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Kommentare zu: GRACIA von Graupner...Original-Bausatz von 1964 heute wiederbelebt ?


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ArchIgl_X
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Danke Jürgen,

erstmal für die Herstellung eines Platzhalter, für das was wohl kommen mag.
Mein Beitrag geht weiter.

Beste Grüsse
Archigl_X

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Also wenn ich mir das Sägeblatt deiner Dekupiersäge auf einem der letzten Fotos ansehe, wundert es mich nicht, dass du so mit Aussplitterungen zu kämpfen hast, das Teil ist arg grob. Gibt es für die Säge nicht auch feinere Blätter?

  • Like 1
frank-s
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Genau das, was Jürgen schreibt, ist mir auch aufgefallen. Meine Hegner Dekupiersäge kann ganz normale Sägeblätter spannen und ich verwende ausschließlich „Antilope“ Sägeblätter, die gibt aber nur im Gros ( ein Gros = 12 Duzend).

Sind imho die besten Sägeblätter die man für Geld kaufen kann.image.jpg.058874c2cb548ee1f4eded759a00cb69.jpg

  • Like 4
frank-s
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Noch ein Tipp: Schnittkanten vor dem Sägen von unten mit feinem Malerkreppband bekleben, das hilft gegen das „Ausfransen“ der Schnittkante.

  • Like 3
ArchIgl_X
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Hallo JL und frank-s ,
vielen Dank für eure wertvollen Hinweise !
So geht es eben einem
, der vor 40 Jahren das letzte Mal einen Laubsägebogen in der Hand
gehalten hat und keinerlei Ahnung von einer Dekupiersäge hat (= von Tuten und Blasen 😉).
So dürft ihr nun beobachten wie ich versuche mich trotz allem noch ansehlich aus der Affäre
zu ziehen, nochmals vielen Dank !

Auch beste Grüsse,
Archigl_X

P.S,;
(Mist- jetzt ist schon alles ausgesägt)

  • Like 1
Ralph Cornell
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Genau so habe ich das bei meiner GRACIA gemacht - die Großschot wird durch einen solchen "Spion" geführt. Ich habe allerdings extensive Änderungen an meiner GRACIA vorgenommen. So ist alles, was Fernsteuertechnik ist, auf einem "Technikbrett" auf der Höhe des Kabinenbodens montiert. Auf diese Weise Ist die ganze Elektronik hoch über etwa eindringenden Wassers gelagert. Das sind unter anderem zwei (!) Segelwinden, die beide gekapselt sind.

large.DSCN1544.JPG.3dd0574aaaa992c3ec5c022a4b83223e.JPG

Wenn Du Dir die Kapsel genau ansiehst, wirst Du bemerken, daß die seitlichen Schlitze nicht rechtwinklig angebracht sind, sondern so, daß die Schot tangential geführt wird - in Verlängerung der Richtung, in der der "Spion" in der Kabinentür angebracht ist. Das verringert Reibung und beugt "Wuhling" vor.

Links daneben siehst Du die 2. Segelwinde für die Fock, die kopfunter hängend angebracht ist. Bei dieser wird die Spannung auf Zugleine mit einem Skipassjojo bewerkstelligt.

Ich muss noch hizufügen, daß meine GRACIA stark übertakelt ist. Bei stärkerem Wind liegt sie so weit über, daß Wasser zwischen Kabine und Rumpf eindringen kann - trotz einer Silikondichtung. Deshalb der Wasserschalter rechts - sobald die Kontakte benetzt sind, springt eine zuschaltbare Lenzpumpe an und schafft das Wasser außenbords.

  • Like 1
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Hallo Volkhart,

wenn du zum UT kommst, dann bring deine Baustelle mit - am lebenden Objekt lassen sich viele Dinge einfacher erklären.

Zu den verzogenen Holzteilen: Die lassen sich nach Wässern mit Hitze wieder in Form bringen. Ob das aber auch mit schon gebeizten Teilen klappt, kann ich nicht sagen. Vielleicht von der Rückseite mit einem Dampfbügeleisen und moderatem Druck wieder in Form bringen.

Zitat

...Teile, die ich vor 60 Jahren noch händisch ausgesägt hatte, ziemlich pikfein...

Ich möchte fast wetten, dass das Laubsägeblatt damals deutlich feinere Zähne hatte.

frank-s
Posted

Von mir noch zwei Kommentare:

  • Wer öfters filigrane Holzteile bearbeitet ist gut beraten eine "Japan Säge" in seinem Werkzeug Arsenal zu haben, die von Gernot Kreuzer (miniwerft) sind ganz ordentlich:  https://miniwerft-shop.de/p/japansaege-gyokucho-fein
  • Für die Garcia ist mit Sicherheit eine Segelwinde ausreichend. Ich würde dringend zu einer Umlaufschot raten oder die ähnliche "Schlüssel Jojo" Variante. Beides hier im Forum beschrieben. Die Schoten direkt von der Windentrommel, auch wenn sie gekapselt ist, aufwickeln zu lassen, führt früher oder später ganz bestimmt zum verheddern der Schoten.
  • Like 2
Ralph Cornell
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vor 1 Stunde schrieb frank-s:

Die Schoten direkt von der Windentrommel, auch wenn sie gekapselt ist, aufwickeln zu lassen, führt früher oder später ganz bestimmt zum verheddern der Schoten.

Das habe ich bisher noch nicht gehabt. Die eigendliche Vorschot geht von der "Jojo"-Leine ab und wird parallel zu dieser geführt.. Bei der Großschot muss ich darauf achten, daß Zug auf der Schot ist. Die Kapselung ist selbst gedreht und so eng, daß die Schot nicht durch den Spalt passt.

Warum zwei Winden? Weil die Steuerwege der Schoten unterschiedlich sein müssen - jedenfalls bei der Besegelung, die ich mir gemacht habe.

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vor einer Stunde schrieb Ralph Cornell:

...Steuerwege der Schoten unterschiedlich...

Das lässt sich auch mit einer Trommel und zwei Kammern mit unterschiedlichem Durchmesser lösen. Bei einer Kapselung wird es damit aber schwer, bei Umlaufschot kein Problem (wie hier beschrieben).

Joerg_B
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Verzogene gebeizte Teile werden wieder gerade, wenn man die andere Seite mit Wasser streicht (oder ebenfalls mit Beize). Das sollte auch nachträglich funktionieren. Ggf. muss man den Vorgang mehrmals wiederholen. Ich habe damit Leimholzbretter mit 20mm Dicke, die auf einer Seite gebeizt wurden, wieder gerade bekommen.

Gruß

Jörg

  • Like 1
ArchIgl_X
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Am 9.5.2025 um 14:06 schrieb frank-s:

Von mir noch zwei Kommentare:

  • Wer öfters filigrane Holzteile bearbeitet ist gut beraten eine "Japan Säge" in seinem Werkzeug Arsenal zu haben, die von Gernot Kreuzer (miniwerft) sind ganz ordentlich:  https://miniwerft-shop.de/p/japansaege-gyokucho-fein
  • Für die Garcia ist mit Sicherheit eine Segelwinde ausreichend. Ich würde dringend zu einer Umlaufschot raten oder die ähnliche "Schlüssel Jojo" Variante. Beides hier im Forum beschrieben. Die Schoten direkt von der Windentrommel, auch wenn sie gekapselt ist, aufwickeln zu lassen, führt früher oder später ganz bestimmt zum verheddern der Schoten.

Danke Frank,
* die von dir vorgeschlagene "Japan-Säge" habe ich mir jetzt tatsächlich bestellt .
* eure verschiedenen Segelwindenlösungen seheh ich mir sehr gerne an.
  Schleierhaft ist mir, wie man die verschiedenen Leinenwege für das Vorsegel und
  das Hauptsegel mit einer einzigen Segelwinde koordiniert, es treten dabei wohl
  auch verschiedenen Hebelkräfte und Arbeitswege auf.

  • Like 1
ArchIgl_X
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Am 9.5.2025 um 20:01 schrieb Joerg_B:

Verzogene gebeizte Teile werden wieder gerade, wenn man die andere Seite mit Wasser streicht (oder ebenfalls mit Beize). Das sollte auch nachträglich funktionieren. Ggf. muss man den Vorgang mehrmals wiederholen. Ich habe damit Leimholzbretter mit 20mm Dicke, die auf einer Seite gebeizt wurden, wieder gerade bekommen.

Gruß

Jörg

Hallo Jörg,
Verschiedenes habe ich ausprobiert, was tatsächlich bei gewachsenem Holz blitzartig eine Korrektur
bewirkt. Sperrholz dagegen "zickt", weil wohl auch verschiedenes Holz darin beinhaltet sein kann. Über
kochendem Wasser dämpfen hat bei mir kaum etwas bewirkt. Ganz schlimm wurde es bei mir damit
mit der Wasserbeize von CLOU, diese hat dann kräftig auf den Untergrund durchgefärbt, ich werde das
Zeug in die Gerade zwingen müssen - naja, das Zeug lag ja auch 60 Jahre herum.

Gruss
Volkart

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vor 7 Minuten schrieb ArchIgl_X:

...verschiedenen Leinenwege für das Vorsegel und   das Hauptsegel mit einer einzigen Segelwinde koordiniert...

z. B. mit einer Trommel, die für die beiden Schoten unterschiedliche Durchmesser hat. Oder indem der Anschlagpunkt am Baum von Vorsegel und Großsegel so gewählt wird, dass die Schotlänge gleich ist (das kann aber bei ungünstigen Verhältnissen von Fock und Groß zu einer höheren Belastung der Winde führen, wenn der Anlenkpunkt dort zu weit zum Mast verlegt werden muss.

  • Like 2
frank-s
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Für die Versiegelung von Holzoberflächen eignet sich (unter Anderem) Epoxidharz. Du kannst das Deck vor der Montage von unten mit Epoxi bestreichen und nach dem Aushärten dann mit einem Epoxi Kleber auf den Rumpf kleben.

  • Like 1
  • Thanks 1
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Für Verklebungen, die später nicht sichtbar sein sollen, nehme ich den Tacky-Kleber, den Uwe Bauer anbietet. Der bleibt etwas elastisch und ist nach Trocknung transparent.

Es war ja schon bei deinem ersten Innenanstrich zu spät für eine Korrektur, aber anstelle dieser Streichorgie hätte ich eher zwischen die Spanten Glasfasergewebe mit Epoxidharz laminiert. Das hätte dem Holz das Bewegen vermiest, was der Lack aufgrund der fehlenden Bewehrung nicht kann. Du könntest aber noch über das Laminieren des Rumpfs von außen mit einem 40g Gewebe nachdenken; das fällt auf einer Holzoberfläche so gut wie nicht auf.

  • Like 2
  • Thanks 1
Joerg_B
Posted

Zur Frage, wie verklebt man ein Deck welches unterseitig wasserfest gemacht werden soll.

Ich verwende zur Versiegelung von Holzrümpfen G4. Das ist ein einkomponentiges, klares PU-Harz welches direkt aus der Dose mit dem Pinsel verarbeitet werden kann. Für die ersten Schichten empfiehlt sich eine Verdünnung (gibt es passend dazu), damit es besser ins Holz einziehen kann.

So behandele ich dann auch die Unterseite eines Holzdecks. Anschließen kann mit G4 auch das Deck verklebt werden. Das geht auch auf Kunststoff. Es empfiehlt sich unverdünntes G4 zu verwenden und es sollten beide Klebeflächen eingestrichen werden.

So verklebte Decks halten bombenfest. Ich habe das mittlerweile an mehreren meiner Modell praktiziert. Vorteil ist eine lange Verarbeitungszeit, sodass man alles in Ruhe ausrichten kann. Es muss natürlich während des Aushärtens alles gut fixiert werden und es sollte möglichst alles spaltfrei zueinander passen.

Das sollte auch mit ähnlichen anderen Produkten funktionieren. Vorher natürlich immer einen Klebeprobe durchführen.

Gruß

Jörg

  • Like 2
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vor 1 Stunde schrieb Joerg_B:

...Versiegelung von Holzrümpfen G4...

Da spricht nichts gegen, nur sollte man beachten, dass das Zeug ursprünglich für Fußböden gedacht ist und mit der Zeit vergilbt. Aber bei dünnen Schichten und im Holz dürfte das kaum auffallen, wer dennoch auf Nummer Sicher gehen will, nimmt G8. Das enthält Quencher, die es UV-stabilisieren.

  • Like 2
Ralph Cornell
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Meine persönliche Ansicht zu "3-Volt-Lämpchen" ist hier im Forum kein Geheimnis. Ich hasse diese Dinger! Sie fressen Strom wie blöde und funzeln nur vor sich hin. Der einzige Vorteil, den sie haben, ist, daß man sich nicht darum kümmern muss, was + und was - ist. Ich bin dazu übergegangen, alle diese "Glühbirnen" aus den Laternenborden herauszureißen und statt dessen LED's einzubauen.  3 mm LED's dürften in den meisten Fällen passen, Zwar haben diese LED's häufig einen Bund, aber den kann man wegschleifen.

Was man dann noch braucht sind Konstantstromquellen, die oft erwähnten KSQ's. Man kann bei niedriger Bordspannung immer zwei LED's hintereinander schalten und braucht dann pro Strang nur eine KSQ.

  • Like 1
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Tesafilm zum Abkleben geht, aber angenehmer arbeitet es sich mit speziellen Abklebeband, das man z. B. bei den Airbrush-Shops findet.

Wenn du Ralph's Tipp nicht befolgen möchtest und bei den Glühbirnen aus nostalgischen Gründen bleiben möchtest, würde ich den Strom durch die Dinger mit einem Vorwiderstand drosseln (der muss durch Probieren gefunden werden, es sei denn, du hast eine regelbare Spannungsversorgung), das erhöht deren Lebensdauer. Dabei aber immer bedenken, dass die Spannungsversorgung in der Regel keine konstante Spannung liefert, sondern abhängig ist vom Ladezustand des Akkus.

  • Like 1
ArchIgl_X
Posted
vor 1 Stunde schrieb Ralph Cornell:

Meine persönliche Ansicht zu "3-Volt-Lämpchen" ist hier im Forum kein Geheimnis. Ich hasse diese Dinger! Sie fressen Strom wie blöde und funzeln nur vor sich hin. Der einzige Vorteil, den sie haben, ist, daß man sich nicht darum kümmern muss, was + und was - ist. Ich bin dazu übergegangen, alle diese "Glühbirnen" aus den Laternenborden herauszureißen und statt dessen LED's einzubauen.  3 mm LED's dürften in den meisten Fällen passen, Zwar haben diese LED's häufig einen Bund, aber den kann man wegschleifen.

Was man dann noch braucht sind Konstantstromquellen, die oft erwähnten KSQ's. Man kann bei niedriger Bordspannung immer zwei LED's hintereinander schalten und braucht dann pro Strang nur eine KSQ.

Danke Ralph und Jürgen,

mit meiner 60 Jahre alten Graupner-Bauanleitung bin ich der Zeit eben mächtig hinterher und
versuche heutigem hinterherzuhoppeln. Was heisst das
Zitat:  "alle diese Glühbirnen aus den Lampenborden herausreissen und statt dessen LED's
einbauen.  3 mm LED's dürften in den meisten Fällen passen, Zwar haben diese LED's häufig einen Bund, aber den kann man wegschleifen."
Zita Ende
Sind die Glühbirnen der Glaskörper der Leuchtmittel auf meinem Foto ? Habt ihr Extrabatterien mit einem Schalter für die Beleuchtung in
einem Extra-Kistchen ?
Wenn es fehlt, könnte ich das alles auch nur als Staffage ohne Funktion einbauen.

2025_05_19_Modell_GRACIA_1200_900pxDSC05159_05.JPG.3f2699319c9be1f30d1219c5e4d69178.JPG

Wären bei der Gracia als Segelyacht auch Positionslampen realitätsnah ?

Gruss aus Weinsberg von

Volkart

  • Like 1
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vor 19 Minuten schrieb ArchIgl_X:

...Wären bei der Gracia als Segelyacht auch Positionslampen realitätsnah ?

Im Prinzip schon, aber ich habe noch keinen (Modell-)Segler gesehen, der mit seinem Boot bei Dunkelheit unterwegs war. Wenn du das vorhast, dann musst du auch dein Segel beleuchten, und dann kannst du die die Positionslichter sparen. Meistens ist im Sommer gegen Abend oder in der Nacht der Wind auch schlafen gegangen...:)

LED's leuchten einfach länger (aber nur, wenn man sie richtig behandelt) als Glühbirnen, besonders diese kleinen in deinen Scheinwerfern sind empfindlich. Die Idee ist als, die Glühbirne gegen eine passende LED zu tauschen. Das Größte an der LED ist der nicht-leuchtende Körper, die Licht-aktive Fläche sitzt am Boden; diesen Körper kannst du beherzt mit einer Feile für das vorgesehene Scheinwerfergehäuse passend machen. Wie man LED's korrekt betreibt, ist hier schon mehrmals behandelt worden, das zu wiederholen, schenke ich mir jetzt.

  • Like 2
ArchIgl_X
Posted
vor 42 Minuten schrieb JL:

Im Prinzip schon, aber ich habe noch keinen (Modell-)Segler gesehen, der mit seinem Boot bei Dunkelheit unterwegs war. Wenn du das vorhast, dann musst du auch dein Segel beleuchten, und dann kannst du die die Positionslichter sparen. Meistens ist im Sommer gegen Abend oder in der Nacht der Wind auch schlafen gegangen...:)

Danke Jürgen,

eigentlich hätte ich es wissen müssen, ich habe lange Jahre ein paar Monate im Jahr an einem (Segel-) Seeufer gewohnt
und ab ca. 19:00 Uhr in den Sommermonaten ging nichts mehr mit Segeln - also bräuchte ich jetzt evtl. wohl einen
Flautenschieber-Motor 😉 ?

Tacky-Kleber ist von mir bestellt, muss ihn ausprobieren, habe ja nur einen Versuch und die Konsistenz ist mir unbekannt,
UHU-Hart ist manchmal in seinem Fliesverhalten recht tückisch.

Beste Grüsse
Volkart

 

Posted
vor einer Stunde schrieb ArchIgl_X:

Flautenschieber-Motor

Nicht unbedingt, meist reicht der Restwind noch bis zum Ufer, wenn sich abzeichnet, dass der Wind einschläft.

vor einer Stunde schrieb ArchIgl_X:

Tacky-Kleber

Nicht aus der Tube auftragen, das geht schief. Ich platziere immer eine kleine Menge auf einem Abfallstück und transportiere von da mit einem Spatel kleine Mengen zur Klebestelle.

  • Like 3

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