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Lebensdauer des Voith Schneider Propellers von Graupner


Guest Ichtio

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Hallo,

 

hat jemand von euch schon Erfahrungen mit der Lebensdauer der VSPs von Graupner? Ich baue gerade einen Parat und wollte mal wissen, wie langlebig und stabil dieser Antrieb ist.

 

Die Mechanik aus Kunststoff ist mir eher etwas suspekt, aber ich fürchte wenn man das Ding aus Metall baut wird der Schlepper zu einer Blei-Ente.

 

Vielen Dank schon mal für eure Erfahrungsberichte.

 

Viele Grüße

 

Ichtio

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Hallo Ichtio,

 

herzlich Willkommen hier im Forum und im Kreise der "Parat-Bauer".

 

Ich kann Dir leider keine Antwort auf Deine Frage geben, da ich selber noch einige Zeit mit dem Bau der Parat beschäftigt sein werde (siehe meinen Parat-Blog). Wie langlebig der Antrieb wirklich ist, kann ich daher noch nicht sagen. Ich habe die VSP einmal zerlegt gehabt, um die Steuerwellen aufzubohren, damit ich die Anlenkung mit zwei Kugelgelenken verwirklichen kann. Dabei hatte ich den Eindruck, dass die Teile aus relativ hochwertigen Kunststoff-Materialien gefertigt ist.

 

Bezüglich des Gewichtes habe ich eigentlich keine Bedenken. Ich habe anstelle der beiden 12V 7Ah Akkus, zwei Stück 6V 7Ah Akkus eingebaut. Zum Einen habe ich dadurch im Innenraum viel Platz für den RC-Einbau gewonnen und zum Anderen mehr Gewichtsreserven für Sonderfunktionen. Ich ging sogar soweit, dass ich die ABS-Hohlteile (VSP-Schutzplatte und Heckflosse) mit Gewichten gefüllt und ausgegossen habe um möglichst wenig Auftrieb unterhalb der Wasserlinie zu haben.

 

Wie das Ganze dann in der Praxis funktioniert weiss ich noch nicht 100%ig, die ersten Badewannentest verliefen aber sehr positiv.

 

Es würde mich und die Anderen sicherlich sehr freuen mehr von Dir und Deiner Parat zu erfahren.

 

Gruss

 

Lukas

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Hallo Lukas,

 

ich habe deinen Blog schon in meine Bookmarks aufgenommen ;-)

 

Ich und mein Vater bauen im Moment je einen Parat und wir haben auch einige Modifizierungen vorgenommen. Die Anlenkung läuft auch bei uns über 2 Kugelgelenke pro VSP.

 

Wir haben ebenfalls die kleineren Akkus gemommen, hauptsächlich um Gewicht zu sparen. Dafür wurden zusätzlich Wasserkühlungen für beide Motoren und stabilere Servohalter aus Epoxy eingesetzt.

 

Nachdem wir mal alles was so eingebaut werden muss in den Rumpf gepackt haben, musste wir feststellen, dass wir ohne Spachtel und Lackierung schon an der Wasserlinie lagen.

 

Im nachhinein stellte sich allerdings heraus, dass die original Parat wesentlich tiefer im Wasser liegt, als von Graupner vorgesehen. Trotzdem hat mich Deine Aktion mit den Gewichten erstaunt. Ich hoffe er liegt dann nicht zu tief.

 

Vielleicht ist ja ein Parat-Fahrer unter uns, der schon ein paar Stunden auf dem See zugebracht hat. Die VSPs sind im Moment meine grösste Sorge. Ich kann sie zwar wieder ausbauen, zudem haben wir Alu-Ringe statt den Kunststoff-Aufnahmen eingesetzt, aber die Teile sind auch nichtt ganz billig.

 

Viele Grüße

 

Ichtio

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Hallo Ichtio,

 

hmmm... da hat sich aber Graupner wohl einwenig mit der Verdrängung verrechnet...? :?

 

Immerhin spart man bei der Verwendung von 2x 6V 7Ah Akkus anstelle von 2x 12V 7Ah über 2kg Gewicht. Die Gewichte die ich in den Flossen eingegossen habe sind vielleicht insgesamt 0,5kg. OK, ich müsste theoretisch ja noch den Auftriebsverlust der hohlen Flossen dazurechnen. Das würde dann ca. 1kg bedeuten. Aber dann hätte ich immer noch 1kg vom Graupner-Vorschlag gespart.

 

Wir werden ja sehen. Mir waren diese hohlen Flossen einfach nicht ganz geheuer. Zum Einen sind diese nicht sonderlich stabil und zum Anderen wollte ich so tief unter Wasser keine "künstlichen Auftriebskörper" haben. Ich denke mit dieser Massnahme liegt die Parat satter im Wasser.

 

Gruss

 

Lukas

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... ich müsste theoretisch ja noch den Auftriebsverlust der hohlen Flossen dazurechnen. ...

 

Ich weiß nicht, ob ich dich ja jetzt richtig verstanden habe, aber Auftrieb und Gewicht haben erstmal nix miteinander zu tun. Eine Form hat einen bestimmten Auftrieb, unabhängig davon, ob sie hohl oder massiv aus Blei ist. Das heißt, dass beim Füllen eines Hohlraumes nur das hinzukommende Gewicht berücksichtigt werden muss.

 

Der Vollständigkeit halber: Bei dem Sonderfall eines mit Wasser gefüllten Raumes kann man wahlweise mit dem hinzukommenden Gewicht oder mit dem wegfallenden Auftrieb rechnen. Aber in keinem Fall ist beides einzurechnen.

 

Eine Erklärung dazu gibt's auch hier unter "Archimedisches Prinzip".

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Hallo Commodore,

 

vielen Dank für Deine Erklärung. Ich habe da wohl einen kleinen Denkfehler gemacht :oops:

 

Also, das was ich in den Flossen eingegossen habe, entspricht ca. 0,5kg Gewicht/Auftriebsverlust.

 

Ist ja umso besser für meine Parat. Dann habe ich ja doch 1,5kg Gewicht gespart.

 

Gruss

 

Lukas

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Hartmut Wlodarczyk

Hallo Ichtio,

 

schön, dass es noch zwei weitere Parat geben wird. Vielleicht kannst Du über Baufortschritt und die von Euch geplanten Änderungen auch etwas schreiben.

 

Wo liegt denn Eure "Kellerwerft"? Vielleicht ist ja mal ein Parat-Treffen drinn.

 

Über die Lebensdauer der VS-Antriebe kann ich auch noch nichts sagen, obwohl meine Parat schon mal etwa eine Stunde gefahren ist. Es war die erste Werftprobefahrt, ohne dass sie fertig war, was sie heute noch nicht ist.

 

Bei einem Antrieb habe ich so ein komisches Knacken. Wenn ich den Motor etws "biege" ist es weg. So muß ich das Teil wohl mal demontieren.

 

Hinsichtlich des Gewichts wäre ich für jedes Gramm dankbar. denn die Sonderfunktionen etc. fressen immer Gewicht.

 

Dem Hinweis bezüglich der Wasserlinie bin ich mal nachgegangen. Bisherglaubte ich Graupner bzw. einer Werftzeichnung, die die Wasserlinie bei 4,25m vom tiefsten Punkt Finne, Schutzplatte aus gemessen ausweist. Das stimmt mit Graupner überein. Nun habe ich Fotos angesehen und auch ein paar Bilder von Steinhagen auf dem Trockendock. Dort geht die Tiefgangsanzeige bis 4,60m, was im Modell etwa 1cm mehr Tiefgang als bisher ergeben würde. Das werde ich noch weiter untersuchen, würde aber bei der Zuladung wieder was Luft verschaffen.

 

So, nun habe ich noch ein paar Bilder, die ich schon für den Baubericht vorbereitet hatte.

 

Allen weiter viel Spass beim Bauen.

 

Gruß

 

Hartmut

 

Parat2.JPG

 

Parat3.JPG

 

Parat4.JPG

 

Parat5.JPG

 

Parat6.JPG

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Hallo Hartmut,

 

:respekt:

 

Super Bilder von Deiner Parat. Mann, da setzt Du aber die Messlatte für uns anderen Parat-Bauer sehr hoch :o

 

Also ein Riesenkompliment von meiner Seite zu Deinem bisherigen Werk.

 

Bezüglich Gewicht, Tiefgang usw. bist Du uns einen Schritt voraus. Es ist aber natürlich für die "Nachzügler" sehr interessant von Deinen Erfahrungen diesbezüglich zu lesen.

 

Gruss

 

Lukas

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Hallo Hartmut,

 

echt schöne Bilder. Ich finds super, dass es so viele Blogs über den Parat gibt. Da bekommt man echt gute anregungen. Die "Kellerwerft" ist in der Nähe von Ulm.

 

Unsere beiden Exemplare sind noch im Rohbau, ohne Lackierung. Wir wollen erst alle Funktionen testen, bevor wir das Deck verschliessen und die Aufbauten lackieren. Die Elektrik ist inzwischen eingebaut. Einer der beiden hat auch schon erste Fahrversuche hinter sich.

 

Wir haben, oder haben vor folgende Änderungen am Bausatz vorzunehmen:

 

- Änderung der Anlenkung der VSPs auf je 2 Kugelköpfe statt des starren Winkels

 

- Verlagerung der Wasserpumpen unter das Vorderdeck (wg. störfeuer der motoren)

 

- Dafür kommen die Multiswitches und der Empfänger nach hinten

 

- Zusätzliche Pumpe für Wasserkühlung der beiden Motoren

 

- 2 Akkus mit 12V 3,5Ah + 6Zellen NiMH für sonderfunktionen

 

- Stabilisierung des Decks mit umlaufenden Balsaleisten, dafür wird der nach unten gezogene Rand entfernt (trägt nicht so auf)

 

- Stabilere Servohalterung aus Epoxy

 

- Holzteile am Turm (Rückwände, deckel etc.) wurden durch ABS Teile ersetzt.

 

- 2. Öffnung im Deck unter der Schleppwinde (exakt wie bei Dir)

 

- Radar drehbar durch MicroServo.

 

- Sound und Beleuchtung verstehen sich von selbst ;-)

 

- Verwendung der von Reifenfendern von Aernaut statt dem Tiefziehzeug

 

So dass war mal alles was mit eingefallen ist.

 

@ Lukas die Geschichte mit den Seekästen find ich echt gut. Habs leider zu spät gesehen.

 

Viele Grüße

 

Stefan

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Hallo Stefan,

 

es freut mich, dass Dir meine Idee mit den Seekästen gefällt. Als ich die Katalogbilder des Parat-Modells anschaute, glaubte

 

ich immer das seien richtige "Gitter" vor den Seekästen. An dem Tag, als ich den Baukasten das erste Mal öffnete, suchte

 

ich diese Gitter und war enttäuscht darüber, dass ich diese auf dem Bogen mit den Aufklebern fand.

 

Ich finds super, dass es so viele Blogs über den Parat gibt.

 

Kennst Du noch mehr Blogs über die Parat? Wenn ja, könntest Du die Links posten?

 

Ich habe mal einen Aziz-Blog gefunden und aufgrund von diesem habe ich mich für den Baubericht in Blog-Form entschieden.

 

Bisher kenne ich nur die Seite http://www.k10.ch/staub die sich einigermassen ausführlich mit dem Bau der Parat befasst.

 

Gruss

 

Lukas

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Guest Wellen-Brecher

Moin Hartmut

 

der Schlepper siet richtig klasse aus :that: .

 

Zu der Tiefgang Frage.: Gefühlt würde ich Dir vorschlagen Parat2.JPG...gerade im Bugbereich noch locker 1,5 bis 2,0 cm zu trimmen. Aber das ist nur meine subjektive Meinung :wink: .

 

Ich denke dieses Bild bestätigt meinen Hinweis :!:

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@ Lukas

 

Ich war schon ziemlich platt überhaupt 2 Blogs zu finden. Ich hatte da eher nichts erwartet.

 

Ich hab noch diese Bilderserie gefunden:

 

http://cmbj.free.fr/Realisations/patrice/Parat/Parat01.htm

 

@Hartmut

 

Ich hab das eher an den Ankerklüsen festgemacht mit dem Tiefgang. Ich dachte zuerst, die müssen oberhalb der Wasserlinie liegen. Auf den Bildern im Trockendock kann man allerdings sehen, dass die Klüsen zur hälfte unterhalb der Wasserlinie liegen. Auch sonst sieht mir das original tiefer im Wasser aus, als das Modell (nach Plan).

 

Die Überlegung ist natürlich ob das nicht auch besser so ist, denn die Wellen auf dem See sind ja auch nicht maßstabsgetreu.

 

Wie werden sehen.

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Hallo Ichtio,

 

danke für den Link. Auf diese Seite bin ich im Zuge der Internet-Recherche auch schon gestossen. Es ist schon so, sehr viel "Parat-Bauer" sind nicht im Internet auffindbar. Einzig im holländischen Modellbauforum www.modelbouwforum.nl gibts noch einige Berichte. Leider halt in holländisch, aber die Bilder sprechen ja für sich. Einfach mal nach "Parat" zoeken. :)

 

Bezüglich der Gewichts- und Tiefgangfrage hoffe ich, dass meine Rechnung aufgeht und ich keine böse Überraschung erlebe. Das wird sich dann in der nächsten Zeit zeigen. Auf jeden Fall wird in meinem Blog darüber zu lesen sein.

 

Gruss

 

Lukas

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Hartmut Wlodarczyk

Das mit dem Tiefgang war mir tatsächlich irgendwie entgangen. Zwar fand ich auch, dass die Parat bei der Probefahrt etwas "hochbeinig" wirkte, aber das erklärte ich mir mit den fehlenden Teilen. Außerdem war die Wasserlinie wie auf der Werftzeichnung.

 

Nun, die Bilder von Steinhagen auf dem Trockendock zeigen aber, dass offenbar die WL später mal geändert worden ist. Also habe ich sie auch geändert. Der zusätzliche Tiefgang wird gut mehr als 1 kg zusätzliche Tragfähigkeit bringen.

 

Hier das Bild in der Werft.

 

Parat7.JPG

 

Gruß

 

Hartmut

 

Sorry, der Rechner ist aber genau, das Bild ist nur wenig größer. Nächstes Mal passe ich besser auf.

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  • 1 year later...

Hallo Alle zusammen.

 

Auch ich habe mir vor einigen Jahren mal überlegt, ein Schiffsmodell zu bauen. Schiffe interessieren mich einfach. Ich könnte stundenlang im Hafen oder bei einer Ausstellung stehen und mir Schiffe, Boote oder Modelle anschauen. Nun gut, da mich aber die Technik interessiert (vor allem die Manövriereigenschaften), habe ich mir vor ca. 4-5 Jahren die Parat gekauft. Mittlerweile fährt sie auch ganz gut. Bin bis jetzt zwei mal am See gewesen. Natürlich schwamm sie auch schon die eine oder andere Nacht in unserer Badewanne zwecks Dichtigkeit und Trimmung usw.

 

Nun zum eigentlichen Thema: Also bei meinen VSP ist am Anfang auch Wasser ins Boot eingetreten, da die oberen Öffnungen der VSP unterhalb der Wasseroberfläche liegen, wenn man die Parat ähnlich dem Vorbild trimmt. Also habe ich diese schon diverse Male ausgebaut und auseinander gebaut. Ich habe sie dann mit wasserbeständigem Fett aus der Sprühdose eingefettet und schau da, wie schnell ist nichts geschen? Trocken. Kein Wasser mehr im Boot. Und das bei 3 Stunden Dauerfahrt im See.

 

Zu der Trimmung kann ich folgendes berichten: Ich habe zwei 12 V 7,2 Ah Akkus eingebaut und mußte noch zusätzlich ca 2,5 kg Blei im Boot verteilen. Vorne liegt sie bis zur Unterkante der Ankeraussparung und hinten bis zur zweiten Reihe des Heckfenders im Wasser. Ich kann nur sagen, so liegt sie echt toll. Das ist kein Einzelergebnis, denn die Parat von Seefuchs liegt annähernd gleich. Die Wasserlinie von Graupner ist echt zu tief angesetzt.

 

Bis die Tage, würde mich freuen, etwas von Euren Erfahrungen zu hören :that:

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Hallo Batz,

 

herzlich Willkommen hier im Forum :that:

 

Es freut mich sehr von Deinen positiven Erfahrungen mit der Parat zu lesen. Genau so wie Du Deine Erkenntisse mit der Wasserlinie und der damit verbundenen grösseren Verdrängung schildertst, habe ich mir das vorgestellt. Vielleicht hast Du meinen Parat-Blog gelesen, dass ich die VSP-Schutzplatte und die Heckflosse sogar mit Stahlteilen und Harz aufgefüllt habe, damit meine Parat schön satt (bis unter die Fender) im Wasser liegen soll. Es gibt viele schöne Bilder von der Original-Parat, die diese von der Seite zeigen und man schön sehen kann wie tief sie eigentlich liegt.

 

Hättest Du eventuell Bilder von Deinem Modell, die Du uns zeigen könntest?

 

Gruss

 

Lukas

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  • 4 weeks later...

Hallo Lukas.

 

Ja, ich habe Deinen Blog gelesen... Leider zu spät... Ich muß ehrlich sagen. Hut ab, Repekt und Anerkennung. Also ganz ehrllich, ich hab nicht Ausdauer, das alles so genau hinzubekommen.

Noch ein Tip zu den VS: Ich weiß, daß einige versucht haben, ihre VS teilweise sogar mit seewasser-beständigem Fett abzudichten. Ich kann Dir nur zu einem Fett aus einer Spraydose von Würth raten. Ist am Anfang schön dünnflüssig und kriecht in alle Ritzen und wird dann etwas dicker.

Ich habe meine Parat nach dem Fahren einfach in den Keller (Bastell-Keller) gestellt und sie zwei Wochen später einfach wieder ins Wasser gesetzt. Kein Quietschen oder sonstige Probleme. Und auch keinen Wassereinbruch.

Das Fett ist zwar etwas teurer, lohnt sich aber allemal.

 

Ich bin shon ganz gespannt auf Deine neuen Sachen im Blog. Schaue jedesmal vorbei. Viel Spaß noch:that:

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Hallo Batz,

 

danke für Dein Kompliment :)

Ja, es ist schon sehr anstrengend, aber auch sehr befriedigend so viele "Kleinigkeiten" nachzubauen. Bin manchmal schon ein bisschen neidisch auf alle, die die Parat bereits in Betrieb haben :fies:

Vielen Dank für Deinen Tip mit dem W**th-Spray. Werde morgen gleich mal in die Werkstatt in unserer Firma gehen und nach diesem Fett Ausschau halten. W**th ist unser Hauslieferant für solche Verbrauchsmaterialien.

 

Gruss und schönen Abend noch

 

Lukas

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Hallo Voth - Schneiders

 

Wichtig Die Kunststoffteile des Antriebs dürfen auf gar keinen Fall geschmiert werden. Diese Teile bestehen aus einem schmierfreien Kunsstoff

 

Gruss Parat

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  • 2 weeks later...

Hallo zusammen.

 

Ich habe vor vier Tagen und auch gestern meine Parat in der Kieler Förde im Hafenbecken (also Salzwasser) fahren lassen. Ich habe die Parat danach einfach wieder in meinen Keller gestellt, nachgeschaut, ob Wasser im Boot ist (natürlich nicht:lovl:) und die Akkus geladen. Mit quietschen und rosten hab ich absolut keine Probleme.:that: Das oben gepriesene Fett aus der Spraydose ist einfach toll. Ich muß nur demnächst mal wieder etwas nachfetten. Zur Sicherheit.

 

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Basteln und Fahren. Ist ja herrliches Wetter.:mrgreen:

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