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Schiffsmodell.net

Magnetismus oder Denkfehler? Anschluss von 2 Lüftermotoren


Spreeathener

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Steinbeisser

Dreh doch mal den Motor, wo der Lüfter nicht funktioniert hat um 180°. Villeicht ist das Magnetfeld dann anders und er läuft.

Alternativ verwende einfach einen Brushless Außenläufer, dann brauchst du überhaupt keinen Lüfter mehr.

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Ahoi,

180° würden nur das Magnetfeld in der Richtung nur umkehren, das würde jedoch wenig bringen, 90° zwischen den beiden "Ebenen" hilft dabei eher. Nur die 90° zu finden, dürfte mehrere Experimente bedeuten.

Wobei ich denke, daß das mit den Abstandsbolzen die Lage ja löst. Wenn die "stabil" montiert werden kann und nicht durch die Vibrationen durch den Motor abgeworfen wird, ist das doch OK.

Loria

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vor einer Stunde schrieb Ralph Cornell:

Ich hatte mal einen Mag. Kompass an der Windschutzscheibe meines Autos. Natürlich reagierte das Ding auf das Stahlblech. Aber es hatte einen Abgleicher eingebaut, mit dem man das kompensieren konnte.

Ahoi,

hajo .. dadurch, daß Du mit dem Auto eigentlich nicht mit dem Kompas navigierst, reicht eine grobe Einstellung, damit der einigermassen Nord anzeigt. Beim Schiff auf hoher See, ist das deutlich wichtiger, daß der so sauber anzeigt, wie es geht. Wobei die ortsabhängige Missweisung nicht unerheblich ist und sich für einen Ort auch über die Jahre ändert. Das Erdmagnetfeld ist nicht statisch ... Für Seekarten gibt es immer eine Angabe dazu.

Loria

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Spreeathener
Am 1.10.2022 um 08:42 schrieb K_Mar:

es sind beide Teile überteuert und Billigkram. Der, der keine Ahnung hat, ist des Modellbauunternehmen, welches solche Kombis ungeprüft und mit viel Gewinn anbietet.
Daher habe ich in meinen Modellen keine Antriebe von Modellbaufirmen.
Gruß Klaus

Was mich wirklich interessieren würde, welche Motore verwendest Du denn in deinen Schiffen? Welche Empfehlungen könntest Du geben generell und auch speziell für Jetantriebe? 

Bei meinen relativ langsam laufenden Schiffen verwende ich ja auch die von Michael empfohlenen Industriemotore, die Dinger kosten gerade mal 1 Euronochwas und haben Dremo ohne Ende und bedurften bis jetzt noch nicht mal einer Kühlung in irgendeiner Form. 

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Steinbeisser

Bei Jetantrieben verwende ich Brushless Aussenläufer, bevorzugt Graupner Compact oder Derkum, KV je nach Akku, so dass 20.000 U/min erreicht werden. Mehr verträgt der Kehrer oder auch der Graupner 2 Jet sowieso nicht. Bis jetzt wurde da noch nie was warm. 

Da würde ich auch erst gar keine Experimente mit Bürstenmotoren machen.

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"Traditionell" bzw. "ursprünglich" waren die 28'er Kehrer für 700'er Blechbüchsen mit 1500rpm/V konstruiert, daher 29mm Lochabstand für M4 stirnseitig. Das hat sehr gut funktioniert, weil die zu verwendenden 700'er ("Neodym", oder auch später "Turbo C") laufrichtungsabhängig getimed geliefert wurden und somit ihr Wirkungsgradmaximum für die Jets günstig liegt. Sogar zwei Rennklassen wurden damals um diese für eine Blechbüchse sehr leistungsfähigen Motoren herum geschaffen: S14 (Monos, 700'er, 14 NiXX, später 4s LiPo oder 5s2p LiFePo4) bzw. HS14 (Hydros, dito).

 

Da das Bessere des Guten Feind ist, ist Detlefs Designansatz aber heutzutage der interessantere, und unter dem Strich bessere/effizientere und auch problemloser beschaffbare.

Wobei man sich bei den Drehzahlen pro Volt bei BLs mit etwas weniger als beim Bürstenmotor bescheiden sollte, weil die BLS wegen des geringeren Innenwiderstandes unter Last weniger Drehzahl verlieren. Für 4s sind 1300-1350rpm/V eine gute Wahl statt der 1500rpm/V des 700'ers, für 3s entsprechend ~1800rpm/V, für 2s (würde ich nicht machen wegen der hohen Ströme und der manchmal auftretenden Problemen mit schlecht designten BECs) schließlich 2700-2800rpm/V.

Edited by MiSt
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Spreeathener

Vielen Dank an euch für die super Empfehlungen. Die Independence wird mit 4 S fahren und den entsprechenden BL Motoren. Ich denke mal, bis zum Treffen wird sie fertig sein. 

Meiner Blazer habe ich heute einiges abverlangt, ohne Rücksicht auf eventuelle Verluste. Ist aber alles gut gelaufen. Sie fährt mit einem  tollen Fahrbild, die Brushed Motore (sollen max 18A ziehen, mit 18400 U/min unter Last) kann ich so erstmal lassen. Die Motore werden mit den provisorisch aufgesetzten Lüftern gut warm, aber nicht heiß. Den Dual Regler WP 0880 kratzt alles gar nicht. Meine Lehren von der Denver habe ich gezogen, deshalb auch eine externe Empfängerstromversorgung, somit erstmal kein Ärger mit irgendwelchen Bec's. Bin mit 2S LiFePo Headway ca. 45 Minuten am Stück gefahren, danach wurde meiner Holden langweilig. Nicht nur Vollgas sondern zwischendurch auch gemäßigt, aber ohne Stopps. Damit kann ich erstmal leben. Dabei ist mir aufgefallen, das die 10,- Lipotester auch nur Schätzeisen sein können. Nach 30 min kurzer Stopp, (Restkapazität 20%, Tester kann man ja auf LiFePo umstellen). Nach weiteren 15 Minuten und Ende, ebenfalls 20%. Nun, mein Ladegerät war anderer Meinung. Rest 32% und ich konnte um die 9Ah wieder reindrücken. Hätte ich also noch länger fahren können. Auch der eingebaute Warner zeigte immer noch 3,28 V pro Zelle an. Ein Online Akkurechner prophezeite mir gar nur 17 Min Fahrzeit nach Eingabe aller Daten und ein mir bekannter User aus dem Nachbarforum meinte am Telefon, er hätte noch kein Jetboot gesehen was länger als 25 Minuten fahren könnte. Nun gut, der muss ja nicht zwangsweise mehr Ahnung haben als ich. 

Bin gespannt was ich als nächstes lernen werde. Da ich die LiFePo' ja noch nicht so lange habe, konnte ich auch noch keine verwertbaren Erfahrungen sammeln. Aber irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, das die Dinger am Anfang ziemlich schnell gut Kapazität verlieren um dann im letzten Drittel extrem lange durchzuhalten bevor sie dann schlagartig in den Keller gehen, kann das sein?

Meine 25Ah sind ja leider nur für meine Denver und andere langsame Schiffe gedacht, die weniger Strom verbrauchen, denn die kann ich nur mit 2C belasten, die hätte ich jetzt hier nicht ausprobieren wollen. Und entgegen so manchem gut gemeinten Rat, kann ich nur sehr langsam nach und nach auf 4S erhöhen. Denn mit der ganzen Umrüsterei (2 Motore + 2 Regler) ist man ja ganz schnell mal bei 150,-Euro oder mehr, wenn man wie ich dummerweise in Modellbaushops kauft. Meine unfreiwillige Zwangsberentung lässt da im Moment nicht viel Spielraum zu. Deshalb war meine Frage ja eigentlich direkt an den Klaus gerichtet, denn er kauft ja nicht in diesen Shops. wäre interessant gewesen wo.

Egal, vielen Dank euch allen und eine schöne Woche vom Ruppiner See gewünscht.

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vor 8 Stunden schrieb Spreeathener:

Aber irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, das die Dinger am Anfang ziemlich schnell gut Kapazität verlieren um dann im letzten Drittel extrem lange durchzuhalten bevor sie dann schlagartig in den Keller gehen, kann das sein?

Stimmt fast!

Wenn Du für Kapazität Spannung einsetzt stimmt die Kennlinie. Bei LiFePo4 sackt die Spannung sehr schnell auf 3,6V/ und hält sich dann dort recht gut, fällt dann aber zum Ende hin recht steil wieder ab. Daher ist es bei dem Akkutyp nicht ganz leicht anhand der Zellenspannung festzustellen, ob der Akku noch 80% oder 30% Restkapa hat.

Bei Lipos ist die Kennlinie nicht ganz so extrem. Bei beiden gilt aber, sobald die Spannung unter eine gewisse Schwelle sinkt, geht es dann recht schnell.

 

 

 

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Ralph Cornell

@Tim, ich glaube, da hat sich ein Irrtum eingeschlichen. 3,6 Volt dürfte die Ladeschlusspannung sein. Bei 4 S sind das 14,4 Volt. Dann fällt der LiFePO auf 3,3 Volt pro Zelle ab, und diese Spannung versucht er dann bis zur Kapazitätsgrenze zu halten. Und ja, es stimmt, danach geht es steil in den Keller. Deshalb überwache ich meine LiFePO's auch mit einem Spannungssensor und einem darin gespeicherten Schwellenwert.

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Spreeathener

Welchen Spannungssensor benutzt Du Ralph? Welchen Schwellenwert sollte ich bei LiFePO einstellen? Bei meinen Lipos stelle ich den immer auf 3,2, also hart an der Kotzgrenze. Bei meinen Hubis auf 3,4. Aber Lifepo??? Bei meinem Lipowarner kann ich nur 2,8V als Minimum einstellen.

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Hallo Mirko,

also ich nehme da immer als unteren Grenzwert 2,5V, damit bisste bei deinem Warner mit 2,8V gut dran. Übrigens: Wenn man die Zellen, insbesondere die Headways, ein bißchen in Ruhe lässt steigt die Spannung wieder leicht an. Sieht man schön auf der Telemtrie. Dann gemütlich nach Hause fahren und gut is :lol:
Grüssle
Chris

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Ralph Cornell
vor 1 Stunde schrieb Spreeathener:

Welchen Spannungssensor benutzt Du Ralph? Welchen Schwellenwert sollte ich bei LiFePO einstellen? Bei meinen Lipos stelle ich den immer auf 3,2, also hart an der Kotzgrenze. Bei meinen Hubis auf 3,4. Aber Lifepo??? Bei meinem Lipowarner kann ich nur 2,8V als Minimum einstellen.

Chris hat recht - 2,8 V pro Zelle geht gerade noch.

Als Spannungssensoren benutze ich die Graupner'schen Teile - und Du hast ja auch Graupner, nicht wahr? Die Steckung für den Balancer-Stecker gibt es in XH und... ich glaube, JST. Er muss jedenfalls an den Balancer-Stecker passen, den Du an Deinem LiFePO verbaut hast.

Wichtig: Die Verbindung zwischen Spannungssensor und Balancer-Stecker darf erst geschlossen werden, nachdem die Fernsteuerung eingeschaltet wurde.

Wichtig: der Balancer-Stecker muss rechtsbündig angesteckt werden, sonst zeigt die Telemetrie falsche ooder gar keine Werte an.

Der Spannungssensor wird an die T-Buchse des Empfängers gesteckt. Falls Du einen GR-12 Empfänger benutzt, ist es Steckplatz von Servo 5, und der muss im Menü "Telemetrie" auf "Sensor" gestellt werden. Die höherzahligen Empfänger haben eine eigene Telemetriebuchse.

Der Sensor meldet sich im "Telemetrie-Menü" als "General" an. Das musst Du aufrufen.

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Spreeathener

Puhhh, ihr seht mein Wissensdurst ist schier unbegrenzt und ich bin auf dem richtigem Weg. Dank euch:that:. Lesen, lesen, lesen, lernen.

Ralph ich habe in meinen Schiffen ausschließlich nur noch Graupner. GR12 nur noch in meiner Barkasse. Ansonsten GR24 und in der Nimitz sogar den GR32. In der Rembertiturm muss ich einen GR24 und einen GR12 gemeinsam binden können um alle Funktionen optimal nutzen zu können. Sender ist die MZ32. Aber da weiß ich auch noch nicht wie das geht. Krieg ich schon hoffentlich raus. 

Im Moment kann ich aber nur die Empfängerspannung per Telemetrie ablesen. Habe ja noch keine anderen Sensoren dran. Mit den "Graupnerschen" Sensoren kenne ich mich also noch nicht so sehr aus. Hatte zwar schon mal danach gesucht, aber oftmals oder meistens ist nichts lieferbar. Ist aber auch schon wieder 3 Wochen her. Ich schau noch mal.

Aber super Tipps zum anschließen der Dinger. Danke Ralph. 

Das sich die Akkus wieder etwas erholen, ist mir aber nur an meinem Ladegerät unbewusst ins Auge gefallen, nämlich dann, wenn ich einfach nichts gemacht habe und ein wenig später nochmal drauf schaute. Dann dachte ich schon, aha, das Ding lädt sich von alleine, bestens.:muahaha:. Danke Chris

Falls jemand einen Shop kennt, wo die Sensoren tatsächlich vorrätig sind, immer her mit den Links. Dankeschön und allen noch einen schönen Abend.

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Aloah,

wie sich die Inhalte in einem Faden ändern ;)

Leider bringen diese einfachen Graupner Sensoren nur den Spannungsstand am Akku (und seiner Zellen). Diese Spannungen sinken je nach Last entsprechend. Wenn bei einer "normal" Last die Spannungen gemessen werden, dann kann auch der Status im Betrieb zum Warnen verwendet werden.

Genauer wird es erst, wenn die aufwendigeren Module verwendet werden, die auch den Strom aus dem Akku sehen, die können das dann passend verwenden.

Im Akku Datenblatt finden sich die betreffenden Grenzspannungen (Ladeschluß/Entladeschluß) auch mit Bezug auf den Entladestrom.

Am besten ist es jedoch, wenn eine Entladekurve mit der angenommenen Last gemacht wird. Damit läßt sich dann die Warnspannung/etc entnehmen.

Lohnen tut sich das natürlich am meisten bei Akkus, die länger verbaut bleiben. Das wird mit den "LiPos" typischerweise nicht gemacht (LiPos sind Verschleissmaterial :/ )

Loria

 

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Spreeathener

Danke euch allen, habe mir jetzt mal so'n Ding bei Berlinski bestellt. Auch wenn es lt Manuela nicht das non plus ultra zu sein scheint, es ist ja trotzdem auch eine Kopfsache, wenn man sich in Sicherheit glauben kann, weil man etwas auf dem Senderdisplay sieht. ;):muahaha:. Euch allen ein schönes Wochenende.

PS.: Dann hat Berlinski ja mal Nachschub bekommen:pfeif:

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Ralph Cornell

Noch ein Nachklapp zu den Spannungssensoren: Ich weiß nicht, ob Du eine Smart-Box hast. Wenn nicht, sieh zu, daß Du eine bekommst. So ein Ding ist praktisch. Man kann damit alles mögliche konfigurieren, ohne den Sender an zu haben und ohne das Telemetrie-Protokoll zu benutzen. Man kann damit z.B. den Schwellenwert für die Warnung einstellen und auch den Sensor selbst eichen.

Wenn Du keine Smart-Box hast, haben willst, etc. musst Du zum Konfigurieren über das Telemetriemenü gehen. Dabei musst Du erst einmal den dritten Menüpunkt "Sensor" ansteuern. Wenn Du da draufguckst, müsste sich der Sensor  unter "General" mit einem Häkchen anmelden.

Im zweiten Punkt des Telemetrie-Menüs "Einstellen/Anzeigen" must Du dann "blättern". Mache Sender sind etwas unwillig, statt der Empfängerwerte die Sensoren anzuzeigen. Aber wenn Du im Telemetriemenü bist, kannst Du mit der linken "Aufwärts-Taste" ein Untermenü aufrufen, das Dir die Anzeige der Sensoren zeigt. Die Spannungssensoren melden sich, wie gesagt, als "General" an. Wenn "General" dunkel unterlegt ist, hast Du das richtige Dingsbums und kannst weiterr "blättern" bis zu den Einstellmenüs. Da stellst Du die gewünschte Spannungsschwelle ein.

Übrigens, eichen kann man die Sensoren leider nur mit einem 3S-Lipo. Deren Spannungswerte sind den kleinen Dingern sozusagen auf den Leib geschrieben.

Loria hat so weit recht - eine direkte Aussage über den Verbrauch ist mit den kleinen Sensoren nicht möglich. Das können nur die teuren und hochwertigen Module GEM und GAM. Die können z.B. die Umdrehungszahlen von Motoren messen und haben eine echte Verbrauchsanzeige. Aber sie nehmen auch einigen Platz weg.

Edited by Ralph Cornell
Zusatz
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Spreeathener

Hallo Ralph, danke für die Tipps. Ich gehe einfach davon aus, dass das so in keiner Anleitung der Sensoren wirklich geschrieben steht. Egal, das Ding kommt am Montag und ich werde probieren. Von der Smartbox werde ich im Moment noch Abstand nehmen, weil ich das Potenzial der MZ32 noch gar nicht wirklich kenne. Kostet alles Kohle. Wie ich schrieb, durch meine Zwangsberentung sitzt das auch nicht mehr so locker.;) Sah vor 2 Jahren noch anders aus. Schließlich wollen wir ja zum Treffen?;):that: Eine Smartbox hattest du mir schon mal vorgeschlagen, aber auch die war vor einiger Zeit nicht lieferbar, egal bei wem. Ich warte jetzt einfach mal den Montag ab.

Alle meine LiFePo Packs lege ich grundsätzlich auf 2S aus. Das heißt für mich, ich kann alle Schiffe mit 2S fahren und bei Bedarf auch mit 4S wenn ich 2 davon in Reihe nehme. Hat für mich den Vorteil, alle Akkus überall einsetzen zu können, egal ob parallel oder in Reihe und ich habe nicht 4 verschiedene Spannungen wie Du zB bei der Seabex. Meine Rembertiturm hat jetzt auch nur noch eine Spannung, okay, wenn ich wollte, könnte ich zumindest die Motore auf 4S laufen lassen. Wenn. Ich schreib das jetzt mal hier, damit mich der eine oder andere auch besser verstehen kann, wenn ich eine Frage habe. Ich denke halt immer wieder an mein Lehrobjekt die Denver (und das war eine Schrottkiste), das Ding läuft mit diesen billigen Industriemotoren vom feinsten, ich wollte es ja nie glauben, da habe ich 4S angelegt für die Motore und einen 2. Akku (2S) für den Rest. Wenn mal was entzwei geht, ist bei allen meinen Schiffen alles untereinander austauschbar. ;)

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MatthiasSchumi

Hallo Spreeathener,

ich hab auch die MZ-32. Da brauchst Du die Smart-Box nicht. Mit Geduld, Suchen und Anleitung durchstöbern findest Du die Möglichkeit die Daten anzuzeigen. 
Spätestens beim nächsten UT. 

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Ralph Cornell
vor 7 Minuten schrieb MatthiasSchumi:

Hallo Spreeathener,

ich hab auch die MZ-32. Da brauchst Du die Smart-Box nicht. Mit Geduld, Suchen und Anleitung durchstöbern findest Du die Möglichkeit die Daten anzuzeigen. 
Spätestens beim nächsten UT. 

Schumi, das ist noch gut Zeit bis dahin, und in der Zwischenzeit will der @Spreeathener auch testen, was seine Anlage hergibt. Nein, die Smart-Box braucht er nicht unbedingt - sie ist nur praktisch. Und die Anleitung für die MZ-32 ist nicht unverständlich, unlogisch (und sonstige Un's). Sie ist einfach nur lang. Aber ich denke schon, daß Mirko schon herauskriegen wird, wie man sich die Telemetriedaten eines einfachen Spannungssensors anzeigen lässt. Die Benutzerführung ist hervorragend.

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MatthiasSchumi

Hallo Ralph,
ich stimme Dir zu die MZ32/16 ist mächtig und die Anleitung ist gut. Wie mit allen mächtigen Geräten kostet es eben Einarbeitungszeit.
Ich hab die MZ-32 und MZ-16 und bin sehr zufrieden damit. Die Menüstruktur ist mir viel lieber als bei der alten MX-20 die ich auch noch habe.

 

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Ralph Cornell

Es gab mal eine Zeit - gar nicht lang her - da gab es zwischen MC-Sendern und den MX- oder MZ-Sendern nur einen Unterschied: Die MC waren als Pultsender gedacht, und die MX und MZ waren Handsender. Aber in ihrer Menüstruktur waren sie einander sehr ähnlich. Das hat sich nicht sehr geändert. Auch die MZ-32 ist an sich ein Handsender. Und wenn Du die GH-Lounge kennst... Da ist viel die Rede von einer MC-32 Expert, und die soll auch wieder ein Pultsender sein, aber mit der Hard- und Software der MZ-32. Vielleicht wird sie etwas mehr ausbaubar sein - mehr optionale Schalterports. Und ich hoffe, daß ihr SD-Karten-Slot etwas besser erreichbar sein wird... u.U. mit der Außenzugänglichkeit der MC-Sender. Alle warten mit Ungeduld auf ihr Erscheinungsdatum. Angekündigt ist sie ja.

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