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Kommentare zu "Voith Trecker Biene"


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Sehr schön Jürgen, dann freue ich mich jetzt schon auf Deinen Baubericht. 
Du bist doch auch mit Frsky unterwegs, warum nimmst Du nicht einen Neuron 40, ich bin mit dem Regler super zu frieden. Lieferzeit könnte hier aber auch ein Problem werden. 
 

Viele Grüße Tim

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vor 12 Minuten schrieb Tim:

...Neuron 40...

Einen Neuron 80 habe ich, ich habe aber noch nicht nachgesehen, ob der auch einen Motor mit 42 Polen antreiben kann.

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Guter Hinweis. War neugierig und habe gleich mal nach gesehen. Der VSP soll ein Timing von 20 - 25 angesteuert werden. Den Neuron kannst Du von 1-31 einstellen. Sollte also passen. 
 

Ein paar Wochen bis zum UT hast Du ja noch :D 

VG Tim

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Rumpf und Deck aus GfK. Das ist schon mal SEHR gut. Ich bin mal gespannt was du später zu dem Direktantrieb schreibst.

Edited by meckisteam
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Ralph Cornell

Selbstschneidende Edelstahlschrauben - und das funktioniert? Meiner Erfahrung nach ist Edelstahl verhältnismäßig weich/zäh. Edelstahl klar - rostfrei muss es sein. Aber ich würde mir die Gewinde vorher schneiden. Nachschneiden geht immer, es sei denn, der Platz ist so begrenzt, daß man den Gewindebohrer auf keine Weise ansetzen kann. Aber wo man einen Schraubendreher ansetzen kann, geht es mit einem Halter erst recht.

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Harald_to

Wenn die Bohrungen in dem Ring auf die selbstfurchenden (Klugscheißmodus aus :DSchrauben ausgelegt sind, funktioniert das wunderbar. Das ist in der Industrie eine gängige Methode.

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Steinbeisser

Die Schrauben sind völlig egal, es würde sogar auch ohne gehen.

Wenn der Voith mit dem nicht aushärtenden Dichtstoff in der Lagerschale wasserdicht verklebt ist, bewegt der sich sowieso nicht mehr. Da kann man schon froh sein, wenn man den für eventuelle Wartungen oder Reperaturen wieder raus bekommen hat. Es geht, aber schwer. Ich spreche aus eigener Erfahrung.

Wenn man sich schon darüber Gedanken machen möchte, und so schätze ich Jürgen als Perfektionist ein, dann würde ich Gewindehülsen mit metrischem Gewinde in der Schale einkleben und dann darin den Voith verschrauben. Keine Stehbolzen!

Denn zum Abnehmen muss der Voith verkantet werden, und das könnte sonst Probleme ergeben.

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Also das Schneiden der Gewindegänge ging mit den vorhandenen Schrauben per Hand ganz einfach, keine Probleme. Uwe Bauer empfiehlt dafür sogar einen Akkuschrauber, wenn der über eine entsprechende Drehmomentbegrenzung verfügt.

Über Gewindehülsen etc. hatte ich kurz nachgedacht, dies aber verworfen aufgrund zu viel Aufwand (ja ich weiß, das ist nicht modellbaugerecht:?). In der Anleitung steht, dass der Antrieb nach Lösen einer Schraube am Motor nach unten herausgezogen werden kann. Daher wird die Schutzplatte unter den Flügeln auch nicht verklebt, sondern geschraubt.

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Also V4A Blechschrauben in Kuststoff geht ohne Probleme. Auf der Arbeit machen wir das in deutlich (glaub 30%) glasfaserverstärkten Kunststoff. Sowohl eben einfache Blechschrauben, als auch extra für Kunststoff geformte Schrauben.

Ja ein hochfester Stahl kann mehr ab, aber die Schraube wird im Kunststoff wohl eher als letztes aufgeben.

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Ich hoffe Du hast für den Kleinen noch etwas Platz im Wagen, wenn es zum UT geht. Egal wie weit der Baufortschritt ist. 
 

Viele Grüße Tim

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Habe meine Biene diese Woche auch bekommen. Gefällt mir sehr gut das Teil.

Ich habe aber die andere Version gewählt.

 

Ich habe dazu ein Video gemacht.

 

Gruss Martin

 

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Das Gummiprofil hat Uwe vergessen, in meinen Karton zu packen, aber ein kurzer Anruf hat das behoben. Er will es noch schicken; aber gut zu sehen, dass die neu verschickten Bausätze komplett sind.

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Steinbeisser

Wenn du die Schutzplatte so verschrauben möchtest, dass du sie wieder abnehmen kannst, wäre es sinnvoll gewesen metrische Gewindehülsen in den Rohren mit einzukleben.

Da die Rohre allerdings schräg stehen ist es nicht ganz so einfach, die Schraubenköpfe unauffällig in der Platte einzulassen. Da wäre eine Kardansenkkopfschraube ideal. Die habe ich bei meinem VSP Schlepper aber auch nicht gefunden...

Daher vielleicht doch noch mal über die Möglichkeit nachdenken, den VSP innen zu entnehmen.

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Servus Jürgen,

Cooles Modell - musste es grad meinem Bruder weiterleiten der ein Favel für verrückte Boote hat ;-)

Viele Grüße,

Christian

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vor 3 Stunden schrieb Steinbeisser:

Wenn du die Schutzplatte so verschrauben möchtest, dass du sie wieder abnehmen kannst, wäre es sinnvoll gewesen metrische Gewindehülsen in den Rohren mit einzukleben.

Da die Rohre allerdings schräg stehen ist es nicht ganz so einfach, die Schraubenköpfe unauffällig in der Platte einzulassen. Da wäre eine Kardansenkkopfschraube ideal. Die habe ich bei meinem VSP Schlepper aber auch nicht gefunden...

Daher vielleicht doch noch mal über die Möglichkeit nachdenken, den VSP innen zu entnehmen.

Eine  Möglichkeit wäre, in das Epoxi Gewinde reinzuschneiden. Senkrecht von oben ne Bohrung und dann Gewindeschneiden. So bliebe das abnehmbar, aber dennoch fest. Schrauben mit M2,5 oder M3 sollten die Kräfte der Bodenplatte aushalten

Grüssle
Chris

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vor 5 Stunden schrieb Steinbeisser:

...den VSP innen zu entnehmen...

Keine Chance: Durch den Finalen Decksausschnitt unter den Aufbauten passt der einfach nicht durch bzw. an zwei der sechs Befestigungsschrauben kommt man einfach nicht mehr dran.Ich vertraue da einfach mal auf Uwe und hoffe, dass er sein Modell auch hinsichtlich Wartung gut duchdacht hat.

vor 2 Stunden schrieb Chris DA:

...Epoxi Gewinde reinzuschneiden...

So etwas ähniches habe ich ja mit den selbstschneidenden Gewindeschrauben, die mitgeliefert sind, erreicht. Wenn man die Schrauben mit Gefühl wieder in die gleichen Gewindegänge dreht, hält das. Ich hoffe, dass ich nach der finalen Montage des Antriebs (nach dem Lackieren) nur selten an denselben noch zu tun haben werde.

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Am 7.5.2022 um 16:25 schrieb Parat:

Ich habe aber die andere Version gewählt.

Hallo,

was ist denn genau der Unterschied zwischen den Versionen BIENE VSP65BM und BIENE VSP65BE?

Zudem möchte ich fragen, ob man einen VSP auch mit einer normalen 5-Kanal-Anlage steuern kann.

Ich habe bis dato "nur" Schiffe mit (einer) Schraube ;)

Merci & viele Grüße,

Christian

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Steinbeisser

Der Unterschied ist der VSP Antrieb. Bei der einen Version ist es ein Brushlessmotor der den VSP mit einem Riemen antreibt, bei der anderen, teureren Version, ist der Motor als "Ringmotor" in dem VSP integriert bzw. aufgesetzt. Ob ein Unterschied im Fahrbetrieb festzustellen ist weiß ich nicht, der normale VSP läuft auch schon sehr gut.

Du brauchst 3 Kanäle zum Ansteuern des VSP ( 2x Servos, einmal Regler )

Für den Regler möglichst ein Poti oder ein nicht selbstneutralisierender Knüppel! Der VSP läuft mit konstanter Drehzahl, Der Vorschub wird über Servoverstellung der Flügel gesteuert.

Gruß,

Detlef

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Bitte beachten dass man für VSP-Antriebe üblicherweise einen Ringbegrenzer benötigt.
Ein "normaler" sender hat das nicht integriert. die größeren Graupner HoTT-Sender schon.
Uwe lässt, soviel ich weiß, gerade einen autarken Ringbegrenzer für "normale" Sender entwickeln.

Edited by Achim_LSG
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vor 17 Minuten schrieb Achim_LSG:

...Ringbegrenzer...

Da bin ich auch schon drüber gestolpert. Was macht das Teil?:weisnicht:
Meine Vermutung ist, dass damit die Auslenkung der beiden Servos so begrenzt wird, dass bei maximaler Auslenkung beider Kanäle nicht mehr der volle Wert erreicht wird, sondern nur noch 50%. Eine einfache Weglängenbegrenzung funktioniert nur bei Auslenkung eines Kanals, wenn dann der zweite Kanal dazu kommt, muss dessen Wert vom Wert des ersten Kanals subtrahiert werden. In anderen Worten: Die "rechteckige" Bewegungsmöglichkeit des Kreuzknüppels am Sender wird in eine Kreisbewegung umgewandelt. Oder?

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vor 36 Minuten schrieb Achim_LSG:

Bitte beachten dass man für VSP-Antriebe üblicherweise einen Ringbegrenzer benötigt.
Ein "normaler" sender hat das nicht integriert

Für Sender mit OpenTx / EdgeTx kann man diese Funktionalität per Lua Script realisieren....

Beispiel von Wilhelm Meier :

https://github.com/wimalopaan/OpenTxLua/blob/main/SCRIPTS/MIXES/vsp.lua

( Für 1 oder 2 VSP...)

Ralf

Edited by r41065
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