine freilaufende Welle mit dem einen oder zwei losen Lagerblöcken auch wirklich genau fluchtend auszurichten. Das ist mit einem durchgehenden Stevenrohr einfacher.

 

Bei meinem Schiff habe ich mich für durchgehende Stevenrohre entschieden. Die Wellen waren so einfacher einzubauen, und ich bilde mir ein, das die Wellenanlage so auch unempfindlicher ist. Immerhin würden bei meiner Frankfurt am Main die Wellen auch etwa 11cm frei laufen.

 

Wegen der Dichtigkeit machst Du Dir zurecht sorgen, allerdings ist es kein Problem bei den Gundertanlagen die entsprechenden Dichtringe einzubauen, diese Wellen sind dann sogar Uboottauglich.

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Guest DamageINC0451
Hallo (wie auch immer ich Dich anreden soll;))

 

Hallo zusammen,

 

ein einfaches Michael oder Micha je nach Lust und Laune reicht! :lol:

 

Vielen Dank nochmals für die wirklich sehr hilfreichen Tipps. Vielleicht ist Harhaus die beste (wenn auch teuerste) Lösung für mich. Die Wellen Typ 3 scheinen eine hervoragende Qualität zu haben. Da dies mein erstes Schiff dieser Bauart ist, werde ich mir die Welle J-133504 zulegen. Leider kostest mich eine ca. 60,- €+ Versand.

 

Danke auch für den Tipp bzgl. der Fa. Gundert, hier verschreckt mich aber meine nicht vorhandene Erfahrung.;)

 

Antias [Matthias?]: Du hast recht bzgl. der 5-Blatt Schraube. Ich habe Bilder im Internet gefunden, wonach es Fregatten mit 5 (Link)und 7 Blatt Propellern gibt (Vielleicht abhängig von der Baunummer?)

 

Ich für meinen Teil baue die Fregatte Lübeck (F214), sozusagen als Tribut an meine Heimatstadt.

 

Ich hoffe auch bald "genügend" Material für einen ersten Baubericht zusammen zu haben (ihr werdet also weiter von mir hören :fies:). Die Qualität von Xoff werde ich aber wohl nie erreichen... ;)

 

Gruß aus Lübeck!

 

Micha

Edited by DamageINC0451
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....Die Qualität von Xoff werde ich aber wohl nie erreichen...

 

Micha, sag so was nicht!...wirst sehen, auf einmal packt's Dich und Du verzückst uns mit einem 1A-Bericht...;)

 

..Ihr habt mich mit Eurem Graue-Flotte-Fachgesimpel ziemlich in den Bann gezogen...wer weiss, vielleicht ist mein nächstes Projekt auch ein Grauer...hab da bei Harhaus die «Panzerkreuzer Potemkin» gesehen...die interessiert mich allein schon wegen ihrer Geschichte....;)

 

edit: das Schiff hiess anders: Die Knjas Potjomkin Tawritscheski (dt.: „Fürst Potjomkin von Taurien“; russisch Князь Потёмкин Таврический, Knjaz’ Potёmkin Tavričeskij) war ein Linienschiff der Russischen Marine, das zur Schwarzmeerflotte gehörte. Es ist durch Sergei Eisensteins Film auch als „Panzerkreuzer Potemkin“ bekannt, was jedoch auf einem Übersetzungsfehler beruht. (Quelle Wikipedia)

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Hi Micha, (:that: so ists doch persönlicher)

 

mit den Harhauswellen machst Du ganz bestimmt nichts verkehrt. Ich habe den Typ mit Dichtring schon seit Jahren in der Nautilus drin, das war das einzige was an diesem Boot noch keinen Ärger gemacht hat!

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Admiral von Schneider

Moin Micha;

 

mich würde interesieren, wo du das Bild her hast. Da es eine "Detailaufnahme einer Partie von strategischem Wert" darstellt, darfst du es womöglich nicht veröffentlichen. Evtl solltest du im Pressebereich der Bundesmarine nachfragen, ob du das Bild veröffentlichen darfst.

 

Die 7-Blatt Propeller sind auf jeden fall neu.

(Ich hatte auch mal mit dem Gedanken gespielt mir eine 123er zu bauen)

Damals hatte ich viele Bilder gesammelt, und es waren nie 7 Blattprops zu erkennen. Ich hatte nicht nur nach 123ern gesucht, daher denke ich mir, dass diese Propeller innerhalb der letzten 2 Jahre nachgerüstet wurden. Da sie ja keine "klassische" Form haben, sind sie evtl. "geheim".

 

Ich möchte Dir hier kein schlechtes Gewissen einreden oder Ähnliches, sondern dich eher vor Konsequenzen warnen.

 

so nun aber BTT:

 

Die Sache der Propdurchmessers;

Die 123 haben ca. 3,5m Props, daher hatte ich für meine 123 2x Engel 35mm 5-Blatt A-Typ Propeller besorgt, diese haben sehr schön zum "Rumpf" (<-- weit entfernt davon jemals fertig zu werden) gepasst. Zu Testzwecken hatte ich auch mal einen 40mm "Papierprop" (ok, es war nur ein Kreis) gebastelt, und dieser wirkte zu groß. Bei weiterem Rumprobieren stellte ich fest, dass ein Prop mit D>37mm nicht mehr waagrecht eingebaut hätte werden können. Von daher, schau nochmal genau in deinen Plan, ob da wirklich 40mm reinpassen.

 

So nun muss auch mal Schluss sein,

wünsche dir viel Erfolg, und schreib nen Baubericht.

Wichtig am Baubericht is eigl. nur, dass Er viel zeigt und beschreibt, und dass er DIR gefällt ;-)

 

Ahoi!

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Nur zum richtigstellen. Das Bild, das ich hier im ersten Posting entfernt habe, stellt keinen Spionageversuch dar. Es ist auf der Seite des Marineforums unter der Klasse-122 für jedermann sichtbar.

 

Also Entwarnung für alle Freizeitagenten. ;)

 

Matthias

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  • 2 weeks later...
Guest DamageINC0451

Hallo zusammen,

 

eventuell habe ich noch eine andere Lösung zu meinem Problem gefunden.:idea:

Die Fa. Raboesch bietet frei laufende Wellen + die dazugehörigen Lagerböcke an (link). Die von mir benötigte Welle wäre die auf Seite 3 (Best. Nr. 301-13) der Wellenbock hat die Sachnummer 301-16.

 

Hat jemand von euch Erfahrungen mit den Raboesch Wellen?

 

Ich habe bist jetzt zwei Vertriebspartner von Raboesch angeschrieben, aber leider noch keine Preise bekommen...

 

Kennt jemand von euch einen zuverlässigen Vertriebspartner, der mir helfen könnte?

 

Außerdem gibts schon einige Bilder meiner Fregatte zu sehen, und zwar hier. Den Baubericht reiche ich natürlich nach, aber momentan hat der Tag nur 24 h. :mrgreen:

 

Gruß,

 

Micha

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  • 2 weeks later...
Guest Horatio

Moin zusammen!

 

Da auch ich in absehbarer Zukunft "meine" Fregatte im Modell nachbauen möchte, bin ich als Forumsneuling bei meiner Recherche auf diesen Thread gestoßen.

 

Ich wollte mal etwas Klarheit in die Propeller-Geschichte bringen:

Die Fregatte "Bremen" hat als Typschiff ihrer Klasse von Anfang an zwei Propeller mit sieben Flügeln. Das war damals ein Test, bei dem das Verhalten solcher Propeller getestet werden sollte. Man hat sich dann aber doch für Propeller mit fünf Flügeln entschieden, da keine Vorteile erkennbar waren. Der Einbau auf der "Bremen" wurde aber beibehalten. Alle anderen Fregatten der deutschen Marine haben Propeller mit fünf Flügeln.

 

Also alles ganz simpel und schon gar nicht sicherheitstechnich bedenklich!

 

Ach ja, der Orginalpropeller hat einen Durchmesser von 4,20 m. Den Wellendurchmesser im Orginal kann ich auch nur schätzen. Ca 60-70 cm.

 

Die Wellenanlagen auf F122 und F123 sind vom Aufbau identisch. Sie unterscheiden sich lediglich in ihrer Neigung. 3,124°/3,64°

 

Vielleicht konnte ich mit diesen Fakten etwas Licht ins Dunkel bringen.:)

 

 

Schöne Grüße

Horatio

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Vielleicht solltest Du erst einmal recherchieren welche Schrauben du max für Deine Fregatte verwenden kannst,bzw wo du die Schrauben dann auch herbekommst.

Und,sehr wichtig:Welches Gewinde sie haben.Denn danach richtet sich der Wellendurchmesser.

Bei meinen Modellen baue ich immer eine Hilfskonstruktion.Zwei Messingrohre im Wellenabstand durch ein Holzbrettchen gesteckt. Löcher im Wellenabstand in den Rumpf gebohrt und die Hilfskonstuktion hinein gesteckt.

Auf diese Weise erkennst du auch die Stellen an denen vom Rumpf noch etwas weggeschliffen werden muß.

 

Hier die Wellenanlage meiner Fürst Bismarck.Alles selbst gebaut,da Wellen in dieser Länge nicht käuflich waren.

Die Wellen haben einen Durchmesser von 4 mm,Edelstahl und sind dreifach Kugelgelagert,ebenfalls Edelstahl.Zweimal im Stevenrohr und einmal im Wellenbock.

Schraubenduchmesser beim Original war zweimal 4,4 m und einmal 4,8 m.

Mangels Gelegenheit mußte ich 45er Schrauben verwenden.

 

Günther

 

 

Wellenanlagebearbeitet.jpg

 

 

 

 

0000666bearbeitet.jpg

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Guest DamageINC0451

Alles selbst gebaut,da Wellen in dieser Länge nicht käuflich waren.

 

Hammer! Mein Kompliement!

 

Leider bin ich noch nicht soweit, das ich meine Wellen selber herstellen kann.

Ich habe aber relativ preiswerte und passende Wellen im neuen Raboesch Katalog gefunden.

 

Vielen Dank aber trotzdem für den imposanten Einblick!

 

Gruß,

Micha

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Guest DamageINC0451
Moin zusammen!

 

Da auch ich in absehbarer Zukunft "meine" Fregatte im Modell nachbauen möchte, bin ich als Forumsneuling bei meiner Recherche auf diesen Thread gestoßen.

 

 

Hallo Horatio,

 

Solltest Du Pläne benötigen empfehle ich HARHAUS. Mach bitte nicht den selben Fehler wie ich... :|

 

Ich wollte mal etwas Klarheit in die Propeller-Geschichte bringen:

Die Fregatte "Bremen" hat als Typschiff ihrer Klasse von Anfang an zwei Propeller mit sieben Flügeln. Das war damals ein Test, bei dem das Verhalten solcher Propeller getestet werden sollte. Man hat sich dann aber doch für Propeller mit fünf Flügeln entschieden, da keine Vorteile erkennbar waren. Der Einbau auf der "Bremen" wurde aber beibehalten. Alle anderen Fregatten der deutschen Marine haben Propeller mit fünf Flügeln.

 

Also alles ganz simpel und schon gar nicht sicherheitstechnich bedenklich!

 

Ach ja, der Orginalpropeller hat einen Durchmesser von 4,20 m. Den Wellendurchmesser im Orginal kann ich auch nur schätzen. Ca 60-70 cm.

 

Die Wellenanlagen auf F122 und F123 sind vom Aufbau identisch. Sie unterscheiden sich lediglich in ihrer Neigung. 3,124°/3,64°

 

Vielleicht konnte ich mit diesen Fakten etwas Licht ins Dunkel bringen.:)

 

Hammer! :that:Hast Du noch mehr Infos? Ich benötige noch eine Info bzgl des Hecks (Hangar). Da sind so komische Teile die aussehen wie Kameras. Könnten aber auch Scheinwerfer sein. Vielleicht so was ähnliches wie die Landelichter auf einem Flugzeugträger („Meatball“)?

 

Für den Fall das Du freud und leid mit mir Teilen möchtest kannst Du Dir hier meinen Baubericht durchlesen.

 

Dafür ist dieser Thread zwar nicht, aber die Info wäre echt hilfreich!

 

Gruß,

Micha

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Wenn Du diese hier meinst,

 

LR_kopie.jpg

 

da hab ich auch keinen Schimmer von. Die oberen drei sehen aus wie Scheinwerfer, die unteren kann ich gar nicht deuten.

 

Matthias

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Guest DamageINC0451

Hallo zusammen,

 

@ Matthias: Danke für das Foto.

 

genau die Teile meine ich. Wenigstens bin ich nicht der einzige der sich die Funktion nicht erklären kann... 8)

 

Ich vermute auch das es Scheinwerfer (oben) und Lautsprecher (unten) sind. Wobei Hubschrauber auf einem Landedeck? Während des landens ist die Funktion ziemlich nutzlos, oder? :)

 

Aber vielleicht klärt uns Horatio ja auf... :call:

 

Gruß, Micha

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Guest Horatio

Aber vielleicht klärt uns Horatio ja auf... :call:

 

Gerne!:D

 

Guten Morgen!

 

Bei den Tröten handelt es sich um sogenannte Landedeckstrahler. Die beleuchten bei Dunkelheit das Flugdeck, ohne die Piloten zu blenden. Die beiden kleineren unten sind für den vorderen Bereich des Decks, die drei größeren oben beleuchten den hinteren Bereich.

Hinten in diesen Tröten befindet sich eine kleine Leuchtbirne, die Innenseiten sind mattschwarz gestrichen, damit es zu keinen Reflektionen kommen kann.

Ich hab mal meine Festplatte durchstöbert und ein Bild gefunden, bei dem man die Dingers in Funktion sehen kann. Hmmmmmm:?! Wenn ich das Bild jetzt auch einfügen könnte, dann könntet ihr es auch sehen. Aber irgendwie geht das nicht. Doof, doof, doof! Vieleicht kann ich das Bild ja noch nachreichen, sobald ich herausgefunden habe, was ich tun muss, um ein Bild einzufügen.

 

Mit dem von Micha erwähnten Meatball-System hat das also nichts zu tun. Auf den Fregatten gibt es stattdessen einen Horizontbalken und einen Gleitpfadprojektor, der die Piloten "nach Hause" bringt. Beides ist über dem Hangartor angebracht.

 

Schöne Grüße,

 

Horatio

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Hallo Horatio,

 

Bilder direkt hochladen und anhängen kannst du hier erst ab 25 Beiträgen oder 180 Tagen Forenzugehörigkeit.

Bis dahin kannst du deine Bilder anzeigen lassen, indem du sie bei einem der kostenlosen Bilderhoster (z.B. abload, tinypic,... Such dir einen ohne Werbing aus) hochlädst und den Link, der dir dann angezeigt wird, mit Hilfe des IMG-Tags hier einfügst.

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Guest Horatio

Na so was aber auch....

 

Dann werde ich mal fleißig Beiträge schreiben, bis ich die 25 zusammen habe.

Danke für die Info!

 

Schöne Grüße,

 

Horatio

 

 

und schon wieder ein Beitrag!:)

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Guest DamageINC0451

Horatio hat ein Bild gesponsert. :that:

 

Aus irgend einem Grund kann ich das Bild nicht verlinken. Hängt vielleicht mit dem Grotten Explorer auf der Arbeit zusammen.

 

Hier aber der Link.

 

Ich versuche heute Nachmittag das Bild einzustellen.

 

Gruß,

 

Micha

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