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Schiffsmodellle aus Nachlass


Laura

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Hallo,

ich bin neu hier und brauche einmal die Hilfe der Experten hier im Forum.

Meinem Onkel gehörten 4 Schiffsmodelle im Glaskasten / Vitrinenkasten und ein Buddleschiff. Meine Tante möchte diese Schiffe nun nicht mehr haben und ich soll diese verkaufen.

Leider habe ich gar keine Ahnung davon. Ich habe schon herausgefunden, dass fertig zusammengebaute Modelle nur 30% des Bausets Wert sind, jedoch weiß ich auch nicht, ob die Modelle selten und wie gut sie zusammengebaut sind/ wie teuer die Bausets waren.

Mich würde auch interessieren, ob sonst eventuell die Schaukästen wertvoller als die Schiffe sind/ wie teuer solche Vitrinen sind.

Die Schiffe sind in einem guten Zustand (soweit ich das beurteilen kann), vor allem auch, da sie im Schaukasten und meist lichtgeschützt standen.

Zu den Schiffen gehören die Modelle
Pursuer 1812
U.S. Frigate Constellation
Etoile 1815
Golden Wind

Zudem noch das Buddleschiff.

Da ich leider nicht weiß, wie ich hier Fotos hochladen kann, hier ein Link zu den Fotos:

https://photos.app.goo.gl/o393YsReq2bG3Fp69

 

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!

 

Viele Grüße

 

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San Felipe
vor 5 Stunden schrieb Laura:

die Schaukästen wertvoller als die Schiffe sind/

ich fürchte ja. Constellation und Golden Hind scheinen mir Plaste-Modelle zu sein, die man wirklich für ganz kleines Geld bei EBay bekommen kann. 

 

vor 5 Stunden schrieb Laura:

Pursuer 1812

Ein Holzbausatz von Construkto, drücken wir es vorsichtig aus: Auch nicht wirklich der Burner. Das letzte Modell sagt mir auf Anhieb nichts, befürchte aber es geht in die selbe Ecke. Zum Buddelschiff vermag ich nichts zu sagen, nicht meine Welt. 

Mit den 30% hast du die Situation schon richtig erkannt. Die Plastebausätze liegen so zwischen 20 und 30€, die Holzbausätze um die 150. Davon rund 30% wären auch meine Schätzung, möglicherweise etwas mehr da die Modelle staubgeschützt in den Schaukästen standen. Zumindest bei den ersten beiden dürfte der Kasten ein mehrfaches des Modells einbringen. Frage: Plexi oder Glas?

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Danke für die schnelle Antwort!

vor 16 Stunden schrieb San Felipe:

 Constellation und Golden Hind scheinen mir Plaste-Modelle zu sein, die man wirklich für ganz kleines Geld bei EBay bekommen kann.

Auf den Fotos habe ich auch gedacht, dass die Segel sehr komisch und nicht hochwertig aussehen- danke für die Erklärung.

vor 16 Stunden schrieb San Felipe:

Ein Holzbausatz von Construkto, drücken wir es vorsichtig aus: Auch nicht wirklich der Burner. Das letzte Modell sagt mir auf Anhieb nichts, befürchte aber es geht in die selbe Ecke. Zum Buddelschiff vermag ich nichts zu sagen, nicht meine Welt. 

Ich glaube beim letzten Modell habe ich mich verschrieben/ verlesen, dass war die Golden Hind.

vor 16 Stunden schrieb San Felipe:

Mit den 30% hast du die Situation schon richtig erkannt. Die Plastebausätze liegen so zwischen 20 und 30€, die Holzbausätze um die 150. Davon rund 30% wären auch meine Schätzung, möglicherweise etwas mehr da die Modelle staubgeschützt in den Schaukästen standen. Zumindest bei den ersten beiden dürfte der Kasten ein mehrfaches des Modells einbringen. Frage: Plexi oder Glas?

Danke für die Einschätzung! Die Kästen sind aus Glas.

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Hallo Laura,

wenn Zeit keine Rolle spielt, könntest du es zunächst mit einem Komplettverkauf je Modell (also Modell plus Vitrine) mit dem Hinweis auf die "hochwertige" Ausstattung aus Glas (hält länger und ist beim Stuabwischen nicht somkraztempfindlich wie Plexiglas) versuchen. Wenn sich niemand meldet, dann im zweiten Schritt einzeln anbieten, also Vitrine separat vom Modell.

Ebay o.ä. Verkaufsplattformen sind da eine bessere Stelle als spezielle Modellbauforen, weil auf den Verkaufsplattformen der Kreis potentieller Interessenten größer ist.

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San Felipe
vor einer Stunde schrieb Laura:

Die Kästen sind aus Glas

Glaskästen hatte ich vor 3-4 Jahren auch viele verkauft. In der Größe haben die zwischen 30 und 80€ gebracht. Im Schnitt also rund 50. 

Glas ist gut, das verkratzt nicht, bleibt klar, ist leider auch schwer und kann kaum verschickt werden was den Käuferkreis natürlich einschränkt. Weder ein Glaskasten noch die Modelle lassen potenzielle Käufer über mehrere 100 km anreisen. 

Vorgehensweise wie von Jürgen beschrieben oder als Auktion, dann sind die Sachen innerhalb einer Woche verkauft. Ich würde zu Auktion tendieren, das geht in aller Regel schneller. Manchmal hat man Glück, manchmal hält sich der Preis in Grenzen. Da es sich hier aber ohnehin nicht um besonders hochpreisige Modelle handelt, kann man dieses Risiko eingehen, reich wird man durch den Verkauf eh nicht.  

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Vielen lieben Dank für eure Hilfe! Ich leite das so an meine Tante weiter :) Ich wünsche euch eine schöne Woche und weiterhin viel Spaß beim Modellbau!

Viele Grüße

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