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Intermodellbau 2024: Unser Stand in Halle 3 ist fertig für Besucher - schaut mal 'rein. ×
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Aeronaut Bullseye "Single Bull"


Steinbeisser

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Ich habe heute den Segelkoffer fertiggestellt. So kann ich das Teil wenigstens schon Mal vernünftig lagern und später auch transportieren.

 

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Der Mast passt gerade so rein, dass er sich nicht bewegen kann.

 

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Das Segel und die Bäume werden zusätzlich mit Schaumstoff gegen Verrutschen gesichert.

 

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Und damit es zu hält gibt es Verschlüsse aus Klettband.

 

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Kein Kunstwerk, aber leicht herzustellen.

 

 

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Und so schaut es im Moment im Keller aus, Lackieren ist angesagt.

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Schon Mal provisorisch zusammen gelegt um einen Farbeindruck zu bekommen.

Die Kalfaterung ist aufgemalt und bereit lackiert zu werden.

 

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Steinbeisser

Das Lackieren zieht sich hin. Nebenbei habe ich schon mal 2000g Eisenschrot im Kiel verfüllt und mit 150g Harz von oben vergossen.

Das Schrot ist von einem Metallgranulathändler, Metallpulver-24, der vertreibt alle Sorten und Körnungen, ich habe die Körnung 0,2-0,4 gewählt weil die am billigsten war. Irgendwie hatte ich allerdings cm im Kopf und nicht mm. Daher war ich sehr überrascht wie fein das Zeug jetzt ist. Egal, es lässt sich zumindest gut komprimieren.

 

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Und so steht der Rumpf nun da und wartet darauf, dass das Harz trocken wird. Der Heckspiegel ist schon gebeizt und einmal lackiert, ebenso das Ruderblatt, welches ich draußen mit einer Schleifmaschine vorgeschliffen habe und in der Werkstatt nachbearbeitet wurde.

 

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Holz und ich werden zwar nicht die besten Freunde, Beize finde ich aber ganz gut!

 

 

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Steinbeisser

Heute war das Deck dran.

Mit Pattex Kraftkleber nach Anleitung aufgeklebt und zur Sicherheit da wo etwas Spannungen auftreten noch etwas fixiert.

 

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Fred hat zwischenzeitig mal den Baufortschritt inspiziert und ist bisher ganz zufrieden.

Und da wegen dem Kleber das Fenster auf ist, hat er sich Mal schnell einen Schal besorgt.

 

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Auch ich bin mit dem Baukasten bisher ganz zufrieden, auch wenn ich einige Dinge verändert habe. Die von mir entdeckten kleinen Mängel sind in der jetzigen Serie ausgemerzt.

Jedoch würde ich jedem empfehlen, die Sitzflächen und den Boden so spät wie möglich einzukleben, es erleichtert manche Arbeiten ungemein wenn man noch von innen an alles herankommt.

Der Bausatz ist eine wirklich hervorragende Grundlage, auf dieser Basis kann man aber auch sehr gut eigene Vorstellungen verwirklichen.

Und die Gefahr vom Scale abzuweichen besteht ohnehin nicht, die Herreshoff 12 1/2 sah im Original in vielen Bereichen sowieso anders aus. Jedoch gibt es auch da zig verschiedene Änderungen in Details.

Ich bin schon mächtig gespannt wie die sich überhaupt auf dem Wasser macht!

 

 

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Steinbeisser

Viel ist in dieser Woche nicht passiert,  das Deck wurde zum Rumpf und in den gezackten Verbindungen untereinander noch etwas mit Ramsauer Dichtkleber, einem PU Klebstoff der ähnlich wie Silikon verarbeitet werden kann, und im Gegensatz zu Sika oder Decathon Produkten nur einen Bruchteil davon kostet. Es ist halt ein industriell genutzter Klebstoff und kein Produkt mit Hobbyzuschlag.

Dieses Zeug klebt nahezu Alles mit Allem, auf jeden Fall ist der Rumpf nun dicht.

Danach habe ich die äußere Holzleiste als Scheuerleiste ebenfalls damit verklebt. Sobald die Verklebung hart ist gibt es auch wieder Bilder.

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Steinbeisser

Genau so habe ich mir das auch vorgestellt...

Das Cockpitsüll ankleben ist wirklich keine schöne Arbeit, es steht unter Spannung, verschiebt sich gerne und lässt sich bescheiden zwingen. Gut dass ich nicht mit UHU hart, sondern mit PU geklebt habe. Der lässt sich wenigstens gut mit Spiritus abwaschen.

 

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Mit diversen Hilfswerkzeugen ging es aber dann irgendwie.

 

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Steinbeisser

Nun ja, das Kleben war nicht so meine Lieblings Aufgabe, aber es ist ganz zufriedenstellend geworden und hält.

 

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Den vorderen Bereich des Süllrandes habe ich noch nicht verklebt, das habe ich heute erst gemacht nachdem der Rest hart war. Das vereinfacht die Sache doch sehr.

 

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Also wurde der vordere Bereich justiert, mit Sekundenkleber fixiert und ebenfalls mit anthrazitfarbenem PU Dichtkleber in der Fuge verfüllt. Das geht erstens sehr gut, zweitens ist es dicht und hält auch sehr stark, wobei er geringfügig flexibel bleibt.

 

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Nach dem Aushärten, so in 2 oder 3 Tagen, das Zeug braucht so seine Zeit, wird das Deck noch zweimal lackiert. Danach geht es dann an die Heckplattform.

 

 

 

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Steinbeisser

Das Deck ist mittlerweile 3 Mal lackiert und schön seidenmatt, die ersten Beschlagteile haben wieder ihren Platz gefunden und alle Fugen sind abgedichtet. 

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So ging es weiter an die Heckplattform. Eigentlich eine simple, aber effektive Lösung durch die leichte Wölbung und der damit verbundenen Vorspannung eine selbstsichernde Konstruktion zu schaffen.

Der Deckel ist nicht ganz eingeschoben, der Spalt hinten verschwindet dann. Ich bräuchte nur die Wölbung um die vordere Blendleiste zu verkleben und wollte den Kontakt zum noch frischen Klebstoff der Heckabschlußleiste vermeiden.

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Die Plattform wird auch noch gebeizt und sieht nachher aus wie das vordere Deck.

Die Heckabschlußleiste wurde seitlich genau so angebracht, da der Heckspiegel hier zu kurz war. Die herausgetretene dunkle PU-Masse lässt sich nach dem Aushärten abrubbeln, das sieht danach besser aus.

Da ich immer skeptisch bin, ob ein Boot innen trocken bleibt, habe ich den Boden aus Plexiglas mit Fixogunmm eingeklebt, der lässt sich schadensfrei wieder ausbauen und gibt einen Kontrollblick ins Innere frei.

Der Holzboden liegt dann nur lose darauf. 

Nebenbei sind auch schon die Türen montiert, etwas dicker als im Bausatz.

 

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Und dann noch mal mit eingelegtem Boden.

 

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Steinbeisser

Heute wurde der Wasserpass angezeichnet und die Ruderanlage provisorisch montiert um auch dort den Wasserpass zu bekommen.

 

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Für die Durchführung der Ruderanlenkung mit dem Drahtseil habe ich mich gegen die serienmäßig zu verwendenden Perlen entschieden. Ich wollte etwas wasserdichtes, also kam ein PS Rohr mit 3 mm Durchmesser und einer 1 mm Bohrung zum Einsatz, welche mit dickem Fett verfüllt wird.

 

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Nebenbei habe ich den Schiffsständer gebeizt und das erste mal lackiert.

 

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  • 3 weeks later...
Steinbeisser

Das Wetter war gut, also wurde noch schnell etwas grün lackiert, das Weiß war jedoch schon vom letzten Wochenende.

 

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Fehlt noch der Wasserpass, dann kann alles zusammengebaut werden.

Das UT Naht, dort findet der Stapellauf statt.

 

 

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Steinbeisser

Die Farbe ist trocken, es könnte wieder ausgepackt werden. Das ist immer ein spannender Moment, ob die Abklebung funktioniert hat oder nicht. Es hat!

Und so wurde das Ruder montiert und der Wasserpass aufgeklebt, zudem hat sie ihren Namen bekommen. Dank Folien -Arbeiter im gleichen Farbton geplottet wie das Unterwasserschiff. Das Achterdeck passt auch, zusätzlich noch mit Moosgummidichtung.

 

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Jetzt geht es noch an die Segelverstellung mit den Schoten und dem Ruderservo.

Da ist wieder ein kräftiger Fehler im Bausatz aufgetaucht!

Doch dazu später.

Der aufmerksame Betrachter mit Insiderwissen könnte es aber schon an den Fotos erkennen.

 

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Steinbeisser

Ich habe die Ruderanlenkung mit dem Seil durch die Kunststoffröhrchen etwas ändern müssen, da mit den vorgegebenen Durchführungspunkten im Heckspiegel die Seile mit dem Ausleger des Segelverstellservos kollidierten.

Dafür habe ich die Kunststoffröhrchen leicht erhitzt und nach unten gebogen. Damit bei Spannung der Seile diese sich nicht wieder nach oben ziehen können, habe ich über den Stahlseilen eine Brücke aus Messing montiert. So ist ein ungewünschtes Verhaken nicht mehr möglich.

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Nebenbei wurde im Achterdeck auch eine Messingreling eingebohrt um das Öffnen der Luke zu vereinfachen. Durch die eingebaute Dichtung sitzt die nämlich sehr stramm.

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Und damit ich besser an den Technikbereich komme, wurde die Ruderpinne beweglich aufgehängt.

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  • 2 weeks later...
Steinbeisser

Nach dem Einbau des Segelverstellservos musste ich feststellen, dass es so nicht meinen Vorstellungen entspricht. Schon bei der geringsten Belastung fing es an zu knurren und hatte auch kaum Kraft. Also gleich raus damit und eine Segelwinde rein.

Die läuft natürlich etwas langsamer, dafür aber kraftvoll.

Um ein Wuling an der Windenrolle zu vermeiden, wurde ein Kartenhalter-Jojo eingebaut, danke an Chris für den Tipp!

Dieser ist hinter dem Skipper montiert, da dort der einzige Platz war ohne Umlenkung an die Schoten zu kommen, da der Verfahrweg der Schot doch sehr groß ist und eh schon halb um den Technikbereich herum führt.

Einmal Voll ausgefahren und voll eingezogen:

 

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Dann habe ich die aus dem Deck kommende Schot für das Focksegel getarnt, so sieht es aus als wenn sie zum Skipper führt .

 

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Ebenso mit der Schot für das Großsegel 

 

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Die Verstellung für die Fock wird tatsächlich an der Klampe eingestellt

 

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Dann noch ein paar Details am Bug 

 

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Und eine Änderung des Rollenbocks am Großbaum.

 

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So sieht es dann schon fast fertig aus. Mit der Ruderpinne muss ich mich noch etwas beschäftigen und der Skipper muss noch gesichert werden.

Dann vielleicht noch etwas Deko, dann kann der Probelauf am UT kommen.

 

 

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  • 2 weeks later...
Steinbeisser

Es ist soweit erstmal fertig, insofern ein Modell jemals fertig wird. Es gibt bestimmt noch Änderungen im Laufe der Zeit.

Der Skipper ist gesichert, mit Gummigurt am Gürtel und Fußfessel. Und da beides nicht zu sehen sein soll, ist es auch auf den Fotos nicht drauf.

Aber die klappbare Änderung der Ruderpinne ist zu sehen.

 

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Und damit der Skipper sich nicht die Hand verrenkt, wird diese beim Segeln mit einer Schlaufe nach vorne fixiert und kommt nur auf dem Ständer ans Ruder.

 

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Das Segel hat auch eine leichte optische Aufwertung erhalten, dem Namen zuliebe in Grün und Rot, Sieger Erklärung am Anfang des Bauberichts.

 

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Und noch als Gesamtansicht.

 

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Fehlt nur noch der Probelauf.

Der kommt im zwei Wochen am UT.

 

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  • 5 weeks later...
Steinbeisser

Der Probelauf am UT war absolut erfolgreich. Das Modell segelte auf Anhieb recht gut und wird sogar erstaunlich schnell. Das Wenden ist jedoch tatsächlich ganz anders als bei meiner Dragon Flite,  die Single Bull möchte etwas aktiver bewegt werden, das war erstmal eine Umstellung. Nach etwas Gewöhnung geht's es aber gut und macht richtig Spaß.  Auch das Fahrbild ist eine Augenweide. Bei böigem oder starken Wind wird sie jedoch irgendwann kaum noch sicher zu steuern, sie ist extrem luvgierig und man muss ständig gegensteuern. Da habe ich aber von Uwe einen guten Tipp bekommen, was ich da noch verändern kann, bei Gelegenheit werde ich es auch umsetzen.

Leider hat sich doch etwas, wenn auch sehr wenig Wasser ins Boot gefunden, und da der Boden nur mit Fixogum  abgedichtet war, tropfte etwas durch. So habe ich den Boden aus Plexiglas entfernt und kann so den Rumpf innen besser trocknen. Das bleibt auch so, die Gefahr zu viel Wasser aufzunehmen besteht eigentlich nicht.

Noch ein paar Bilder auf dem See:

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  • 6 months later...

Kleines Update.

Im Grunde bin ich mit dem Boot voll zufrieden,  bis auf etwas unkontrollierbare Fahreigenschaften bei zuviel Wind.

Da ich die Gelegenheit hatte auf der Messe in Friedrichshafen mit Klaus Bartholomä zu sprechen, der das Modell ursprünglich konstruiert hat, gab es auch eine,  besser sogar zwei Möglichkeiten das zu ändern.  Erstens das Großsegel reffen, zweitens die Fock  vergrössern. Ich habe mich für das zweite entschieden. Da muss ich nicht viel zu berichten,  der Bau des Segels lief identisch mit der Fock ab, die schon dran ist, mit Ausnahme der vorderen Aufhängung des Baumes. Die wurde etwas geändert, da das Segel nach vorne länger ist als zuvor.

Bedingt durch diese Änderung musste auch eine Dirk her, da das Segel sonst nicht bauchig werden konnte.

Es wird alles noch mal demontiert, damit der Baum gebeizt und lackiert werden kann. Auf die Probefahrt bin ich mächtig gespannt,  sie wird am UT 2024 stattfinden.

Hier noch ein paar Bilder:

 

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