Hafenanlage - Inspirationen, Gestaltung, Diverses

[Torsten]

...

Ich finde solangsam könnten mal ein paar offizielle Zeichnungen aufn Tisch...

...

 

Gute Idee, dann mach doch mal... :pfeif.:

 

Ich komme die nächsten Tage noch nicht dazu.

 

Grüße

 

Torsten

[Arno Hagen]

Von Moderator Frankenmatrose bearbeitet

Dieser Post und die beiden danach wurden von diesem Thread hierhin umgezogen.

Aber diese hier meistens als "Anleger" bezeichneten Teile sollen eg nicht reglementiert werden...

Wir sollten mal diesen Begriff definieren.

Denn für mich sind das zur Zeit normale Hafenmodule wie die Basismodule. Zumindest was die Bauweise des Kastens betrifft. "Anleger" gehen in realen Häfen dann von diesen zusätzlich ab.

Wenn alle nur Module bauen, die nur am Ufer liegen, wird es auch schwer, bei der Länge ein geeignetes Gewässer für das UT zu finden. Und man müßte auch reglementieren, wieviel "Ufermodule" und wieviele "Anleger" (nach bisheriger Bezeichnung) baut, damit nachher nicht nur Module vom einen Typ vorhanden sind.

Von daher sollten alle Module so konstruiert sein, dass sie sowohl als Basis am Ufer zu verwenden sind, als auch als T-Ausleger.

Und auch dies wieder nur meine Gedanken niedergeschrieben Edited November 19, 2008 by Frankenmatrose

[Arno Hagen]

Was die T-Stücke angeht muss ich mal nachdenken - schreibe da zu gegebener Zeit was dazu.

 

Guter Plan

 

Ich hoffe Du bist nicht der Einzige, der darüber nachdenkt

[Frankenmatrose]

Ich hoffe Du bist nicht der Einzige, der darüber nachdenkt

...wehe euch wenn doch

 

Boah wird das wieder OT hier :modda: ...musst ich doch glatt mal Mod spielen. =)

Edited November 19, 2008 by Frankenmatrose
Beitragsmigration

[Arno Hagen]

Boah wird das wieder OT hier   Hält sich doch noch im Rahmen. Schließlich heißt das Thema jetzt:     Hafenanlage - Inspirationen, Gestaltung, Klönschnack Aber bevor es Mecker gibt mach ich mal OT

Edited November 19, 2008 by Arno Hagen

[Didi]

Von daher sollten alle Module so konstruiert sein, dass sie sowohl als Basis am Ufer zu verwenden sind, als auch als T-Ausleger.

Genau das ist es was bei den Verbindungselementen schon angesprochen wurde, die sollten auch an den Längsseiten sein um die Anlage nicht nur geradlinig aufbauen zu können. Ich fände eine gewisse "Veschachtelung" (in Grenzen) nicht übel........

[Guest Ichtio]

Ich würde "Kreuzungspontons" in quadratischer Form empfehlen. Die Kantenlänge betrügt dann die gleiche wie eine kurze Seite der normalen Pontons.

 

Vorteile:

Alle "normalen" Elemente benötigen nur 2 Verbindungsstellen. Das macht es einfacher.

Kreuzungen verteilen auch den Strom, so dass keine zusätzlichen Anschlüsse an die Pontons gebaut werden müssen.

Durch die Form passt es immer und ist maximal flexibel in der Aufbauvariante.

Können auch als Ecke verwendet werden.

Basis Module und die in Richtung Wasser können gleich sein.

 

Nachteile:

Es müssen halt genügend davon vorhanden sein, um verschachteln zu können.

 

 

Anleger würden dann nur von den großen Elementen abgehen. Und die brauchen keine Megastabilen verbinder, da ja keine Bahn oder ähnliches drauffährt.

[Frank Andrees]

Hallo Zusammen,

ich finde es leider nicht mehr wieder, aber ich bin der Meniung, dass ich zu den Verbindern schon einmal was geschrieben hatte.

Mein Vorschlag ist, dass man an einer Längsseite der Pontons im gleichen Abstand wie an den Querseiten die entsprechenden Verbinder anbringt.

Wenn man diese Möglichkeit mittig bei einem 50 cm Ponton anbringt, kann man jederzeit die Eckverbindungen herstellen. Es stehen dann zwar 10 cm zu einer Seite über, aber dies sollte egal sein.

Dadurch erspart man sich die extra Anfertigung von Eckstücken.

 

Die Breite der Anleger hatte ich bereits im Thread über die Breite festgelegt. Siehe ersten Beitrag. Da Ankoppeln erfogt durch ein etwas breites Stück am Anleger. Wenn jetzt zwei Ausleger nebeneinander angebracht werden, hat man immer noch eine freie Breite con 35 cm. Dies sollte reichen, dass auch größere Schiffe, außer vielleicht der Waker, dort locker anlegen können.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Frank

[Didi]

Ich finde beide der letzten Möglichkeiten sind wahlweise machbar.

 

Wer will macht einen quadratischen Kreuzungs-Ponton um sein eigentliches Modul um 90° versetzt anzubringen. Da sind dann auch Verbindungs-Pontons zb. in dreieckiger Form möglich, oder in freien Winkeln. Es muss ja nicht alles im 90°-Winkel sein. Und so ein kleiner Verbindungs-Ponton mit ner Kantenlänge von 30cm ist total easy zu bauen und zu transportieren.

 

Zusätzlich fände ich aber sehr wünschenswert wenn möglichst viele Module auch eine Verbindungsplatte an einer Längsseite haben.

Wobei diese nicht zwingend in der Mitte sein muss, auch eine Anordnung damit zwei Module ein L bilden kann sehr interessant sein. Dann lassen sich echte "Ecken" in den Hafen setzen.

[Didi]

Und wie schauts hier aus? Keine Alternativ-Vorschläge?

[Frankenmatrose]

Sooodele,

 

Jaa, hmm... Der Didi hat recht

 

Bissl wenig los allgemein.

 

Ich versuche mal bis zu WE hier noch ein paar Umfragen zu machen.

Aber ich würd mich freuen, wenns mehr Auswahlpunkte gäbe mit mehr Argumenten dafür

[Admiral von Schneider]

Moin,

ich hatte gerade die Idee für ein special Modul.

 

Was haltet ihr von einem U-16 Hafen?

 

ALso ein halbmeter Modul mit einr ausgefeilten Kaianlage für U-16 Boote?

[Didi]

Was haltet ihr von einem U-16 Hafen?

 

ALso ein halbmeter Modul mit einr ausgefeilten Kaianlage für U-16 Boote?

Machs einfach...................

[Frankenmatrose]

Machs einfach...................

signed.

[Arno Hagen]

Machs einfach...................

 

signed.

 

Meine U16 kommt auch zu Besuch!

[Admiral von Schneider]

Passt nich so ganz in den UT-Klönsnack;

 

Didi wie wirst du denn deine Module bauen?

 

Einen Rahmen aus PS, oder Alu-Profile, oder laminiertes Holz?

 

Ich hab näml. keinen so rechten Plan und da du ja sagt, dass so ein Modul schnell gebaut sei, wollte ich mal wissen wie Du das machen würdest.

[Didi]

Ich werde sie entgegen mancher Unkenrufe aus laminiertem Sperrholz bauen. Billig-einfach-schnell-Gut zu bestücken 8)

[Admiral von Schneider]

Ahh,

 

nur mit Harzbepinselt, oder auch mit Matte?

[Didi]

Mit Matte, 2x25g wegen der Dichtheit und der Langzeitstabilität.

[Admiral von Schneider]

Hast du vor das Modul auf Winkel zu laminieren, oder die einzellnen laminierten Bretter miteinander zu verbinden?

[Didi]

..........oder die einzellnen laminierten Bretter miteinander zu verbinden?

Genau so.

Die Bretter werden vorher laminiert und nach dem Ausschneiden (großzügig) mit Epoxi verleimt.

Evtl kommen noch Eckenverstärkungen mit Glasfaserbändern rein.

[Admiral von Schneider]

Nachdem die Hafenbahn ja (wie ich finde richtigerweise) abgelehnt wurde, stellt sich mir jetzt die Frage einer Hafenstraße.

 

Da nicht jeder auf jeder Position eine Hafenstraße auf sein Modulsetzten kann, sollte man sich auf einen Übergabepunkt einigen, an dem die Straße übergeben wird und sich so individuell auf dem Modul bewegen kann.

 

Die Frage ist wie breit die Straße sein soll, und auf welche Hähe sie übergeben wird.

 

Bei 30cm Modul, finde ich sollte die Straße ca. 5-8cm breit sein. Das ist breit genug für gängige Autos, und klein genung damit noch Platz für Kai und Gebäude auf dem Modul ist.

 

Was meint ihr, sollte man sich auf sowas einnigen?

[Arno Hagen]

Bei 30cm Modul, finde ich sollte die Straße ca. 5-8cm breit sein. Das ist breit genug für gängige Autos, und klein genung damit noch Platz für Kai und Gebäude auf dem Modul ist.

 

Die Größenordnung hört sich für mich erst mal gut an, da gerade in alten Häfen die Straßen meist "gewachsen" sind und sich den Gegebenheiten angepasst haben, bis es nicht mehr ging und ein Neubau her mußte (z.B. für ein Containerterminal).

 

Im Hamburger Hafen findet man Pfade, wo nur ein Fahrrad durch paßt bis hin zu 6 Spuren alles. Das kann man dann ja in seinem Modul je nach Maßstab so oder so realisieren.

[Didi]

Bei 30cm Modul, finde ich sollte die Straße ca. 5-8cm breit sein. Das ist breit genug für gängige Autos, und klein genung damit noch Platz für Kai und Gebäude auf dem Modul ist.

 

Was meint ihr, sollte man sich auf sowas einnigen?

Wäre ich sofort dafür.

 

Es gibt in den Eisenbahner-Läden unzählige Angebote für eine Strassen-Folie, da sollte eine Einigung in der Breite und Position für jeden Maßstab möglich sein.

 

Eine Straße derselben Breite könnte dann in zB HO zweispurig und in 1: (25?) einspurig sein..................:popcorn:

 

Somit wäre eine festgelegte Breite einer Strasse für jeden Maßstab nutzbar.

[Arno Hagen]

Betreuer!!!!

 

Ich habe da gerade eine blöde Idee:

 

Wie wäre es mit einer Umfrage, wer in welchem Maßstab bauen möchte?

 

Also nicht Maßstab durch Abstimmung fest legen, sondern nur informativ, damit man weis, worauf wir uns einstellen können und wie "Exoten" integriert werden können.