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Spachtel für Polystyrol


Guest derKnut

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Hallo zusammen,

 

ich habe mich als Neuling dem - glaubt man divesen Einträgen - größten Hobby der versammelten Gemeinde, dem Spachteln und Schleifen bisher entziehen können - aber nun ist es soweit dass ich Bedarf entdecke und hab' trotz Suchen und Lesen noch ein paar Fragen:

 

Ich suche eine gute Spachtelmasse für Polystyrol (geht um einen Umbau auf Revell-Grundlage in 1:72). Habe den von Revell eigenen Spachtel hier, der scheint mir aber nur bedingt gut und vor Allem frag ich mich, ob der auch wasserfest ist, denn anders als andere Revellboote soll meins ja nicht nur im Regal stehen. Hat da jemand Erfahrung? Oder kann eine andere Spachtelmasse empfehlen, möglichst in nicht zu großem Gebinde, da ich ja nur wenig Fläche habe.

 

Gibts zudem Tips was sich an Spachtelwerkzeug bewährt hat, auch für kleine Stellen? Gummi, Kunststoff oder Metall....schmal oder eher breiter...?

 

Zum Schleifen: mit welchen Körnungen, nass oder trocken, arbeitet man sich an ein gutes Ergebnis ran?

 

Alles Newbe-Fragen - freue mich gerade daher über alle Antworten!

Danke und Grüße von Knut

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Ich suche eine gute Spachtelmasse für Polystyrol (geht um einen Umbau auf Revell-Grundlage in 1:72). Habe den von Revell eigenen Spachtel hier, der scheint mir aber nur bedingt gut und vor Allem frag ich mich, ob der auch wasserfest ist, denn anders als andere Revellboote soll meins ja nicht nur im Regal stehen. Hat da jemand Erfahrung? Oder kann eine andere Spachtelmasse empfehlen, möglichst in nicht zu großem Gebinde, da ich ja nur wenig Fläche habe.

 

Bessere Erfahrungen als mit dem von Revell habe ich mit dem von Simprop und dem von Tamya (ähnliche Gebinde wie Revell), weil feinkörniger. Da muß man oft gar nicht mehr wegen entstandener Poren (wie bei Revell) nachspachteln.

 

Da man in der Regel gespachtelte Stellen lackiert, stellt sich die Frage der Wasserfestigkeit des Spachtels eigentlich nicht. Ich habe an meiner Max Dralle alle 3 Spachtel (überlackiert) verwendet und seit 5 Jahren keine Probleme festgestellt.

 

 

Gibts zudem Tips was sich an Spachtelwerkzeug bewährt hat, auch für kleine Stellen? Gummi, Kunststoff oder Metall....schmal oder eher breiter...?

 

Ich verwende für kleinere Sachen hauptsächlich Spachtel aus dem Zahnarztbereich aus Edelstahl (habe mich diesbezüglich sogar von meinem Zahnarzt beraten lassen). Die bekommt man recht preiswert an den "Scherenständen" auf Modellbauaustellungen o.A. (In Dortmund: Creativa, Intermodellbau und Boulevard Herbst).

 

Zum Schleifen: mit welchen Körnungen, nass oder trocken, arbeitet man sich an ein gutes Ergebnis ran?

 

Ich taste mich immer trocken ran von 240/400 bis zu extremen wie 1200er - je nach Maßstab und Anwendung. Naßschleifen hasse ich. Ist in meinen Augen eine mordssauerei und ich konnte noch keinen Vorteil gegenüber gefühlvollem Trockenschleifen feststellen. Okay, bei mir staubt es halt mehr ;)

 

Aber jeder wie er will.

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Hallo,

die Spachtelmasse von Revell ist doch nicht schlecht. Du solltst nur den Untergrund leicht anschleifen. Ich nutze den auch, neben dem Superfinsh von Simprop. Diese Masse ist ein nicht ganz so zäh, wie der von Revell, dafür schrumft der beim eintrocknen deutlich mehr. Wasserfest sollten die sein aber werden doch eh überlakiert, deshalb hab ich da nie darauf geachtet.

Es gibt natürlich noch reichlich andere Spachtelmasse, z.b. aus dem Auto-Zubehör, nur da sind die Gebinde doch recht groß. Umgerechnet aufs kg sind diese aber deutlich günstiger.

Zum Auftrag auf kleine Flächen nutze ich so ein Teil vom Zahnarzt. Eine Seite eine dreieckiger, andere Seite ein rechteckiger Spachtel, circa 7mm breit. Gibts beim kleinen e oder auf dem Flohmarkt. Grössere Flächen mit einem Kunststoffspachtel oder einfach mit angefeuchteten Fingern.

Zum Schleifen, falls nötig, einfach Schleifpapier auf eine Holzleiste kleben, die Breite ist dann ganz nach Wunsch.

Alles Gute, Peter

 

Und zu langsam gewesen

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Und zu langsam gewesen

Nö! Ergänzt sich doch! Das Schrumpfen hatte ich z.B. vergessen. Da mache ich dann aber immer etwas mehr drauf oder nehme, wenn das nicht geht, den Revell. Deshalb auch alle 3 verwendet, wobei der Tamiya zwar fein ist und nicht schrumpft, aber für manche Anwendungen zu zäh ist.

 

Und Anschleifen vor dem Spachteln schadet nicht.

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. Naßschleifen hasse ich. Ist in meinen Augen eine mordssauerei und ich konnte noch keinen Vorteil gegenüber gefühlvollem Trockenschleifen feststellen.

Vorteile Nassschleifen:

-kein Staub.

-Schleifpapier hält länger (höhere Standzeit), muss nur ausgewaschen werden.

-Kein Schmieren des Schleifpapiers.

-Besserer und gleichmäßigerer Abtrag.

-Bessere, gleichmäßigere Oberflächenergebnisse.

-Nasses Papier ist bei runden Oberflächen flexiebler als trockenes.

-Keine Erwärmung bei kräftigem Schleifen. (Besonders interessant wenn von Hand geschliffen wird)

 

 

Das bisschen "Sauerei" ist wesentlich weniger tragisch als die Nachteile des Trocken-Schleifen.

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...ich konnte noch keinen Vorteil gegenüber gefühlvollem Trockenschleifen feststellen...

 

Aber jeder wie er will.

 

OK! Wenn man zu fest aufdrückt und nicht rechtzeitig zur feineren Körnung wechselt, dann wird es natürlich nix. Also Nassschleifen eher für Grobmotoriker.

 

Außerdem empfand ich es immer als Nachteil wenn man Kleinigkeiten geschliffen hatte, das Zeugs trocken zu bekommen, damit man weiter machen kann (z.B. Lackieren).

 

Und ich muß meine Klamotten nur abklopfen und einmal durchsaugen/-fegen statt alles in die Waschmaschine zu stecken und zu wischen. Aber bei 1:72 Modellen eher vernachlässigbar ;)

 

Bei Holz ist es eh kontraindiziert, da dieses dann quillt.

 

Aber ich wiederhole es gerne: Jeder wie er will! Und ich denke es tut auch mal gut 2 gegensätzliche Standpunkte zu hören :that:

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Bei Holz ist es eh kontraindiziert, da dieses dann quillt.
Na das dürfte ja klar sein. ;)

 

Nassschleifen geht natürlich nur auf Untergründen die es auch vertragen.

 

Also Nassschleifen eher für Grobmotoriker
Absolut nicht. Gerade beim Nass-Schleifen braucht man sehr gutes Fingerspitzengefühl.
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Da schließe ich mich Didi an, Nassschleifen gefällt mir wesentlich besser. Sofern es das Material erlaubt und mehr gefragt ist als eben eine Kante zu glätten, schleife ich immer nass. Die Sauerei hält sich dabei auch in Grenzen, wenn man einmal den richtigen Bedarf an Wasser herausgefunden hat. Es muss halt nicht gerade schwimmen.

 

 

Den Spachtel von Revell mag ich garnicht. Der ist irgendwie von der Konsistenz her ganz komisch. Für feine Sachen benutze ich den Simprop Feinspachtel aus der weißen Tube. Ansonsten benutze ich allgemein viel lieber 2-Komponenten-Spachtel aus dem Autozubehör. Da muss man zwar immer mischen aber dafür reicht es, einmal zu spachteln, weil der nicht schrumpft und die Festigkeit ist noch eine ganze Ecke höher.

Bei einem laminierten Rumpf benutze ich auch sehr gerne angedicktes Epoxidharz. Das ist dann zwar eine sehr harte Angelegenheit aber der Spachtel ist dann etwa so hart wie das umgebende Material, was beim Schleifen viel wert ist.

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Guest Klabautermann

Was das Schleifen per Hand betrifft und sagen wir so, die alltäglichen Schleifarbeiten (in Bezug auf PS) verwende ich ausschließlich Nigrin Polyesterspachtel aus dem Baumark. Gegenüber einigen kritischen Stimmern kommt ich damit bestens zurecht.

 

Ich schleife soweit es immer möglich ist feucht, nicht nass (!), nur gerade so feucht, das man nicht übermäßig rumsudelt.

 

Ich habe dazu einen kleinen Becher oder eine Kunststoffschale, nehme wenn möglich handwarmes Wasser, ist es mir zu kalt, hole ich frisches. Weiß auch nicht warum ;) ist irgend wie angenehmer.

 

Ich tauche das Stück Schleifpapier ins Wasser und lass es erst kurz abtropfen, dann erst schleife ich. Ich variiere die Menge Feuchtigkeit so, dass ich schnell eine Art Schleifpaste erhalte, so viskos, das sie nicht runtertropft.

 

Vorteile: die Staubentwicklung ist erheblich weniger, der Materialabtrag ist besser, man schleift so zu sagen schneller, weil das Wasser wie ein Film funktioniert. Es ist wirklich erstaunlich wie schnell manche Stelle wieder runtergeschliffen sind und man kann 400er Körnung nehmen, das hat den gleichen Effekt wie 600er, weil die Wasser-Schleifstaub-Paste so ähnlich wie Polierpaste wirkt.

 

Noch ein Vorteil, das Schleifpapier hält länger, weil, man kann ein paar mal die festgesetzte Schleifpaste quasi rauswaschen.

 

Wenn ich mal schräge oder senkrechte Kanten schleifen muss, lege ich unten einen Lappen hin, der runterlaufendes Schleifwasser auffängt.

 

Und ich muß meine Klamotten nur abklopfen und einmal durchsaugen/-fegen statt alles in die Waschmaschine zu stecken und zu wischen.
Aber nur wenn du große Sachen machst, bei den kleineren alltäglichen Schleifarbeiten hält sich die Sauerrei eigentlich in Grenzen bzw. ist sogar weniger, weil sich das Schleifzeugs auf den Arbeitsplatz zentriert und sich nicht im ganzen Raum als Staubschicht absetzt. Man darf nur nicht zu viel Wasser nehmen.

 

Bei Holz ist es eh kontraindiziert, da dieses dann quillt.
"kontraindiziert" auch noch nie gehört, aber das kommt darauf an was ich noch vorhabe, auch Holz schleife ich feucht, z.B. mit Firnis.

 

Außerdem empfand ich es immer als Nachteil wenn man Kleinigkeiten geschliffen hatte, das Zeugs trocken zu bekommen, damit man weiter machen kann (z.B. Lackieren).
Trockenschleifen mit den ganzen Straubpartikeln in der Luft mit anschließender Lackierung ist aber auch nicht das Wahre.

 

Kleben könnte vielleicht ein Problem sein, aber hatte ich noch nicht, nach dem Schleifen unterm Wasserhahn oder Dusche abspülen und abtrocken wie bei Geschirr. Wieder warmes Wasser nehmen, das trocknet schneller, ein paar Minuten und es kann weiter gehen, will man sicher gehen, nimmt man einen Föhn, habe ich aber auch noch nie gemacht.

 

Natürlich schleife ich nicht immer feucht, der schnelle Schliff zwischendurch geht auch so. Flächen mit Finischqualtität schon, denn wenn wie Details einmal drauf sind, dann ist es vorbei.

 

Ich kann den Feuchtschliff jedem nur empfehlen.

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kuddellmuddell
:idea: Ich benutze schon seit längerem Nitrospachtel aus der Tube von Presto. Gibts für ca. 5 € im guten Autozubehörhandel. Dieser lässt sich leicht mit Messerklingen und kleinen Blechspachteln auf Die Modelle bringen und härtet in ca. 30 min so aus das er schon geschliffen werden kann. Ich schleife auch lieber nass, erst 80 er Körnung dann 400er Körnung, Gruß Kuddell
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Ich nehme diese kleinen holzgriffbewehrten Edelstahlspachtel aus dem Künstlerbedarf (zum lustigen Zermanschen von Öl- und Acrylfarben). Die Dinger haben saudünne und hochflexible Klingen - genau richtig für das weiche Spachtelmaterial.

Ansonsten liebe ich - nach anfänglicher Antipathie - das Revell-Spachtelzeugs, trotz des nachteiligen Schrumpfens.

PS-Teile mit Essigesther verklebt, mit Revellzeugs dünn in der Klebenaht übergespachtelt und dann mit 400er aufwärts naß geschliffen ergeben ein hochgenaues, kantenscharfes Ergebnis, dass mit keinem Material zu toppen ist. Auch wenn Holz einfach das sympathischere Material ist: mittlerweile bin ich echter PS-Fan geworden. ;)

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Was noch nicht angesprochen wurde, beim Trockenschleifen entsteht ja Staub.

 

Und je nach Material kann dieser Staub ganz schön gesundheitsschädlich sein.

Also wenn trocken, dann nur mit Atemschutzmaske.

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Guest Marc-Hamburg

Moin moin, von Prestolit (Auto-Zubehör) gibt es auch einen guten Spachtel.

Steht auch was mit "Plastik" drauf. Komme jetzt nicht auf den Namen,läßt sich hinterher auch gut schleifen.

 

und das mit trocken, feucht oder nass .... jeder wie er mag, nur der letzte Schleifgang sollte schon "Nass" sein, wegen dem besserem Ergebniss.

 

Gruß Marc

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Guest derKnut

Hallo zusammen,

 

und DANKE schon mal für die vielen Antworten und Tips! :that:

 

Interessant das die Ansichten zum Revellspachtel genauso vielfältig sind wie mein Eindruck davon...werd' mal ein paar Versuche machen und sonst mal einen anderen, Simprop oder Presto ausprobieren...

Prima Tip auch die Spachtel aus dem Bereich Zahnarzt oder Künstlerbedarf...mal sehen was man da so kriegt....

 

Einstweilen werd ich mich mal ans Ausprobieren machen!

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Ümminger Kapitän
Moin moin, von Prestolit (Auto-Zubehör) gibt es auch einen guten Spachtel.

Steht auch was mit "Plastik" drauf. Komme jetzt nicht auf den Namen,

 

Einfach nur Leichtspachtel?!

Das ist der den ich auch bevorzuge, weil der auf Kunststoffen sehr gut haftet und dabei sehr leicht ist,

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Guest Marc-Hamburg

@Ümmiger Kapitän : Ich fahre Morgen im laufe des Tages mal in meine "Werkstatt" und schaue nach, dann kann ich es genau sagen. Die Masse wird nach dem aushärten auch nicht so Knüppelhart wie einige andere.

 

Gruß Marc

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Guest MOBILIS IN MOBILI

Moinsens alle zusammen,

 

ich bin auch gerade bei den Vorversuchen für ein neues Fahrmodell - Tito Neri (nach 20 Jahren mal wieder ;o). Mit dem Revell-Spachtel hatte ich "damals" bei meiner Weser eigentlich auch immer gute Erfahrungen gemacht.

Wenn die Grundierung auf dem Modell war - das Teil bestand ja (abgesehen vom Rumpf) fast nur aus Holz, habe ich immer Nass geschliffen (bis 1200er Körnung). Hinterher war alles so glatt wie ein Babypo, auch bei Streiflicht war´s spiegelblank. Ich habe mir in mein Schleifwasser immer noch einen Tropfen Spülmittel getan. Mit diesem "entspannten" Wasser geht´s noch mal so gut , weil sich der Schleifschlamm besser abwaschen lässt und ich habe das Gefühl, dass sich auch das Papier nicht so schnell zusetzt.

Zwischendurch habe ich zeitweise auch Science Fiction Requisiten gebaut, die zu einem großen Teil aus Metall sind. Diese Oberflächen bekommt man mit 1200er Nasskörnung und anschließender Politur so blank, dass man sie hinterher als Spiegel benutzen kann.

Bei gewölbten Oberflächen sind übrigens auch sehr feine Schleifvliese oder Schwämme sehr praktisch. Papier neigt hier dazu, durch Knicke wieder Kratzer in die Oberfläche machen.

 

Gruss

Caspar

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Schon mal nach dem Flammpunkt geschaut.... Flammpunkt: 33° C :o

 

... was vorwiegend heisst, dass du ihn nicht in der Sommersonne verarbeiten solltest, während du rauchst. Der Flammpunkt gibt an, ab welcher Temperatur das Zeug im frischen Zustand Gase absondert, die brennbar sind, oder halt selbst brennen kann. Mit Selbstentzündung hat das nichts zu tun.

Dieses Phänomen dürfte die meisten Lösungsmittelhaltigen Spachtel, Lacke, Kleber, usw betreffen, weil die Lösungsmittel darin halt potentiell brennbar sind.

Interessanter für uns ist wohl die Aussage, dass das ausgehärtete Produkt bis zu einer Temperatur von 180° stabil bleibt, kurzzeitig bis 200°. Und das sollte dann wohl reichen...

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@Falko: Damit hast Du vollkommen Recht. Mich hat der niedrige Flammpunkt dennoch etwas überrascht. Auch wenn dies 'nur' bei frischem Spachtel die austretenden Gase betrifft.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Torsten

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