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Elektrik in den Pontons


Didi

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Frankenmatrose
Zumindest nicht unter unseren Einsatzbedingungen.

Das solls mal tun ;)

 

Ich nehme mal an, dass wir dann auch Goldbuchsen einplanen, oder? Glaub die Frage ist überflüssig, aber das macht den Post nicht schlimmer...

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Die Grundversorgung ist nicht schlecht.

 

Mein Gedanke dazu wäre vieleicht noch, spezial UT wo man die Möglichkeit hat oder auch nicht.

Das man einen PC Netzteil was ja schon die Grundausgangsspannung von 6 bzw. 12 Volt hat.

Hernimmt & damit die Hafenanlage betreibt.

Den Strom wäre ja vorhanden & man bräuchte nicht die Akkus belasten.

 

Aber dazu können unser Elekt Ing. sicher die Vor & Nachteile aufzeigen.

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Admiral von Schneider

Kurzer Protest,

 

PC-Netzteile liefern 5V 7V und 12V.

 

Wir sollten nun aber erstmal die Projektleitung zu Wort kommen lassen, um eine neue Richtung zu erhalten, da es momentan (meiner Meinung nach, und bitte nicht flasch verstehen) unkoordiniert zu geht.

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da es momentan (meiner Meinung nach, und bitte nicht flasch verstehen) unkoordiniert zu geht.
Ne neee, das ist jetzt Ein "Brainstorming" , die Projektleitung wird zu gebener Zeit sammeln und ein Resümee ziehen (oder ne Umfrage starten) ;)
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Mal kurz ein paar Argumente zu den Stromverbindern..............:popcorn:

 

Buchsen an den Stirnseiten (wo ich dagegen bin;)) :

-Erfordern eine sehr präzise Positionierung.

-Die Stecker müssen in der Länge sehr genau sein.

-Es ist keine Flexibilität vorhanden.

-Die Stecker müssen gesetzt werden während man die Module positioniert.

-Man kommt im montierten Hafen nicht ran.

-Bei Problemen in einem Ponton muss man den Hafen zerlegen.

 

 

Buchsen an der Oberseite (die ich favorisiere ;)):

+Die Maß-Toleranz der Buchsenabstände ist sehr hoch.

+Die Stecker können (durch eine evtl "Schwanenhalskonstruktion") sehr flexibel sein.

+Die Stecker können jederzeit, auch bei montiertem Hafen, gesteckt oder gelöst werden.

+Die Buchsen können im Betrieb auch für eine dezentrale Stromversorgung vom Ufer oder ein Ladegarät benutzt werden.

+Die Steckverbindungen können auch die Funktion einer "Sicherheitsleine" erfüllen wenn mal ein Verbinder bricht.

+Bei Problemen in der Stromversorgung können einzelne Module (ohne den Hafen zu trennen!) abgetrennt werden und "überbrückt" werden.

 

 

Wobei ich jetzt noch anmerken will, Die "Schwanenhals-Konstruktion" ist auch nur ein Vorschlag der sich aus den Besichtigungen der Anlagen im Hamburger Hafen ergeben hat und optisch die beste Lösung wäre.

Da können auch simple U-Förmige Verbindungskabel genommen werden. ;)

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Guest
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