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Kommentare und Fragen zur Endless Summer


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Kopeken hab ich keinen im Schiff, aber irgendwas chinesisches hat nach ner Fahrt um so einen Ausflugsdampfer an Deck gelegen. Und der liegt jetzt halt im Schiff. ;) Die gute Seele? Nöö, Spaß. :mrgreen:

 

Matthias

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Hansen-Bengel

@xoff: Das sieht ja von Tag zu Tag besser aus! Weiter so. :that:

 

Da Aufbauten streng genommen alle Räume oberhalb des Hauptdecks sind, welche von Bordwand zu Bordwand reichen, kann man das schon Back nennen.

Die Ballasttanks sind übrigens einmal dazu da. eventuell durch Schleppzug beieinflusste Trimmung zu verändern und zum anderen dafür, den Schlepper erst auf seine KWL zu bringen, da sein Eigengewicht dazu oft nicht ausreicht.

 

Übrigens enthält dein Wikipedia-Link noch nen kleinen Fehler, da ist ein "http://www" zuviel drin.;)

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Das mit dem Glücks-Kopeken finde ich auch Klasse.

Ich hab selbst bei meiner König nen Originalen Pfennig von 1914 als Glücksbringer in den Rumpf mit einlaminiert.

 

 

Ansonsten: Suuuuuuuuper Baubericht.:that:

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Kopeken ... Die gute Seele? Nöö, Spaß.

 

Hallo Matthias

Danke für das Feedback - natürlich ist das bei mir auch Spass...schon das Wühlen in der Münzkiste war lustig...;)

 

...enthält dein Wikipedia-Link noch nen kleinen Fehler, da ist ein "http://www" zuviel drin.;)

 

@Hansen-Bengel: danke für Dein Kompliment und vor allem für die Infos! ...den Link habe ich repariert...;)

 

:that::that: Ich finde das ganze Schiff klasse :that::that:

 

Das höre ich doch gern...:mrgreen:...mir gefällt sie auch immer mehr!

 

Wenn Ihr wüsstet, was sich alles in meinem Surf-Kopf zusammenbraut...:bäh:..ich werde wohl nächstens meine Gedanken formulieren, da sind ein paar ganz heisse Ideen für den Ausbau bei...;)

 

Euch allen eine gute N8!

 

liebe Grüsse

Xoff

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...Glücks-Kopeken ... Originalen Pfennig von 1914 ...

Ansonsten: Suuuuuuuuper Baubericht.:that:

 

@Didi: Wow! ich hätte noch nen ganz alten von 1886 gehabt, ein 1Rp. Stück (Schweiz), aber den wollte ich dann doch nicht verbauen...lol

 

Toll, dass Dir der Bericht gefällt! Danke für's Kompliment!

 

Greez

Xoff

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Guest Klabautermann
Das Löten mache ich mit einem kleinen Brenner..nach ein wenig Übung gelingen sogar mir schöne Lötstellen...

 

Musst du dir Lötpaste besorgen, geht richtig gut das Zeugs.

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Hansen-Bengel

Schanzkleid aus Messing...:respekt:

 

Auf die Gefahr hin, als Nietenzähler "beschimpft" zu werden :mrgreen: und ohne deine Arbeit kritisieren zu wollen, aber wenn du deinen Schanzkleidsteifen den gewissen Pfiff geben willst, dann solltest du den Vorteil des MS (Biegsamkeit) auch nutzen und sie in folgender Art, mit gebogenem Gurt fertigen:

post-3411-1419861467,0307_thumb.jpg

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Schanzkleid aus Messing...:respekt:

 

Auf die Gefahr hin, als Nietenzähler "beschimpft" zu werden :mrgreen: und ohne deine Arbeit kritisieren zu wollen, aber wenn du deinen Schanzkleidsteifen den gewissen Pfiff geben willst, dann solltest du den Vorteil des MS (Biegsamkeit) auch nutzen und sie in folgender Art, mit gebogenem Gurt fertigen:

 

Wow, das sieht supertoll aus! ...ist das Foto von einem Modell?

 

Das liesse sich auch mit Messing machen...wobei ich dann wohl mit Sekundenkleber arbeiten würde... hätte Respekt davor, die bereits gelöteten Stellen nochmals zu heizen..:?

 

Bei der Smit Mersey habe ich allerdings diese Gurte nicht so gesehen:

SMIT%20MERSEY.wkoper..jpg

 

...aber toll sieht es aus.. das muss ich mir gleich überlegen...;)

Danke für der Tipp!

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Guest Klabautermann
welchen Effekt hat die Paste

 

Lötpaste ist ein hochviskoser Brei in einer kleinen Kartusche in der Art einer Einwegspritze. Du kannst damit einmal punktgenau kleinste Mengen Paste dosieren oder z.B. eine dünne Wurst auf deine Stützen aufgeben, an das Schanzkleid andrücken und Brenner drunterhalten, fertig. Du bekommst eine sehr sauber Lötstelle.

 

Auch verwinkelte zierliche Details lassen sich so schön in einem Zug verlöten.

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Hansen-Bengel

Vergiss bitte alles, was ich oben über die Schanzkleidstützen geschrieben habe, ich habe mich mal selber schlau gemacht und dabei festgestellt, dass die Mersey, ähnlich wie andere in Holland gebaute Smit-Schlepper, keine abgekanteten Bleche verbaut hat, sondern eher die sog. Hollandprofile benutzt wurden.

 

Sieht man ganz gut auf diesem Bild: http://www.pbase.com/gearedsoft/image/74959610

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Danke @Hansen-Bengel! Wo Du immer wieder diese Informationen hernimmst...! Genial!

 

Ich denk mir aber, dass ich nicht jede Schanzkleidstütze mit so einem Wulst versehen werde - auch wenn's saumässig gut aussehen würde...

 

Aber ich bin Dir auch für den letzten Beitrag sehr dankbar, denn er hat mich zum Nachdenken gebracht und genauer hinsehen lassen - und einen «Nietenzähler» würde ich Dich übrigens nie nennen...;)

 

Gut N8

Xoff

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  • 3 weeks later...
Guest Wellen-Brecher

Moin Xoff

 

kann mich meinen Vorrednern nur anschließen :that:

 

Da hat Dir der Weihnachtsmann ja schon ein hübsches Päckchen zukommen lassen! Ich bin auch schon gespannt auf meine erste Hardware ;) .

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Hallo Xoff,

 

toller Baubericht! und ein schönes Modell.

Besonders beeindruckt mich das Messing-Schanzkleid. Das ist bestimmt so stabil wie es aussieht, aber dennoch fein gearbeitet.

 

Wenn es so weiter geht, steht am Ende ein Super-Modell!

 

Viele Grüße und frohe Weihnachten

Christian

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Moin!

 

Toller Baubericht bisher! Bin erstaunt, wie schnell und trotzdem sauber du baust. :that:

 

Zur Lackierung... naja ich würd sie einfach weglassen.:mrgreen: Kleiner Scherz, aber an dem Punkt gefallen mir deine Pläne eher nicht so.

 

Zu dem Problem mit Staub und so: Ich habe auch schonmal in unserem total dreckigen und staubigen Werkraum lackiert. Dort hab ich alles großzügig mit Zeitungen abgedeckt und diese recht ordentlich mit einer Blumenspritze (keine Ahnung, wie die richtig heißen. Diese Zerstäuber aus dem Gartencenter) nass gemacht. Außerdem auch im Raum noch ein wenig rumgesprüht. Das bindet den Staub für eine begrenzte Zeit eigentlich sehr gut.

Ob ich Pinseln würde - eher nicht. Es gibt zwar ein paar wenige Leute, die das irgendwie drauf haben aber insgesamt denke ich, schaft auch ein völlig Unerfahrener mit der Sprühdose bessere Ergebnisse als mit dem Pinsel. Am besten vorher ein altes Holzbrett oder so nehmen und ordentlich probieren. Auch die diversen Anleitungen hier im Forum oder sonst im Internet sollten helfen.

 

Viel Erfolg dabei ;)

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Hallo David,

Vielen Dank für Dein Feedback - was die Lackierung angeht ist ja noch nichts gemacht und das letzte Wort noch nicht gesprochen...lol

 

Für den Tipp mit den nassen Zeitungen bin ich Dir sehr dankbar - das werde ich auf alle Fälle versuchen!

 

Danke auch, dass Du mir so Mut machst, es mit Sprayen zu versuchen!

Es ist ja nicht so, dass ich es nicht gern versuchen würde - aber irgendwie scheue ich auch ein wenig die Kosten...sind doch Spraydosen einiges teurer als Farben zum Streichen - und für ne Airbrush-Anlage fehlt mir schlicht die Kohle.

Wenn ich aber bedenke, dass es nur wenige Farben und auch nicht eine sooo grosse Fläche ist, sollte sich der finanzielle Aufwand für Spraydosen eigentlich im Rahmen halten.

Vor allem für die feinen Details werde ich bestimmt versuchen zu sprayen...den Rumpf male ich aber wohl nach althergebrachter Methode...;)

 

Für die «Tarn»-Bemalung mit Hibiskus-Blumen komme ich ja eh nicht ums Sprayen herum (resp. da wäre wirklich Airbrush angesagt) - und da benötige ich ja auch noch brauchbare Schablonen...und davon habe ich nun wirklich GAR keine Ahnung!

Sehr wahrscheinlich werde ich versuchen, mein Projekt einem geübten Airbrusher schmackhaft zu machen um mit ihm/ihr zusammen mindestens die ersten Schritte gemeinsam zu gehen. Das Know-How dort holen, wo es vorhanden ist...;)...jetzt muss ich nur noch jemanden kennen lernen, der das versteht und noch dazu bereit ist, sein Know-How weiter zu geben...

 

Da ich bei meinem Schiff eher wenig Vorbildtreue anstrebe wird in Bezug auf die Farbgebung und die Bemalung sehr viel Freiheit und Eigensinn möglich sein. Das Schanzkleid zum Beispiel würde ich gern in Messing lassen und nicht mit einer Farbe bemalen - da hab ich einen Cousin, der als Trommelbauer Erfahrung mit althergebrachten Mittelchen hat, die zum Brünieren von Kupfer und/oder Messing dienen und eine schöne Patina ergeben sollen. Danach müsste das Ganze nur noch mit Klarlack lackiert werden...

Ebenso wird wohl der Mast (beim Original gelb (2006) oder schwarz (2007) - je nach Foto..nehme an, dass die Farbgebung von der gerade verfügbaren Farbe abhing, resp. vom Geschmack des jeweiligen Eigners..;)) eher in Messing bleiben und klar lackiert werden (evtl. brüniert, je nachdem wie dann die Tests herauskommen für das Schanzkleid)

Mit den grossen Auspüffen werde ich genauso verfahren.

 

Für die nächsten Bauschritte ist aber eine grundlegende Lackierung notwendig...und deshalb werde ich mich gleich anfangs Woche darum kümmern. Die Hibiskus-Tarn-Lackierung hat dann noch Zeit...und ob ich's dann wirklich so machen werde wie im Baubericht wird sich zeigen...;))

 

...aber jetzt muss ich zum Fortschritt auf der Werft schauen gehen, die Arbeiter sind schon seit 7h an der Arbeit...8)

 

Greez

Xoff

Edited by xoff
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Hi,

 

die kleinen Flächen mit der Spraydose, die großen mit dem Pinsel... ich würd es genau andersrum machen. Denn so kleiner das Teil, so weniger siehst du die Pinselstriche während die auf einer großen Fläche wie dem Rumpf viel stärker auffallen. Auch ist eine große Fläche leichter zu sprayen, weil man bei kleinen Teilen allzu schnell zuviel Farbe aufträgt und sich Läufer bilden. Also ich würde dir raten, den Rumpf außen zu spritzen und alles andere zu pinseln (oder zu rollen!).

 

Die Preise der Farben sind sehr unterschiedlich. Als Farbe mit ziemlich gutem Preis-/Leistungverhältnis hat sich wohl die von Dupli Color erwiesen. Als ich davon gehört hab, hatte ich mir aber schon ne Airbrush zugelegt ;)

Habe vorher mit den billigsten Spraydosen aus dem Baumarkt lackiert. Es ist sicher nicht das Non-Plus-Ultra aber zumindest bei meinen Pinselfertigkeiten wird das Ergebnis auch bei diesen Farben erheblich besser. Ich glaube, da kostete die 400ml-Dose 5,29€. Je nachdem, ob der Untergrund gleichmäßig (Grundierung!) ist oder nicht, kommt man damit ziemlich weit. Eine dicke Farbschicht braucht man nur zum Abdecken von Farbunterschieden im Untergrund.

 

Hier mal ein Foto, wie ich den Aufbau meiner Ex-"Paula III" lackiert hab. Eigentlich wie in den beiden Posts beschrieben, nur hab ich es (war im Sommer) draußen gemacht:

post-3095-1419861469,3431_thumb.jpg

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