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Hallo ich lebe noch, nach dem ich mich erstmal vom Urlaub erholt habe :mrgreen: hab ich hier mal wieder einige Informationen zur Baumrönne.

Wie geht es weiter.

Sorry Leute da geht momentan nix.:oops:

 

Muss erst mal meinen Kran in Schuss bringen :pfeif:

 

Dazu findet Ihr hier mehr

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  • 4 months later...

So, was gibt es Neues von der Baumrönne?

Hab mich fast zu Tode gelötet.

Der Mast der Baumrönne ist derart kompliziert, dass ich bereits mehrere Wochen mit löten und ablängen von MS Rohren beschäftigt bin. Aber nun habe ich ihn lackiert, er muss trocknen und ich kann mal wieder kurz etwas berichten.zunächst einmal ein Foto des Originals:

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Der Mast besteht ja, wie bereits beschrieben, im Wesentlichen aus einem zentralen Rohr in dem der Antrieb für das Radar integriert wurde.

Leider hat er unzählige Arme mit endlos vielen Laternen.

Es stellte sich die Frage, wie mache ich diese Arme, die ja teilweise Rechtwinklig, teilweise ja auch angeschrägt sind. Nach vielen vergeblichen Versuchen fiel mir folgende Lösung ein: Auf einem Stück Sperrholz zeichnete ich die jeweilige Kontur vor. Entlang der jeweiligen Konturen setzte ich für jedes Rohrstück 3 kleine Nägelchen. Ich schnitt nun die Rohrstücke passend zu, schliff die jeweiligen Winkel an und klemmte sie zwischen den Nägelchen ein. Nun ließen sie sich ganz einfach verlöten.

Beim anlöten an den Mast , folgte ich dem Winkel der Radarplattform.

Bei dem ersten Ausleger war es noch viel Ausrichterei, aber alle weiteren waren recht einfach auszurichten in dem ich entlang dem Ersten und der Plattform eine Holzlatte spannte so dass alle weiteren exakt deren Winkel folgen konnten.

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Für die Beleuchtung entschied ich mich entsprechen dem allgemeinen Trend für LED in diesem Falle superhelle 3 mm LED.

Die Lampen stehen im Original auf einer kleinen Grundplatte. Diese wurde aus 0,5 mm MS Blech zugeschnitten, etwa 1,5 mm außerhalb der Mittellinie mir einem o,8 mm Loch versehen und angelötet.. Durch diese Bohrung führte ich das „-“ Beinchen der LED und wurde von unten verlötet.

Das bedeutet, der gesamte Mast ist der „-“ Pol.Das 2. Beinchen ist etwa um 90° abgewinkelt.

Aus Plexi drehte ich die 20 Lampengehäuse mit angedeuteter Frasnellinse.

Auch entstanden aus PC einige Drehteile die wohl im Original Gehäuse für Empfangsanlagen sind und wurden an den passenden Stellen montiert.Auch das Blaue Funkellicht ist aus PC gedreht und dann mit Tauchlack behndelt.

Nachdem nun alles mehr,als mit warmem Wasser von Resten des Lötwassers und mittel Lösemittel von Fettresten befreit wurde habe ich nach einer sorgfältigen Grundierung nun alles gelb Lackiert.

Vorsicht nicht anfassen, Farbe ist noch feucht !

 

Hier könnt ihr wieder eure Kommentare abgeben

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Edited by Günter
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  • 1 month later...

Herstellung der Außentreppe und Reling

 

 

Die Außentreppe besteht komplett aus Messingteilen, die Stufen aus 0,5 mm Blech, die Seitenwangen aus einem I-Profil und das Geländer aus MS Rohr.

Die schwierigste Operation war die genaue Positionierung der Treppenstufen.

Nach dem ich die Seitenwangen auf dem Profilmaterial zugeschnitten und die Enden angeschrägt hatte berechnete die jeweils exacte lage der einzelnen Trittbleche.

Nun bohrte ich je Stufe 2 Löcher von 0,8 mm in die Wangen und zwar so, das die gedachte Verbindungslinie der Bohrungen nach dem Ansetzen der Treppe eine Horizontale ergeben würde.

 

 

Nun spannte ich die Wangen sauber ausgerichtet in den Schraubstock.. Zunächst wurde eine untere und eine obere Stufe eingelötet. Hierzu schob ich 2 MS Stangen in die Bohrungen , legte das Blech auf und verlötete es

Anschließend alle anderen Treppenstufen.

Zu beachten war hier, dass die dünnen Drähte nicht mit angelötet wurden.

 

 

Anschließend zeichnete ich sowohl an der Plattform der Treppe als auch am Geländer die genaue Position der

Relingstützen an.

In die Plattform bohrte ich 1mm Löcher, dort wo die Relingstützen positioniert werden sollten.

Aus 2 mm MS Rohr bog ich dann den Handlauf..

Die abgelängten Relingstützen, ebenso 2 mm MS Rohr, erhielten unten einen kleinen 1 mm Stift eingelötet. Dieser dient der genauen Fixierung und Positionierung.

Anschließend wurden die Stützen mit dem Handlauf verlötet.

Die Stützen im Bereich der eigentlichen MS Treppe sind an der Wange angelötet.

Nun wurden 3 Bohrungen an der Außenwand des Aufbaus genau dort eingebracht, wo Handlauf und, ich glaube Durchzüge, nennt man die unteren „Handläufe“ an der Deckshauswand münden.

 

 

Anschließend die Durchzüge ablängen,biegen und an die Stützen einlöten.

Der Sicherheit halber gab ich etwas, mit Spülmittel vernetztes, Wasser an die Behrührungsstellen von Messing Reling und Kunststoffaufbau.

Abschließend noch alles schön ordentlich verputzen und mit etwas Wasser mögliche Lötwasserreste abspülen.

 

 

Die Reling wurde mit gleicher Methodik erbaut. Wobei ich hier auf Grund einiger recht enger Radien in den Biegebereichen einen passendes stück MS Draht in die Rohre eingeschoben habe um unschönes Einknicken zu verhindert.

Kaum zu glauben, abder die Reling verschlang gut 3 m Messingrohr!

 

 

Kommentare bitte HIER

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Bau eines nicht modellbauergerechten Lüftungsgitters

 

 

Leider denken die Schiffsbauer nicht immer daran, das Modellbauer versuchen die Originale saßstabsgerecht und originalgetreu nachzubauen.

So befinden sich auf der Baumrönne einige Lüftungsöffnungen die mit abgewinkelten Lüftungsblechen versehen sind.

 

Meiner Philosophie des Eigenbaues folgend habe ich diese wie folgt nach zu bauen versucht.

 

 

Zunächst schnitt ich ca 4 mm schmale Blechstreifen aus MS zu.

Leider verbiegen sich solche Zuschnitte, da durch die Blechschere die Kante einseitig gequtescht und somit verlängert wird, recht stark.Um nun spannungsarme , gerade Streifen herzustellen erhielten die Zuschnitte auf jeder seite ca 1-2 mm Übermaß. Nachdem Ausschneiden wurden sie auf der der Schnittkante gegenüberliegenden Seite leicht gedengelt und somit etwas gerichtet.. Auf den so fast geraden Blechstreifen zeichnete ich die endgültige Breite von 2 mm auf und schliff die Streifchen anschließend passend.

Mittig knickte ich dann diese Streifchen um den entsprechenden Winkel ein.

(Leichter geschrieben als getan )

 

In ein MS T-Profil brachte ich in gleichmäßigem Abstand 1 mm Schlitze an, um hier die Blechstreifen mit immer gleichem Abstand einlegen zu können.

Ich verwendete T-Profil lediglich aus dem Grund um die kleinen Profile fixieren zu können. Einseitig klebte ich es daher mit Sec.- Kleber auf ein passend zugeschnittenes Holzklötzchen.

 

Nun nur noch die Blechstreifen einlegen und verlöten . ( Achtung : Beim Verlöten verbrennt der Klebstoff ! Giftige und ätzende Dämpfe entstehen! Ventilator verwenden und für gute Abluft sorgen )

 

Auf diese Art entsteht ein recht stabiles Gerüst, das nun noch auf Länge zugeschnitten und oben sowie unten noch ein Abschlußblech erhielt.

 

Zum Schluss schliff ich das ganze mit einem kleinen Bandschleifer, auf passende Dicke und entfernte die seitlich überstehenden Blechstreifen.

 

 

Kommentare bitte Hier

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  • 2 months later...

nun sind es schon wieder fast 3 Monate ?

Wie die Zeit verrinnt.:(

 

In der Zeit ist allerdings nicht Werftruhe gewesen, nein die Elektriker haben endlos viele Geräte installiert, Kabel verlegt, Leuchten angebracht. Die Anstreicher verteilten in diesen Wochen endlos viel Farbe . Und auch einige Zulieferer haben termingerecht geliefert.(Vielen Dank an dieser Stelle an Thorsten für den hervorragenden Bundesadler :that: )

Die Maschinenbauer konstruierten den Antrieb für Radar,Löschmonitor und den Seematz.

Nach dem auch das Schaltmodul von Modellbaucity eingetroffen ist konnte alles Steuerungstechnisch angeschlossen werden.

Komplett alle Einzelstationen zu berichten würde sicherlich etwas aufwendig daher nur einige Highlights .

Fangen wie einmal mit den Leuchtstoffröhren an.

Diese bestehen auf vorgefrästen Plexiglasreststücken in die in längsrichtung 2 x 0,8 mm Bohrungen eingebracht wurden. ebenso an den Längsseiten je eine kleine Vertiefung von ca Durchmesser 2 mm und 0,8-1 mm Tiefe.

In diese Vertiefungen setzte ich SMD LED .

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Die inzwischen eingetroffene Steuerung und die dazugehörige Relaisplatine.

Ich weiß, die Relais sind völlig überflüssig.

Nur wenn da im folgenden Kabelsalat mal ein :Beule:Kurzer sein Unwesen treibt. Ja dann passiert nix :bäh:

Das Ganze sieht dann in Zusammenhang aktuell etwa so aus wie es unten mit Licht und ohne zu sehen ist.

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Aktuell Heute baue ich einige LED durch schleifen direkt in kleine Arbeitsscheinwerfer um.

In der Länge bis kurz vor den Emitter abgeschliffen, oben und unten angeflacht, einer der Anschlussdrähte zur Halterung umgebogen und an einen MS Draht angelötet.

Das Ganze erst einmal weiß, dann schwarz und anschließend wieder weiß getüncht und schon gibt es wieder etwas mehr Licht auf der Rönnie.

 

Kommentare und Ratschläge hier

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  • 1 month later...

Bedingt durch das UT und einige erholungsabende ging es erst jetzt mal ein wenig weiter.

Wer hau dam UT war hat erlebt wie saft und kraftlos so ein Boot ist wenn die Akkus platt sind.

Auch die vielen Störungen durch Spannungseinbrüche beim Empfängerakku waren recht blöd.

Also hab ich nun 2 neue Fahrakkus, je 6Volt 7 Ah , einen 12 V 3,6 Ah für den Pumpjet und die Wasserpumpe des Löschmonitors, einen 4,8 Volt für Empfänger, Lenkservo,Fahrtenregler

1x 6V 2,4 Ah für die Servos zur Betätigung des Atlaskranes , für den Löschmonitor, den Seematz und für das Drehservo des Pumpjet.

 

Das ganze neu verkabelt und so wie ich es gerne habe mit Schaltern und Ladebuchsen ausgestattet.

 

Nun werde ich Morgen mal eine Testfahrt machen um alles neu auszutrimmen.

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Heute mal die neue Technik getestet.

Bin mit der Leistung nun endlich zufrieden.

 

Das Video dazu gibt es hier: Video

leider manchmal etws wackelig, aber irgendwie haben immer alle Angst mal die Kamera zu halten :menno:

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  • 4 months later...

Nachdem ich ja nun wieder einiges über den Atlaskran erzählt habe, darf ich hier einmal berichten wie es mit der Baumroenne weiterging.

 

Nach den viele Versuchen an Elektrik und Antrieb, drang es mich mal wieder einfach etwas Kreativität walten zu lassen. Analog zu meinen Fotos des Originals, richtete ich nun den Steuerstand der Rönnie ein. Im Wesentlichen verwendete ich hierzu einige Instrumenten-Teile die ich dereinst mal käuflich erworben habe. Aber auch einige Ausdrucke von Fotoausschnitten, die ich irgendwann einmal beim Besuch diverser Schiffe gemacht habe.

Ach ja und natürlich sind so einige Details identisch mit denen auf der Baumrönne, da dort geknipst.

Die 2 Sessel stellte mir ein lieber Modellbaukollege lobenswerterweise zur Verfügung.

 

Kommentare bitte Hier

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  • 3 months later...

Hallo Zusammen,

nachdem ich ja bei der Baumroenn zugunsten der Wulf unterbrochen habe, will ich momentan aber mal wieder ein paar der noch ausstehenden Details der Rönnie weiterbauen.

So geschehen mit der Reling, sie hat nun Ketten bekommen, eine Durchführung für Trossen und ein Türchen.

 

Kommentare

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  • 2 weeks later...

Hallo,

darf euch mal wieder mit einer Bauberichtserweiterung langweilen

Rönnie hatte noch keine Ankerwinden, dem musste abgeholfen werden.

Aus 0,5 mm ABS Plättchen schnitt ich zunächst das Fundament aus und verklebte es mit Sec.-Kleber.

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Oben habe ich dann die Winsch als reine Formatrappe gebaut, da sie ja mit einer Persenning abgedeckt wird, muss es nicht besonders detailgetreu sein. Das ganze wird erstmal grundiert.

 

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an Deck aufgestellt sieht so so aus. Ich habe leider vom Bau des Kettenumlenkers keine Fotos gemacht. Auch er besteht aus dünnen ABS Plättchen.

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Der an der vorderen Aufbauwand stehende Schrank erhielt Scharniere und Riegel.

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Als Nächstes wudre die Sicherheit an Bord erhöht , Rettungsinseln sind installiert worden.

Natürlich sind sie vorschritfsgemäß beschriftet.

 

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Auch die Beiden, am Aufbaudach angebrachten Ausleger, erhielten ihre Seilwinden und wurden vorschriftsmäßig verlascht.

 

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Kommentare und gelangweiltes Gähnen bitte hier ablegen

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Eben ist mir folgendes aufgefallen. Ist ja alles schön und gut, Fenster Rettungsinsel, Türen etc. nur wie kommt die Mannschaft durch die Türen wenn die Klinken fehlen ?

 

Dem muss unbedingt Abhife geschaffen werden. Also aus 0,3 mm dünnem Alu einen 2 mm breiten Streifen geschnitten. Diesen mit jeweils 2 1 mm Bohrungen versehen. (Für Klinke und Schlüssel)

Etwas versilberten Schmuckkupferdraht aus dem Frauenbastelladen, platt gehämmert zugeschnitten und passend gebogen.

Aus 3 mm Aluschweißdraht noch ein paar Drehlinge erstellt , diese mit 1 mm Querbohrungen versehen und schon kann mit der Endmontage begonnen werden.

 

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Das Ganze am Modell :

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Hier gehts zum abläster Fred:mrgreen:

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Leider war auch Heute Glücklicherweise schiet Wetter hier .

Brauchte ich keine Ausrede um mich mal in die Werft zu verdrücken.:mrgreen:

 

So langsam wird die Baumrönne fertig. Nur kleine Detauls müssen noch gebaut werden.

Lange habe ich gegrübelt , wie mache ich die Scheibenwischer ?

Ätzteile kaufen ?

Fräsen lassen ?

Selber machen ?

Ich habe mich für letzteres entschieden.

Es müssen also 24 Hebel, 12 Drehteile und 12 Wischerblätter gefertigt werden.

Doch schaut selber, ich denke der Aufwand hat sich gelohnt. Die ersten 4 sind fertig zum Verputzen und Lackieren.

Und was des Schlossers Hand nicht ziert, dass wird mit Farbe zugeschmiert. :mrgreen:

Den Farbeimer dann hier abgeben : Kommentare

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Ich werde verrückt , oder bin ichs schon ?

 

Die Baumrönne hat Vorne wohl 2 verschiedene Scheibenwischer Ausführungen. :o

 

Na ja wenn mich nachher mal jemand fragt ob ich da bei den Wischern was falsch gemacht habe:grummel: da seid ihr alle meine Zeugen :mrgreen:

 

Nun der mit ohne :lol: Führungsstanke ist einfacher zu bauen ;)

 

Komments here

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  • 4 weeks later...

Hallo mal wieder den Staub hier wegblase.

Viel Kleinigkeiten sind es nicht mehr. Der Bau der Baumrönne neigt sich so langsam dem Ende zu.

Lange habe ich überlegt wie ich das Beiboot baue, oder gar kaufe ?

Durch Zufall ist mir ein Plastikrohr in passendem Durchmesser in die Hände gefallen.

Nach wenigen Handgriffen war das Boot fertig.

Ich sag dann nur lasset Bilder sprechen.

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Schneller geht es wenn man Personal einstellt das mithilft.

Frank the Tank war mal hier und hat auf die Schnelle den Ständer für das Beiboot gezaubert.

 

Und da ja auch gewisse Vorschriften zu beachten sind müssen noch Rettungsringe her. Alte Graupnerringe aus der Kramkiste geholt und ein klein wenig modifiziert.

 

Kommentare bitte Hier : Kommentare

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  • 2 weeks later...
  • 1 year later...

Hallo,

ich habe Heute begonnen meine Baumrönne auf 2,4 GHZ umzurüsten. Dank meiner MC 32 benötige ich nun nicht mehr die vielen Ausbaumodule. Zuvor habe ich den Seematz und Löschmonitor über ein Modul von Modellbaucity betrieben und den Bagger über ein Multiprop Modul vom Graupner. Alles etwas hakelig und nur winzige Poties.

Jetzt habe ich nur noch den Empfänger nötig, der dank der vielen Servo ausgänge folgende Proportionalfunktionen ohne Zusatzmodul ermöglicht:

Steurung recht/links

1 Motorregelung Hauptantrieb

2 Motorregelung Pumpjet

3 Drehen Pumpjet

4 Kran unterer Ausleger

5 Kran oberer Ausleger

6 Löschmonitor drehen

7 Löschmonitor auf ab Bewegung

8 Seematz drehen

9 Seematz auf ab Bewegung

 

Da ja das Modul von Modellbaucity auch störungsfrei funktioniert schalte ich damit alle weiteren Funktionen.

 

Leider bedeutet das ein fast komplette Neuverkabelung des Rumpfes und später vielleicht noch eine Geberbelegungsliste...

 

Nun zu sehen wird es dann wohl erst im Frühjahr wieder.

 

Aber schon beeindruckend was die MC 32 bietet,

immerhin könnte ich noch 5 Servos anschließen...

 

Gruß

Günter

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