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Diskussion Hafenmodule oder 'wasauchimmer' zum Anlegen


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Jo,, hier ist der Diskussionsthread zur Hafemodulidee.

Bildergallerie für alle zum Beladen freigegeben:

 

Edited by JojoElbe
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und weiter geht's:

Hier mal ein 'Sketch' mit möglicher Einschlagmutterverteilung (Polelrverteilung) auf meinem 100x30cm Modul.  Das würde natürlich für jeden ähnlich aussehne, abhängig von den Maßen.  Mit Einschlagmutter ist es natürlich egal wieviele löcher drin sind, die kann man einfach mit gedruckten Deckeln abdecken und nur die mit geschraubten Pollern versehen, die man braucht.   Die Verbindung würde ich grundsätlich leicht Flecibel halten, als mit etwas Abstand (Moosgummi) zwischen den Elementen dafür dann Brücken von Element zu Element, wie bei den Pontons an der Elbe.

Grundsätzlich wär ich für einfache Abstände, also 20 oder 30cm, da bohr ich lieber ein Loch zuviel.

large.hafenmodulsketch.jpg.e02adb587c5970b5de85180bb3e77992.jpg

Vielleicht mach ich mir quch zuviel Gedanken, aber ich wette, es gibt noch mehr die gerne eine Anleger hätten.

Und wenn 1:50 neben 1:20 liegt... völlig egal, auf dem Teich fahren sie ja auch nebeneinander!!!

So, das erste ist raus, jetzt bauch ich ein bisschen am Tyne (wenn sie mich heir lassen).

Joerg

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meckisteam

Ich mache meine Module nur 70 cm lang, dann passen sie besser ins Auto. Und man kann mit dem Modul quer vor dem Bauch besser durchs Treppenhaus.

 

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Super Jörg,

wieviel Freibord hast Du denn angefacht? Das sollte Überall etwa gleich sein, damit die Module auch verbunden werden können.

Und einen Vorschlag hätte ich noch; für die Längsverbindung würde ich Aufnahmen für zwei Stangen zum stabilisieren vorschlagen.

VG Tim

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Hallole,
@Tim: Bin mir da nicht so sicher......das sollte wackeln, sprich Spiel haben, denke ich. Zu starr ist nicht so gut.
Aber 2 Rohre am "Bug", also vorne Richtung Wasser sollten da vorhanden sein, damit man das Teil aufm Seeboden "abstellen" kann
Grüssle
Chris

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Moin Tim,

Freibord hab ich keine Ahnung, weiss nicht wie weit die Aufschwimmen, ich schätze 5cm. Aber das wäre egal, da muss man sich nur was für doe Verbindung überlegen.

vor 27 Minuten schrieb Tim:

Längsverbindung würde ich Aufnahmen für zwei Stangen zum stabilisieren vorschlagen.

Wenn die Einschlag oder -Schraubmuttern (außen und innen Gewinde) mit M6 innen verwendet werden kann man da alles reinschrauben. Wir hatten erst M8 aber irgendwie finde ich das zu dick. Dann mit Alustücken verbinden. Grundsätzlich finde ich die Pontonart besser, weil der See größer ist und entsprechend auch mal große Wellen kommen können. Ausserdem bleibt das so hochflexibel, weil man auch Verbinder zu nicht passenden Modulen bauen kann. Das ist ja gerade die Idee, dass jeder möglichst flexibel nach seinem Bedarf bauen kann.  Sinn machen diese Verbinder beim Mittelteil, was vom Ufer weggeht sozusagen die stabile Mitte.  Eine Riesenhafenanlage wird's eh nicht, denke ich, obwohl hier ja ein paar Verrückte rumlesen....

J

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Gerade eben schrieb Chris DA:

Aber 2 Rohre am "Bug", also vorne Richtung Wasser sollten da vorhanden sein, damit man das Teil aufm Seeboden "abstellen" kann

Die würd ich separat machen, mit einer Aluplatte die an den zwei Gewinden an der Frontseite befestigt wird. Dann ein Rohr über die Gewindestange (die im Boden verankert ist)  und ein Stück Teflonrohr zum Glaiten darauf, wie am Dalben an der See

J

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Hier im Forum wurde vor einiger Zeit schon einmal dieses Thema angegangen, meines Wissens sind auch einige Module hergestellt worden, aber was aus denen geworden ist, entzieht sich meiner Kennnis.

Aber ganz unabhängig davon: Sollten wir Baubericht, Kommmentar dazu etc. nicht in diesem Bereich verlagern?

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Hallole,
bin mir nicht sicher ob das eine gute Idee ist.........:weisnicht:
In diesem Bereich von Jürgen genannten Teil sind die "Leichen des Forums" begraben, aus meiner Sicht . Keine Bilder mehr (weil der Zugriff verweigert wird oder weil einer nicht mehr will oder weil der Server geändert wurde etc etc ppp) :roll:
Drum bin ich der Meinung das hier unter den Bauberichten etc weiterzuführen. 
@JojoElbe:Ich finde die Idee jedenfalls gut und zumindest fürs UT ne tolle Idee!!! :that: :that:

 

Grüssle 

Chris

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Keine Ahnung wann ich das Modul angehen werde, aber ein paar Ideen geistern mir schon durch den Kopf. 

- Magnet Anleger wie bei Jörgs DGZRS-Mole 

- für v.g. würde dann Servos und Empfänger benötigt - also Technik

- für die Technik ein kleiner Schuppen, auf dessen Dach ein paar Solarzellen installiert sind (Ladereglung und Unterspannungsabschaltung)

- da das Modul auch über Nacht im Wasser sein soll, werde ich die Detaillierung nicht so stark fokussieren 

- und natürlich etwas Beleuchtung

Das schöne an der 2,4GHz Technik ist, der Empfänger kann einfach an bleiben und geht bei Abwahl in den Failsavemodus. 

Interessant wäre auch eine Slipanlage für meine Sweet Pea. Aber wohl erst mit einem nachfolgenden Modul.

 

Viele Grüße Tim

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Hi Tim,

vor 3 Minuten schrieb Tim:

Keine Ahnung wann ich das Modul angehen werde, aber ein paar Ideen geistern mir schon durch den Kopf. 

Au ja... grauslig, das kenn ich....  da helfen keine Pillen, nur Schopping!!!! :muahaha:

vor 3 Minuten schrieb Tim:

- Magnet Anleger wie bei Jörgs DGZRS-Mole 

da bin ich auch schon am überlegen, aber mei meiner Holzkonstruktion....

vor 4 Minuten schrieb Tim:

- für die Technik ein kleiner Schuppen, auf dessen Dach ein paar Solarzellen installiert sind (Ladereglung und Unterspannungsabschaltung)

Ich werden den Aufbau zum Abbauen machen, so kann ich das einfach ins Auto auf die Rückbaun unter eine Kasten packen.

 

vor 5 Minuten schrieb Tim:

- und natürlich etwas Beleuchtung

aber logisch doch!

 

vor 6 Minuten schrieb Tim:

Das schöne an der 2,4GHz Technik ist, der Empfänger kann einfach an bleiben und geht bei Abwahl in den Failsavemodus. 

Genaus läuft das bei mir mit Ponton und den Schiffen, den ganzen Tag ohne Probleme.

 

vor 7 Minuten schrieb Tim:

Interessant wäre auch eine Slipanlage für meine Sweet Pea. Aber wohl erst mit einem nachfolgenden Modul.

die kann man extra bauen und ans Modul koppeln.  Für meinen Ponton werd ich auch ein Zwischenstück basteln.

LG

Joerg

 

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vor 51 Minuten schrieb Chris DA:

...In diesem Bereich von Jürgen genannten Teil sind die "Leichen des Forums" begraben,...

Also, die Leichen sind jetzt in die ewigen Jagdgründe des Internet eingegangen.
Die Beiträge, die dort jetzt noch stehen (man berichte, wenn ich noch den ein oder anderen übersehen haben sollte), sind in der ein oder anderen Art immer noch relevant. Insbesondere die Überlegungen zur Ausgestaltung, Verbindung der Module, Elektrik etc. halte ich für nach wie vor interessant. Warum nicht auf diesen Vorarbeiten aufsetzen und weitermachen? Immerhin waren auf früheren UT's solche Module im Betrieb zu sehen; wir reden also nicht nur über Absichtserklärungen.

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vor 20 Minuten schrieb JojoElbe:
vor 41 Minuten schrieb Tim:

- Magnet Anleger wie bei Jörgs DGZRS-Mole 

da bin ich auch schon am überlegen, aber mei meiner Holzkonstruktion....

Fräs doch die Stellen, wo sich später die Magneten befinden, aus. Und setzt dort eine   0,5mm ABS Platte ein. Die Ansteuerung wollte mittels eines Bowdenzuges realisieren, dann kann das Servo im Bereich des Häuschens sitzen.

Vg Tim

 

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Gerade eben schrieb Tim:

Fräs doch die Stellen, wo sich später die Magneten befinden, aus. Und setzt dort eine   0,5mm ABS Platte ein. Die Ansteuerung wollte mittels eines Bowdenzuges realisieren, dann kann das Servo im Bereich des Häuschens sitzen.

zwei leute, eine Idee ;0)

 

magnet1.jpg.cde4fb68eb3efccd11fcc92189354c56.jpg

primitiv einfach System ... geht natürlich auch mit Bowdenzug (und das Bild 180Grad drehen).

J

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Servus Modellskipper und Hafenbetreiber "in spe"...oder mittlerweile schon ganz fest ? 

Leider hab ich es auch dieses Jahr einmal mehr nicht zum Usertreffen geschafft - allerdings könnte ich - besser könnten mein Verein besser gesagt die ein oder andere Inspiration zum Thema Hafen bieten - guckt doch mal hier rein....da steht eigentlich alles drinnen - und dieses System ist auch mit den Kameraden der Arge-Süd / Münchener Verein entstanden - so auch dem ein oder anderen bekannt aus den letzten Veranstaltungen in München aber auch dem Becken der Messe in Friedrichshafen. 

Hier mal der Link zu unserer.....Hafenanlage - sos-titanics Webseite!

Die Ideen sind bekanntlich weit und Vielerlei. Für uns ist und war einerseits das pragmatische Umsetzen und der "quasi" Standard das wichtige gewesen. Auch - dass man die Module an sich nicht durch feste Details verziert - diese entweder zum draufstellen oder eben anschrauben (letzteres empfehlendswert....) 

Mittlerweile hat sich sogar nochmals eine neue Norm der Arge Süd etabliert - nun gibt es also immer die gleichen Abstände der Poller bzw. der Gewinde. 

Empfehlendswert ist und war immer eine feste Montage am Ufer - sowie gegenüber im "Tiefwasser" eine Möglichkeit mit Grundgewicht und Kette - oder aber über längere Baustahlstäbe die durch eine Ringöse auch "Flut- und Schwellgeeignet" sind. 

Ich wünsche einmal viel Spaß und gutes Gelingen !!!

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Moin,

@racecard auf eurer Hafenanlage ruht, glaube ich, die Grundidee.

An die Messen hab ich jetzt gar nicht gedacht, da würde etwas gleichmäßiges durchaus Sinn machen.  

vor 9 Stunden schrieb racecard:

 Auch - dass man die Module an sich nicht durch feste Details verziert - diese entweder zum draufstellen oder eben anschrauben (letzteres empfehlendswert....) 

genau, Schrauben, Stecken oder Magnete, das macht auch die Lagerung und den Transport einfacher ... und vielleicht den Anreiz, weil so ein flacher Ponton/Kai/Steg doch leichter irgendwo zwischengeschoben werden kann.

Eure Landbefestigung am Beton ist ungefähr das, was ich auch im Kopf habe, nur habt ihr einen festen Ort, ich muss es flexibler machen, wie beim Ponton. Da arbeite ich noch am modell (da Schrauben jetzt ja einfach zu konstruieren sind :that:).

Eine einfache Erspießverankerung hab ich mal zusammen gecadded:

large.landbefest2.jpg.4a391aff4b23a0b049b3a8828ed7a467.jpg

large.landbefest1.jpg.c06f0c9091f2ea2e42144640a3dbe24b.jpg

hier 2xM8 Gewindestangen, bei größerer Anlage M10,M12

gelb= Teflongleiter, rot=Verbindung zum ersten Element

Die beiden Querstreben und die Zwischenstücke sind dafür gedacht, daß die Stangen relativ parallel in den Boden gerammt werden können.

Bei ruhigem Wasser würd's mit etwas größeren Teflonhülsen gehen. Am See bei auflandigem Wind müste entweder was größeres her oder eine Gelenklösung (wie z-B. beim Ponton) .

DSC05326-1000.jpg.44eed70a48543b29563f9e9bfcbde16a.jpg

(natürlich stabiler)

J

Edited by JojoElbe
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@racecard

Danke für den Link. Nein wir müssen das Rad ja nicht neu erfinden.

Könntest Du Euer Layout (Position/Abstände Poller) hier einstellen. Die Poller waren M6? 

 

@JojoElbe

Die Idee mit den Anschraubösen und einer Einschlag Stange finde ich simpel und gut. Die könnte auch Verwendung an der Uferböschung finden. 

 

Evtl. sollte eine alternative Zentrale Stromversorgung Betracht gezogen werden, wo dann der Akku im ersten Modul untergebracht ist. Dort würde man, bei Bedarf, immer gut rankommen. Allerdings müssten  dann Stecker und Spannung genormt werden.

 

Viele Grüße

 

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vor 5 Minuten schrieb Tim:

Die Idee mit den Anschraubösen und einer Einschlag Stange finde ich simpel und gut. Die könnte auch Verwendung an der Uferböschung finden. 

dafür ist sie auch gedacht. Mit kürzeren Stangen im Sand usw.

vor 7 Minuten schrieb Tim:

Evtl. sollte eine alternative Zentrale Stromversorgung Betracht gezogen werden, wo dann der Akku im ersten Modul untergebracht ist. Dort würde man, bei Bedarf, immer gut rankommen. Allerdings müssten  dann Stecker und Spannung genormt werden.

Oder jeder einen passenden Umwandler haben. Wenn die Teilstücke alleine, ohne Verein/Messe/Usertreffen betrieben werden, sollte trotzdem über eine Eigenversorgung nachgedacht werden.

J

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vor 3 Minuten schrieb JojoElbe:

Wenn die Teilstücke alleine, ohne Verein/Messe/Usertreffen betrieben werden, sollte trotzdem über eine Eigenversorgung nachgedacht werden.

Deshalb hatte ich auch "alternativ" geschrieben. 

Adapterstecker sind sicher nicht das Problem. Und  Du hast recht jedes Modul sollte einen passendes BEC eingebaut haben. Dann würde aber eine 12V Spannungsversorg vorteilhaft sein.

 

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San Felipe
vor 52 Minuten schrieb Tim:

12V Spannungsversorg

Warum 12V? In aller Regel geht es doch "nur" um die Beleuchtung er einzelnen Module. Baut man 12V ein, muss man die überflüssige Spannung doch nur in Widerständen verheizen. Ich würde jedem Modul seinen eigenen Akku gönnen, ein paar LED dürften damit tagelang ausreichend versorgt sein (siehe diese Grablichter, ist nur eine LED und eine A-Zelle, brennt gut 2 Monate). Damit keine elektrischen Verbindungen der Module nötig, was den Aufbau einfacher macht. Da das ganze Gebilde ja im Wasser liegt und somit Wind und Wellen sowie sicher auch mal einem heftigeren Rempler ausgesetzt sein wird, sind zudem mögliche Fehlerquellen durch gelöste Stecker oder sogar Kurzschlüsse minimiert. Sollten auf einem Modul Kräne sein, auch kein Thema, dann wird das eben mit einer anderen Spannung versorgt. 

Einen weiteren ganz großen Vorteil sehe ich darin das sich die Module dann auch sehr variabel aufbauen lassen. Als eine Art Insel, als L, als T oder einfach nur hintereinander, da man keine Rücksicht auf elektrischen Verbindungen nehmen muss. Von den Kosten her dürfte das auch  relativ gleich kommen. Man braucht natürlich mehr Akkus, spart sich aber Kabel und Stecker. 

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vor 30 Minuten schrieb San Felipe:

Warum 12V?

Ist nicht in Stein gemeißelt. Muss mal schauen eigentlich sollten 2S auch reichen. 

vor 34 Minuten schrieb San Felipe:

ein paar LED dürften damit tagelang ausreichend versorgt

Nun da wir eine magnetische Verankerung realisieren wollen, würden in einigen Modulen auch Empfänger und servos verbaut und dann haben wir schnell einen Ruhestrom von 100-200mA pro Modul. Die Akkus müßten dann täglich gewechselt werden. Und da dachte ich mir es wäre einfacher dieses von Land aus zu tun als vom Wasser aus. Es hätte auch den Vorteil die ganze Anlage schnell abschalten zu können.

 

vor 41 Minuten schrieb San Felipe:

Einen weiteren ganz großen Vorteil sehe ich darin das sich die Module dann auch sehr variabel aufbauen lassen. Als eine Art Insel, als L, als T oder einfach nur hintereinander, da man keine Rücksicht auf elektrischen Verbindungen nehmen muss. Von den Kosten her dürfte das auch  relativ gleich kommen.

Das sollte natürlich dann auch möglich sein. Da die Module von unten offen sind, könnten die Kabel durch Kabelschlaufen flexibel und nach Bedarf verlegt werden. Durch z.B. ein M16 PVC Leerrohr könnten die Kabel an Deck geführt werden, wo diese dann mittels Klappwagos verteilt werden. Da kann dann ein Schuppen drüber stehen (Der alternative Akku müsste auch irgendwo unterkommen). Anmerkung: der zentrale Akku sollte auf jeden Fall eine Sicherung erhalten, damit dieser vor Kurzschlüssen sicher ist.

Auf diese Weise könnten auch Module übersprungen werden die keine externe Spannung benötigen. Es bleibt also hoch flexibel. Und eine Rolle Lautsprecherkabel habe ich auch noch rumliegen.

 

Viele Grüße

 

 

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Hi, ich baue mein Stromkreis auf jeden Fall autark, weil es noch für andere Zwecke genutzt weden soll. Kabeldurführungen sind aber kein Problem, wenn man es weiss bevor das Teil fertig gebaut ist. Aber dafür ist die Diskussion hier ja auch da.

J

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San Felipe
vor 5 Minuten schrieb Tim:

in einigen Modulen auch Empfänger und servos verbaut

eben, was spricht dagegen diese Module mit höherer Spannung und/oder Kapazität zu versorgen. Diese Module werden ja sicherlich eher die Ausnahme als die Regel sein. 

Beide Vorgehensweisen haben ihre Vor und Nachteile. Ich entscheide mich dann eigentlich immer für den leichteren und sicheren Weg. Was nicht drin ist, kann auch nicht kaputt gehen. 

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Auf jedem Teil ein Reed-Switch mit Magneten und Haken drauf und dann mit eine langen Angel wie beim Entchenangeln abends die Magnete abangeln. Gut, einer muss dann eben nüchtern bleiben ....  :sauf:

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