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Schiffsmodell.net

Sammelthread Graupner U-16


Admiral von Schneider

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Guest mheidt

Moin Frank,

 

Also wir haben es in den letzten 2 Jahren ungefähr 5mal in der Badewanne fahren lassen. Manchmal musste ich Haare aus dem Querstrahlruder holen, aber es war eigentlich perfekt.

Und dann letztens im Kinderpool ging da gar nichts mehr. Ich habe keinen Wassereinbruch feststellen können, als ich es aufgemacht habe. Aber wenn ich die Bewertungen von Amazon ansehe, scheine ich nicht der einzige zu sein, der mit der Haltbarkeit des Modells schlechte Erfahrungen gemacht hat.

 

Mein Vater baut gerade für meinen Sohn ein Boot. Wenn gar nichts mehr geht, werde ich die U16 als Antrieb einbauen. Muss mir nur noch einen Trick ausdenken, diesen Kolben für die Tiefenregulierung zur Querrudersteuerung eines Schiffes umzubauen.

 

Aber schon mal vielen Dank für Deine Mühen,

 

Markus

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Guest Muschelschubser

 

meine testfahrten mit einem U16, ergaben, dass beim unterbrechen der Funkverbindung leider die Tauchmechanik kein FailSave besitzt.

 

Was heißt, ist das Boot außerhalb der Reichweite taucht es leider nicht selbstständig wieder auf.

 

 

Ich hab festgestellt das das Boot selbstständig bei leerem Akku auftaucht. Die grüne LED geht aus und die 2 roten LED´s leuchten weiter, also eine art Failsave mit Wartefunktion. :mrgreen: Getestet in Badewannentiefe, also ca. 40cm.

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  • 6 years later...
Guest rpm8200

Ich hole dieses Thema wieder aus der Versenkung (Wortspiel?).

Ich bin auch sehr an der U-16 interessiert, die soweit ich weiß (???) das kleinste U-Boot ist, das statisch tauchen kann (sollte einer noch was kleineres kennen... gerne per PN).

Habe selber eines zuhause, habe aber nochmal ein bischen gesammelt und gebrauchte dazu gekauft. Denn mein eigenes U-16 macht keinen Mucks mehr. Lässt sich laden, aber nimmt keine Kommandos mehr an.

Deswegen frage ich hier aber gar nicht, denn ich vermute, das bekomm ich auch wieder hin.

Was ich hier mal anfragen wollte ist, ob man die Motoren nicht langsamer anlaufen und ggf auch wieder stoppen könnte? Da man ja keine proportionale Fernsteuerung hat, wäre das ggf. ein gangbarer Weg, um noch realistischere Fahrten hin zu bekommen? Gibt es dafür ggf. Bausteine, die man dazwischen schalten kann, die auch noch klein genug sind?

Die Idee wäre wie gesagt, dass man nen kleinen Baustein dazwischen fummelt, sodass die Schraube langsam andreht und in schöner linearer Beschleunigung auf 100% geht (vielleicht so in 2 oder 3 Sekunden). Idealerweise macht man das auch für den Tauchzylinder, sodass man noch feiner regeln kann? Auf den Bildern aus diesem Thread kann ich nicht sagen, wieviel Platz wirklich in der Röhre ist - hier mal eine Frage in die Runde - geht sowas? Ggf. irgend nen Link oder einen Tip, wie ich so was anstellen könnte?

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  • 4 years later...
Tieftaucher

Mojin und Ta(u)ch auch,

ich habe meine U-16 seit längerer Zeit wieder aus dem Keller geholt und wollte sie in Betrieb nehmen. Dabei musste ich feststellen, dass zwar die Lampen sowohl an Sender (Sea-2) und Empfänger (U-16) leuchten, jedoch keine Verbindung zwischen beiden besteht. D.h. ich drücke auf der Fernbedienung zwar rum, weder Motor noch Schraube geschweige denn Kammern schnurren vor sich hin. Muss ich beide nochmal koppeln/binden? Wenn ja, was muss ich dafür tun?

 

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Tieftaucher
Am 12.3.2024 um 18:22 schrieb MiSt:

U-Boote funktionieren mit 2,4GHz nicht, da ist also eine Funke mit 27 oder 40MHz drin, die wurden damals nicht "gebunden", sondern hatten Quartze .... in der Anleitung steht davon auch nichts:

https://asset.conrad.com/media10/add/160267/c1/-/de/001267607ML01/mode-demploi-1267607-br-graupner-sous-marin-u-16-emden-avec-radiocommande-92303.pdf

Funke wird wohl ausgefallen sein :weisnicht:

Danke Michael,

klingt nach einer potentiellen Ursache. Wo genau sind die denn verbaut und wie kann ich die ersetzen? Link zum Erwerb der Quartze wäre hilfreich.

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Nur "neuzeitliche" 2,4GHz-Anlagen werden "gebunden", damit das jeweilige Modell nur auf "seinen" Sender hört und man mehrere Modell gleichzeitig betreiben kann.

Bei "früherer" Technik im 27MHz- oder 40MHz-Band (35MHz nur für Flugzeuge) hat man manuell einen Kanal wählen müssen über Quartze (selten: Synthesizer), damit man mehrere Modelle gleichzeitig betreiben konnte.

Die Quartze selbst sind fast nie das Problem (gewesen), im Sinne von als Bauteil defekt gegangen. In der Anleitung sind keine Wechselquartze beschrieben, womöglich ein Festeinbau. So sähe ein Quartz aus (hier 35MHz, Bauform ist für 27/40MHz gleich):

image.png.3383385e2f04c32d905e1b8aa016a37b.png

Wenn die Funke nicht mehr funktioniert, kann das sowohl in der senderseitigen, als auch empfängerseitigen Elektronik jede Menge Ursachen haben. Der "Klassiker" bei einem (U-)Boot ist Wasser in der Elektronik, bzw. die Ablagerungen, die sich dann gebildet haben.

  • Like 1
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