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Mini-Schlepper P. CHARLAND aka Grizzly von Lextek


chripsch

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Servus beinand,

mein Bruder und ich haben uns im Sommer 2021 ziemlich zeitgleich für den Grizzly von Lextek entschieden.  Nachdem wir die Schlepper nach leider etwas längerer Lieferzeit erhalten hatten....

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...hatte mein Bruder seinen "Crazy Bear" relativ zügig fertig gebaut. Trotz diverser Hindernisse. Dank Silikonversiegelter Fugen, die bei dem geringen Freibord absolut nötig sind, ist er auch in kabbeliger See gerne unterwegs.  Im Bild ist er gerade auf Gegenkurs mit meiner Slander (Saturn, Graupner, ebenfalls 1:20) wobei man den damaligen Seegang gut erkennen kann. Das Deck ist praktisch immer feucht, deshalb meine Anregung an Alex, die Speigattenanzahl für zukünftige Produktionsvarianten zu erhöhen. Das Farbschema meines Bruder ist in etwa an die US-amerikanische Bahngesellschaft BNSF angelehnt. Ich werde mich für meinen Schlepper P.CHARLAND an der Süderoog orientieren. Uns beiden gemein, dass wir den Schlepper orange halten damit er als Zwerg nicht so leicht übersehen wird.

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Mein Bruder hat meinen Schlepperrumpf netterweise bereits teilweise vorgefertigt. Im Unterschied zum Originalbausatz verwenden wir statt des Bürstenmotors aus dem Antriebsset einen Roxxy BL Outrunner C28-27-930 kv mit 900U/V. Gemäß den praktischen Erfahrungen meines Bruders könnte auch ein langsamerer Brushless gewählt werden.  In der aktuellen Konfiguration bewegt es immerhin einen knapp 10 m langen Baumstamm mit 15 cm Durchmesser auf dem Wasser. Er ist also sehr kräftig und auch schnell mit sehr feuchtem Deck. Und wegen der Kortdüse extrem wendig. Statt des beiliegenden Ruderservos verwenden wir beide einen HS-55 Feather Servo von Hitec und einen 16BL30 Quicrun-Fahrtregler von Hobbywing. Auch die beiliegende Welle haben wir durch eine verkürzte ersetzt. Die Schraube ist eine 25 mm Messing von Raboesch. Den Rumpf fertigte bis hierher mein Bruder...

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..während ich mit dem Aufbau startete. Hier noch eine kleine Übersicht über die enthaltenen bzw. verwendeten Komponenten. Das verschraubbare Akkufach wurde von meinem Bruder extra für die ein 6-Zellen Racingpacsk gebaut.

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Zusätzlich  gabs von meinem Bruder als Goody und Unterschied zum Original eine Schubnase aus PS und Autospachtel dazu. Diese reiche ich gerne als Anregung an Alex von Lextek weiter.

 

 

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Ebenfalls anders als ab Werk wird bei mir der Radar- und Lichtmast. Ich plane ihn ähnlich dem meiner Schute klappbar (für den Stellplatz auf dem Schrank) und als normalen kreuzförmigen Mast. Mit -im Gegensatz zum Originalbausatz- zwei Buglampen, da auch das Schleppen signalisiert werden soll...

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Aktuell ruht der Bau wegen der Fertigstellung meiner Spiekeroog.  Und an der baue ich schon fast drei Jahre :mrgreen: Stichwörter #Arbeit, #Ehefrau, #Kinder :muahaha: Sobald diese fertig ist wird an der Vervollständigung der P. CHARLAND gearbeitet.

Kommentare könnt Ihr hier abgeben.

Viele Grüße aus dem Süden,

Christian

Edited by chripsch
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  • 4 weeks later...

Guten Morgen zusammen,

nach der SPIEKEROOG ist vor der P.CHARLAND - und mein Sabattical ist bereits in knapp drei Wochen zu Ende. Deshalb gings schon wenig an meinem Kanadier vorwärts.

Genauer gesagt malerte ich den mit OBI-Grundierung (teilweise abgeblättert) ausgespritzten Rumpf mit Revell 374 gleichmäßig aus und brachte mit Hilfe von UHU Endfest am Aufbau Verstärkungen an, da sowohl der Aufbau als auch die Wartungsöffnungen mit M3-Schrauben gesichert werden sollen. Wie auch auf der Spiekeroog. Zusätzlich werde ich die Wartungsluken mit SIlikon oder Wellenfett versiegeln, da wie bereits im letzten Beitrag festgestellt das Deck die meiste Zeit feucht sein wird. Praktische Erfahrung aus diversen Fahrten meines Bruders.

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Aktuell verspachtel und verschleife ich den Aufbau bevor die Türen angebracht werden sollen. Bei den Türen ist das Problem dass sie 1:1 den jeweiligen Ausschnitten entsprechen, d.h. dass das ankleben etwas fieselig ist und das ganze etwas schwer dicht zu kriegen ist, was gerade für das niedrige Freibord wichtig ist. In diesem Zusammenhang wäre es zudem wichtig die Fensterscheiben mitzuliefern. Solche lagen weder bei meinem Bruder, noch bei mir bei, deshalb hier auch der Hinweis an Alex von @Lextek

Modellbauerisch für fortgeschrittene wie meinen Bruder und mich kein Problem, für Neulinge aber zumindest ärgerlich. Zudem empfehle ich statt der mitgelieferten Plastikreling  und Handrails welche aus 1 oder 1,5 mm MS-Draht zu fertigen. Metall hält einfach in der Praxis mehr aus, weshalb ich alles was dünn und stabil sein sollte generell aus MS-Draht oder Rohren fertige. 

Als nächstes werde ich an die Beleuchtung gehen. Diese wird ferngesteuert über einen CTI-Baustein aktiviert werden und gegenüber dem Originalbaukasten optimiert werden. Neben einer nautischen Beleuchtung mit Schlepplicht und dem Bau eines neuen Mastes (die Bausatzbeleuchtung entspricht nicht der eines Schleppers)  werde ich wie mein Bruder dem Boot auch Scheinwerfer und Decksbeleuchtung spendieren. Und LEDs, sowie Lampengehäuse aus der Modellwerft.  

Meine bisherigen Verbesserungsvorschläge für @Lextek:

  1. Fensterscheiben
  2. Mehr Speigatten im Schanzkleid
  3. Nautisch korrekte Beleuchtung für einen Schlepper
  4. Reling und Handläufe aus MS
  5. Angebot einer optionalen Schubnase (ggf. aus 3d-Druck)

Viele Grüße aus dem Süden,

Christian 

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MoinMoin aus dem Süden,

nachdem ich zu Pfingsten im Kinderdienst bin geht's trotz Restsabattical nicht so schnell voran wie man sich wünschen möge. Die Jungfernfahrt der SPIEKEROOG harrt auch noch der Dinge, da unsere "Flieger" sich nicht an den See trauen. Bei der PC, wie ich die P.CHARLAND künftig abkürzen möchte stand zum einem die Planung der Licht-Elektronik im Vordergrund. Zum anderen die Sicherung von Aufbau und Wartungsöffnungen mit Schrauben. Hier ist die Passgenauigkeit der Lextek-Frästeile sehr hoch.

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Bei der Beleuchtung plane ich eine nautische Grundbeleuchtung  Top, Heck, BB, STB samt Schlepplicht mit ein. Ergänzt um eine Decksbeleuchtung aus vier LED. Insgesamt möchte ich drei verschiedene Lichtzustände mit dem  Schaltmodul  PSO4 von CTI  via Kanal 5 schalten:

1) Top, Heck, BB, STB

2) Schlepplicht

3) Decksbeleuchtung

Insgesamt werde ich hierbei fünf KSQ (Konstantstromquellen) zu 20 mA verbauen, wobei ich mich hier an der Schaltung der Spiekeroog orientiert habe. Siehe hier Post vom 2. Januar 2021.

Bevor ich die Beleuchtung baue wollte ich die Schrauben knapp oberhalb der Mutter abschneiden. Der erste Versuch per Trennscheibe klappte ganz gut, ging mir aber zu langsam. Also versuchte ich mich per Dremel-Schleifer...  Und brachte damit prompt das Plastik unterhalb der Mutter zum Schmelzen. Zum Glück reparabel. Was nach unten durchhängt fiel dem Dremel zum Opfer, der Rest wurde mit Stabilit als Spachtelmasse aufgefüllt und wird dann plan geschliffen. Anschließend werden dort erneut 3 mm Löcher gebohrt. Man lernt auch nach Jahren des Modellbaus immer noch was dazu: Schneiden erzeugt weniger Hitze als schleifen.... :pfeif:

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Hier und mit der Beleuchtung werde ich aber erst nächste Woche weiter machen, da es vorher erst mit der Familie ein paar Tage in den Urlaub geht.

Viele Grüße aus dem Süden,

Christian

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Moinsen zusammen,

ein kleiner Nachtrag. Und zwar zu meinem Fake-GFK.  Nachdem  die "Stabilit-Spachtelmasse" beim ersten Mal ausbrach, als ich das 3 mm-Loch einbohrte, ging ich nach einem Plan B vor. Ich fettete die Schrauben und die Innenränder der Deckel mit Wellenfett ein, steckte die Deckel auf und goss die zu großen Löcher mit Stabilit aus. Im Anschluss konnte ich die Deckel samt korrekter Löcher abziehen. Das Stabilit verband sich nur mit dem Plastik bzw. der Schraube  wo es nicht eingefettet war...  Ich musste die Oberfläche nur plan schleifen und die Löcher vorsichtig mit einer Rundfeile etwas auffeilen.

Damit das Stabilit nicht nochmal ausbricht habe ich Kosmetiktücher in die Einzellagen aufegedröselt und auf die Löcher aufgelegt. Und anschließend flüssigen Sekundenkleber draufgegossen die das Papier gierig aufsaugt. So habe ich wenigstens eine kleine Verstärkung meiner ausgeschmolzenen und ausgegogssenen Löcher. Eine Art Fake-GFK.

So jetzt geh ich aber wirklich packen nachdem auch die Schrauben alle gekürzt worden sind.

Viele Grüße,

Christian

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  • 2 weeks later...

MoinMoin zusammen,

die CRAZY BEAR meines Bruders ist nicht nur wesentlich seegängiger, wie meine abgesoffene Spiekeroog, sondern kann Dank sechs zusätzlicher Speigatten auch das feuchte Nass schnell wieder Außenbords entsorgen.

Bezüglich der Verschraubung der Wartungsklappen hat sie/er mich zudem auf eine Idee gebracht: Die Muttern nach unten verlegen und den Schraubenkopf nach oben. Zudem für den Aufbau Sechskant-Schrauben, da sie dort leichter mit einem entsprechenden Schlüssel erreicht werden können. Nachdem ich die Schrauben aktuell andersrum hab wär dies zwar wieder Zusatzarbeit, aber eine sehr sinnvolle.  Hier der Hinweis an @Lextek ggf. Befestigungsmöglichkeiten für die Öffnungen ab Werk mit einzuplanen. Das Boot ist wie bereits mehrfach beschrieben sehr sehr seegängig wenn man mit etwas Fett den Wasserzutritt unterbindet.

Viele Grüße aus dem Süden,
Christian

Edited by chripsch
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MoinMoin,

anbei noch zwei Bilder der Lösungen meines Bruders bezüglich seines selbstaufrichtenden Unsinkbarkleinstschleppers mit den zusätzlichen und erweiterten Speigatten...

 

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...und der Verschraubung der Wartungsöffnungen und des Aufbaus, die zusammen mit Silikon dafür sorgen dass der Kleine auch schwerste See problemfrei übersteht.

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Viele Grüße aus dem Süden,

Christian

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MoinMoin, 

nachdem ich morgen beruflich neu durchstarte schon heute der Bericht. Da ich aktuell ein paar "kleinere Probleme" mit meinem Primärprojekt habe baue ich aktuell an der PCH weiter. Vorgestern habe ich die Verschraubung der Aufbauten/Luken auf die Version meines Bruders umgebaut. Gestern war vor allem der neue Licht- und Flaggenmast dran, der statt des mitgelieferten auf dem Dach der Kajüte erstrahlen soll.  Der Mast selbst ist aus diversen MS-Rohren und recht gedrungen. Ergänzt habe ich ihn um PS- Teile, die ich aus der nicht verwendeten Originalmotorhalterung recycelt habe. Der Mast wird neben den  beiden Top- und der Heck-Lampe die Reedereiflagge tragen. Für die Nationalflagge hab ich einen  eigenen Flaggenstock aus 3 mm MS-Rohr gefertigt.

Nachdem der Mast noch ein wenig schief ist und optimiert werden muss werde ich in erster Linie hier weiterbauen bevor ich anfange die Lampengehäuse schwarz 302 zu färben. Dh. da, wo sie nicht durchscheinen sollen.  

Viele Grüße aus dem Süden,

Christian

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...und so gut wie fertig, Mast und Flaggenstock :mrgreen: MS, PS, etwas Fantasie und viel Stabilit...

Viele Grüße aus dem Süden,

Christian

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Edited by chripsch
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  • 4 months later...

MoinMoin zusammen,

nach längerer Zeit gibt es wieder ein paar Neuigkeiten zur P. CHARLAND.

Leider ist zwischenzeitlich der Konstrukteur des Baukastens, Lex, viel zu früh verstorben weshalb ich seiner Familie auf diesem Wege noch einmal mein Beileid ausdrücken möchte. 

Großes hat sich wenig getan bei mir, aber dafür Kleines.  Hauptsächlich im Bereich Beleuchtung. Nachdem meine zuletzt bei der SPK verwendeten Litzen mit 0,04 mm² Querschnitt sehr gerne abreißen, mir die Standardlitzen mit 0,14 mm² aber zu dick sind hab ich mir eine goldene Mitte gesucht und werde hier Litzen mit 0,08 mm² Querschnitt verbauen. Anbei ein kleines Vergleichsbild.

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Die Lampengehäuse habe ich mir sämtlich aus dem Modellbaukaufhaus besorgt, bzw. die Scheinwerfer von Krick. Letztere werden den Reflektor mit Liquid Chrome von Molotow ausgestaltet bekommen. Bis dato habe ich hier meist Revell 99 (Aluminium) verwendet. Ist zwar ähnlich, aber weit weniger realistisch. Zu aller Anfang habe ich erstmal alle Lampengehäuse geschwärzt bzw. bin dabei  mit Revell 302 ;) Das Licht soll ja nur da rauskommen wo es vorgesehen ist.

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Geplant ist als Nächstes die Innereien funktionsfähig einzubauen und mich dann langsam weiter vorzuarbeiten. 

Viele Grüße aus dem Süden,

Christian

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MoinMoin zusammen,

nach dem Basteln ist vor dem Basteln.

Die Lampengehäuse haben sanft geruht. Derweil hab ich mich zuerst mit der Wasserlinie rumgeärgert. Da der Kiel des Schleppers gerundet ist tat ich mir trotz Wasserwaage mit dem Gleichgewicht ein wenig schwer. Erschwert wurde das ganze noch durch den erstmal getesteten Krick-Wasserlinienzeichner, da der Stift sich dauernd verzieht.

Ergebnis 1: Ich hab mir aus Lego selber einen gebaut wo ich den Stift gescheit fixieren kann. Das Ding von Krick ist nett gemeint, taugt aber allenfalls als Deko :pfeif:

Ergebnis 2: Das mit dem drei mm dicken Wasserpass hat nicht ganz geklappt. Es wurden eher fünf Millimeter... Ich werde den selben einfach manuell beim Abkleben halbieren. So einfach geht das manchmal :mrgreen:

Wie man auf dem Bild gut sehen kann habe ich zudem die Kortdüse samt Ruderhacke angebaut. Für die Kortdüse (3d-Druck) mein Lob an Lextek:

Die Lösung der Sicherung von unten mit einer Madenschraube ist einfach, aber genial. Die Düse selber bombenstabil :that:

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Als nächstes waren die Fensterscheiben dran.  Denn die hat Lextek leider weder bei mir noch bei meinem Bruder beigelegt. Ich hab zum Glück immer 0,75 mm PVC-Glas in Reserve da. Nachdem das Steuerhaus schon stand hab ich sie mit Hilfe einer Kartonschablone abgezeichnet. Einfach und effektiv. Zu was eine Amazon-Versandtasche gut sein kann. Recycling statt gleich wegwerfen. Der Einbau der Glasscheiben ist aber erst zum Ende hin geplant.

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Nachdem ich vorgestern die Zahl der Speigatten mit einer PS-Schablone von vier auf acht verdoppelt habe war der Doppelkreuzpoller aus 3d-Druck dran. Er sollte von unten per 12 mm M3 Zylinderkopfschrauben am Deck befestigt werden. Ich entschied mich die hierfür vorhandene Bohrung zu verlängern und den Poller mit zwei von 50 auf 40 mm gekürzten M3-Schrauben und Beilagscheiben zu sichern. Praktisch bis Polleroberkante. Das macht den PLA-Poller praktisch unzerstörbar. Um so mehr als dass ich das Deck an der Einbaustelle noch um drei mm PS verstärkt habe. Und der Poller Stützen nach hinten bekam. In unserem Fahrgewässer liegen drei Baumstämme für Schlepptests bereit. Kein Joke 8-)

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Last but not least war gestern die Fahrkomponenten dran. Die mitgelieferte Welle von Lextek mit Gewinde an beiden Enden (!) wurde auf dem kurzem Dienstweg durch eine zurechtgesäbelte M4-Stahlwelle von Bauer Modelle ersetzt und mit einem 930 kv Brushless von Roxxy verbunden. Als Fahrtregler kommt der Gleiche zum Einsatz, der sich bei der SPK bewährt hat. Als Servo ein Mini-Servo "Feather" von Hitech. Als einzige von Lextek mitgelieferte Komponente wurde hier der Stelldraht  verbaut bevor zu guter letzt das Deck mit Uhu Endfest aufgeklebt wurde.... Bei PS klebt er um einiges besser als Express Stabilit.

So weit für heute.

Viele Grüße,
Christian

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Edited by chripsch
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MoinMoin zusammen,

heute gibt's relativ wenig neues. Ich habe in der Zwischenzeit die Stege am Schanzkleid einzogen. Auch habe ich den Handlauf aufgeklebt und die vier einfachen Kreuzpoller eingebaut. Die Querstege der selben habe ich statt aus dem beiliegenden PS-Rohr aus 2 mm MS-Stäben gebaut. Last but not least wurden die vier Pollerchen mit 1,5 mm MS-Stäben im Deck verstiftet und mit Sekundenkleber Gel verklebt.  Und vier weitere Speigatten habe ich einzogen, da in Fahrt die tiefste Stelle des Decks kurz vor dem achternen Poller liegt. Siehe auch die Aufnahmen von der CRAZY BEAR weiter oben. 

Nicht zum Originalbaukasten gehörig ist der kleine Kreuzpoller am Bug. Dieser wurde aus 4 mm MS-Rohr und 2 mm MS-Stab mit einem Abschluss aus 1 mm PS gebaut. Hier werde ich wie mein Bruder einen Reifenfender anbringen, der beim Schieben einen kleinen Puffer bilden soll.

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Viele Grüße,

Christian

Edited by chripsch
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Guten Morgen zusammen,

manchmal klappt es doch Arbeit, Kinder und Familie unter einen Hut zu bringen. Der Fortschritt der letzten Woche ist buchstäblich sichtbar auch wenn er zumeist aus abkleben, malern, spachteln und schleifen bestand. Die Wartungsluken habe ich mit Wellenfett abgedichtet. Festgeschraubt sollte da kein Wasser mehr reinkommen. Aktuell wird der verstiftete Lampenmast noch etwas in der Haltung korrigiert. Mit UHU Endfest und einem Teppichmesser. Dann wird die gespachtelte Schubnase noch plangeschliffen bevor es mit der Farbe weitergeht.

Ich plane die nächste Woche mit dem Rumpf fertig zu sein. Dann sind die Lampen dran.

Aber seht selbst.

Viele Grüße,
Christian

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Edited by chripsch
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  • 2 weeks later...

MoinMoin und einen gesegneten ersten Advent,

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Dass die eigenen Kinder krank ist hat von Zeit zu Zeit auch Vorteile.  Heute konnte ich mich z.B. ungestört am am Lötkolben und der Beleuchtung der PCH verlustieren. Ziemliche Fieselei....  Plan und Platine hatte ich mir bereits vor längerem zurecht gebastelt. Ich setze hier auf 20 mA KSQ bei denen ich zwei LEDs hintereinander schalten kann, sowie auf einen PSO4 Baustein von CTI mit denen ich via Kanal 5 verschiedene Lichtbilder schalten kann. Bei der "Kleinen" hier benötige ich allerdings nur drei der vier Kanäle. Positionslampen - Schlepplicht - Decksbeleuchtung.

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Ich schätze dass ich ca. 6 Stunden mit Löten verbracht habe bis alles passte. Hauptgrund war die Enge der Fahrerkabine der PCH wo ich trotz  kleinem12 V Lötkolben nicht wirklich viel Platz hatte. Last but not least hatte ich nur eine LED verkehrt eingelötet was aber gleich korrigiert war und bin endlich fertig mit diesem Teil der Arbeit. Diesem Teil. Es funzt zwar alles, schaut aber noch sehr grob und sch... ...ön aus. Aber das Finetuning kann ich auch eher "nebenbei" machen und ist nicht gar so ein  Kraftakt. Bewährt haben sich meine Litzen mit 0,08 mm² Querschnitt und die eckigen Kabelschächte damit nicht gar so viel Salat durch die Scheiben sichtbar ist. Das Einführen war zwar fieselig, hat sich aber gelohnt. 

Jetzt mache ich aber erstmal Feierabend und räume auf. Morgen muss ich ja wieder arbeiten. Maximal geht später noch eine Schicht Revell orange 30. Die Farbe ist leider nicht so deckend und man braucht so vier bis fünf Schichten bis das Ergebnis passt. Vier hätt ich eigentlich schon....

Viele Grüße aus dem Süden,

Christian

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Edited by chripsch
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  • 1 month later...

MoinMoin zusammen,

nach einer etwas längeren Pause geht's Dank Urlaub zwischen den Jahren mal wieder weiter.

Zuerst stand massives Abkleben für Wasserpass und Schanzkleid an. Danach die Farbwahl nach Probelackierung nach dem Vorbild der Süderoog von @taucher

Hierbei stellte ich fest, dass das ursprünglich geplante sandgelb 15 (Revell) mir deutlich zu sehr nach Eidotter aussah. Vor allem bei meinem orangen Rumpf.

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Das 12er zitronengelb wirkt da schon mal viel näher am Farb-Vorbild:

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Also wurde die Zitrone ausgequetscht und die Aufbauten samt die Schanz innen mit der 12er Farbe lackiert. Ich rechne hier noch mindestens mal eine Woche Arbeit ein bis ich mit der Farbe fertig bin. Innen soll ja noch weissgrün 59 rein und hinten auf den Aufbau grün 364.  Das Dach wird orange 30 mit leuchtrot von Elita. Mast, Reling und Handläufe schwarz 302. Die Handläufe habe ich übrigens aus 2 mm MS gefertigt, da mir die mitgelieferten aus PS nicht strapazierfähig genug schienen.

Euch allen schon mal einen guten Rutsch nach 2023!

Viele Grüße aus dem Süden,

Christian

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Edited by chripsch
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Moin zusammen,

erstmal aa Guats Neis für alle! 

Nachdem ich nächste Woche wieder arbeiten muss und es davor noch ein paar Tage nach Wien geht, heute mal nur ein kurzer Zwischenstand. Mit dem gelb der Kabine bin ich soweit durch und zufrieden, das Schanzkleid innen braucht noch eine Lage. Im Gegensatz zum Rettungsring musste ich die Kamine nicht spachteln. Bei denen genügte es einfach die Farbe im 90° Winkel zu den Druckschichten des 3d-Drucks zu lackieren und alles war glatt. Beim Rettungsreifen brauchte es wie gesagt etwas Spachtelmasse um die Scharten auszuwetzen. Aber das ist jetzt auch erledigt. Leider ist mir eine Führung der Schiebetür (BB, siehe Pfeil) am Ende abgebrochen. Dafür überleg ich mir noch eine Lösung. Entweder direkt am Kamin festkleben und breiter machen wie mein Bruder, oder einfach verstärken und wieder dran machen. Mit 2 x 2 mm ist das Ganze etwas dünn geraten... Mein Bruder hat gleich beide ersetzt :roll:

Aktuell färbe ich gerade die Führerkabine weissgrün 59 (Fenster sind klar, nicht geschwärzt). Als nächstes kommt das Achterdeck des Fahrstandes dran - grün 364. Das Dach wird orange 30 und der Mast wird schwarz 302.

Wenn ich mit den Farben fertig bin werden die Fensterscheibe eingebaut - geplant ist mit Silikon.  Ja und dann das Finetuninig. Inklusive wasserdichter Box für die KSQ.

Zeitlich hoffe ich bis zu meinem Geburtstag Anfang März mit der Jungfernfahrt starten zu können. 

Und jetzt räum ich mal meinen Basteltisch etwas auf.

Viele Grüße aus dem Süden,

Christian

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  • 3 weeks later...

MoinMoin zusammen,

es geht voran - langsam aber stetig. Zuerst hab ich  den Rumpf "ausgezogen" und vom Tape befreit.

Wie Ihr sehen könnt, gabs dabei noch ein paar Stellen für die Nacharbeit. Auch auf dem Dach wo ich den schwarzen Edding Fineliner mit Terpentin entfernen musste, da das schwarz sonst ewig durchscheint. Auch die kaputte Schiene der Schiebetür hab ich repariert. Mit 1 mm MS verstärkt. So wie immer wenn man was abbricht, festgedübelt oder verstärkt werden muss. 

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Aktuell bin ich schon etwas weiter mit der Farbe. So weit, dass ich im optimalen Fall das Boot nächste Woche fertig stellen kann... Nur noch Mast, Rettungsringe und Reling müssen schwarz lackiert werden müssen. Und ggf. wird der obere Kabinenteil noch mit leuchtrot überlackiert und etwas greller gemacht ;)

Viele Grüße aus dem tief verschneiten Süden,

Christian

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Guten Morgen zusammen,

ich spendier' dem nordamerikanischen Braunbären noch ein wenig mehr Bauzeit. Vor allem weil ich dem Boot statt der Gummileiste von Bauer doch Fenderreifen spendiere. Grund hierfür ist dass ich die Gmmileiste 12x einsägen müsste wegen der Speigatten. Stattdessen hab ich der P. CHARLAND sechs Nägel spendiert und eingefärbt wo die Fender von Krick aufgehängt werden. Los gegeangen ist es bei mir mit abkleben. Minimalinvasiv, wie ihr seht.

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Das hat sich gleich bitter gerächt, da ich nach dem ersten Farbgang überall auf dem Orange und dem Gelb kleine schwarze Farbspritzer hatte...

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Also hab ich noch mal massiv nachgeklebt. Zu was hat man gefühlte drei Jahre Vorrat von dem teuren gelben Malertape von Tesa auf Lager? Eben. Auf dem letzten, aktuellen Bild sieht man auch die Nägelchen, die die Fender halten sollen und dass der Rettungsring fertig ist. Habe leider aus dem Flurfunk erfahren müssen, dass es zu einer eventuellen Zukunft des Lextek-Erbes nix neues im Westen gibt. Echt schade drum.

Viele Grüße aus Oberbayern,

Christian

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MoinMoin zusammen,

diese Woche wurde hauptsächlich mit den Farben weiter gearbeitet. Schwarz wurde ergänzt, Fehler ausgebessert und das Kleid aus Abklebeband abgezogen. Zusätzlich wurden heute die Scheiben mit Silikon eingeklebt. Und die Platine mit den KSQs wasserdicht verpackt. Ebenso werd ich das Süllbord mit Silikon wasserdicht machen. Die Wartungsöffnungen hinten sind mit Wellenfett und grünem Lack dichtgesetzt. Als kleines Extra hab ich auch eine wasserdicht verpackte Farbkarte ins Boot eingeklebt. 

Bemängeln möchte ich an der Stelle zwei weitere Dinge:

  • Die oberen Schienen der Schiebetüren sind BEIDE an ihrem freistehenden Ende abgebrochen. Sowohl bei mir als auch bei meinem Bruder. Ich hab sie einfach mit den Beinchenresten der LEDs verstärkt. Das sollte erstmal reichen. Ist zwar ärgerlich, aber kein Schönheitsfehler.
  • Bei den Fensteröffnungen vorne gibt es etwas zu wenig Platz -vor allem oben- zum sicheren Einkleben der Scheiben. Zudem wurden keine Scheiben mitgeliefert. Aber auch das hat mich nicht lange aufgehalten. Selbst ist der Mann. 

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Für morgen Abend ist das Einwiegen in der Badewanne geplant, für morgen Vor- und Nachmittag  die äußere Fertigstellung des Bootes sowie ein Test ob die ganze Elektronik noch funzt. Mal schaun ob das Boot Sonntag fertig für die erste Ausfahrt ist. Danach sind erstmal zwei Leichter angeplant, danach entweder die BOULOGNE ETAPLES (Wiederaufbau) oder das BIENderl von Uwe 8-)

Viele Grüße aus dem Süden,

Christian

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MoinMoin zusammen,

fertsch - um es mal auf sächsisch zu sagen ;)

...jetzt muss ich nur noch die Elektronik im Inneren befestigen und das Boot in der Badewanne einwiegen. Auch ein wenig Silikon könnte ich noch aus den Fenstern kratzen. Aber nachdem ich den ganzen Tag heute Fender befestigt´, Schriftzüge angebracht, Farbe ausgebessert und eine defekte LED ausgetauscht habe ist jetzt erstmal aufräumen und sauber machen dran.

Zuerst die Wellensittiche, dann den Basteltisch.

Flaggen habe ich nur von Blissenbach verwendet. Die sind weich und aus Baumwollstoff. Die vom Modellbaukaufhaus sind leider aus Seide und viel zu, steif. Nachdem Herr Blissenbach aus Gesundheitsgründen keine individuellen Flaggen mehr fertigt, wollte ich fragen ob es noch Alternativanbieter mit Baumwollstoff gibt. 

Benannt ist das Boot übrigens nach einem kanadischen Freund aus Brockville am kanadischen Ufer des schönen St. Lorenz-Stroms. Als nächstes sind zwei Leichter nach dem Vorbild von @JojoElbe geplant.  Danach Uwe`s Biene. Da ist es hoffentlich warm genug für den Sprühlack. 

Viele Grüße aus dem Süden,

Christian

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MoinMoin zusammen,

schwimmt und fährt, was will man mehr. 

Das Einwiegen gestern Abend war piepeinfach und ging schnell. Ich brauchte keinerlei Zusatzgewicht. Mein 5 Ah NIMH-Racingpack reicht völlig aus um es auf die Wasserlinie knapp unterhalb des Wasserpasses zu drücken. Das Boot ist minimal buglastig, aber das sieht man nur wenn man ganz nah hinschaut. Hier hat Lex super gearbeitet. Keinerlei Anpassungsarbeiten hier :that:

Weniger gut hört es sich hinten an. Schlägt man das Kort-Düsen-Ruder voll aus "sägt" die 25 mm Schraube ein wenig am selben. Mein Bruder hat seinerzeit versucht die Welle bestmöglich einzurichten. Hier hätte LEX vielleicht einen Bauplan beilegen sollen. Aus diesem hätte man die optimale Position der Schraube herauslesen können. So kam Versuch und Irrtum zum Tragen.... Ggf. gitbts hier a kleinere Schraube...

Nachdem auch der Süllrand auch noch mit Bausilikon abgedichtet ist steht der Jungfernfahrt nichts mehr im Wege.  Die Wettervorhersage für diesen Freitag sieht gut aus. Schaun mer mal... :sauf:

Viele Grüße,

Christian

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MoinMoin,

so, jetzt wär wirklich das letzte Trumm für die Jungfernfahrt fertig. Der Riegel, der den Akku am Boden fixiert wenn das Boot mal durchkenntert. BTW: Die Akku-Box ist absichtlich etwas schief drin. Bei der Lage schwamm das Boot exakt gerade :pfeif: Empfänger und Fahrtregler wiegen ja doch unterschiedlich. Und bei etwas Buglastigkeit wollt ich nicht unbedingt noch mit Blei ausgleichen ;) Zudem hab ich die Box "nur" mit vier kleinen Batzen Stabilit fixiert. Sie ist schnell wieder lösbar.

Jetzt wart ich wirklich nur noch darauf in See zu stechen. Denn eine Seefahrt, die ist lustig :mrgreen:

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Viele Grüße,

Christian

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  • 2 weeks later...

MoinMoin zusammen, 

es ist vollbracht. Heute durfte der zweite nordamerikanische Braunbär Gassi fahren. Bis auf einen gelockerten Rettungsreifen und den Fahnenmast gab es keine Beanstandungen. Die P.CHARLAND  zog klaglos mit ihrem Anhängsel ihre Bahnen und war am Ende furztrocken innen. Und auf dem Heimweg hab ich noch schnell beim Eichhörnchen einen laaangen 2,5 mm Sechskanntschlüssel geholt damit ich in Zukunft bei der Befestigung der Decksschrauben nicht mehr Rettungsring und Fahnenmast beschädige.

Viele Grüße aus dem Süden,
Christian

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Edited by chripsch
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