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Probleme mit Spannungsversorgung bei Testfahrt USS Denver festgestellt, erbitte Hilfe


Spreeathener

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Spreeathener
vor 36 Minuten schrieb Spreeathener:

 Dann habe ich alles abgestöpselt bis auf den Fahrtenregler und das Lenkservo, keine Änderung. Den ersten Regler wieder verbaut, Anzeige bei Vollgas wie im Video zu sehen war. Alles abgemacht vom Empfänger wie vorhin, keine Änderung.

.... habe alle eben beschriebenen Varianten auch mit einem nagelneuen Empfänger durchgespielt. Keine Änderung. 

Habe ich doch gemacht. Soundmodul war ja logischerweise auch nicht dran, da das Switch ja dazwischen ist und ich das auch komplett abgezogen habe. 

Ich werde morgen einfach mal 2 Tamiya 540er Standardblechbüchsen dranhängen, mal schauen was dann passiert. Und trotzdem, warum zickt dann meine Barkasse nicht ?:pfeif:

Edited by Spreeathener
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Als ersten Test würde ich nur den Empfänger mit 1 Servo an einen normalen Empfängerakku hängen und solange laufen lassen bis die Telemetrie anfängt über die Empfängerspannung zu meckern.

Dann haben wir einen Anhaltspunkt.

3,6V laut Datenblatt halte ich für ziemlich niedrig...

(  habe ein anderes System das auch mit 3,3V laufen soll, bei knapp unter 4V aber schon aussteigt...)

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Spreeathener

Guten Morgen liebe Freunde, habe jetzt vor der Arbeit noch schnell eine externe Stromversorgung für den Empfänger zusammengelötet. Dann könnte ich 9 V einspeisen. Habe nur etwas Angst den GR24 zu zerschießen, der soll ja angeblich nur von 3,6 - 8,4 V betrieben werden können. Andere Möglichkeiten habe ich hier auf die schnelle nicht. Ob ich es riskiere ? Damit würde die Spannung ja gut über der 6V BEC Spannung liegen, wie von MiSt vorgeschlagen?

Die Tamiya Blechbüchsen sind auch vorbereitet, von den Angaben her, zumindest im Groben, nehmen die sich ja nichts mit den empfohlenen 500er Speed. Ausser das sie eben explitzit direkt für 7,2 V ausgelegt sind. Zumindest augenscheinlich für mich als Elektronik 0. 

Gegen 15:00 Uhr bin ich wieder zu Hause und werde sofort beginnen und weiter berichten. Bis dahin und habt alle einen schönen Tag.

Eigentlich wollte ich die Denver morgen mitnehmen in ein schönes Wochenende ausserhalb an einen See (Steg direkt am Hotel) und die zweite Testfahrt mit Aufbauten machen, aber dass werde ich mir wohl abschminken können.:(

Edited by Spreeathener
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 Sorry für das Eigenzitat, Hervorhebungen nachträglich:

 

Am 8.3.2022 um 22:05 schrieb MiSt:

OK, nach der neuen Beschreibung:

  • Die BEC-Spannung darf sich nicht ändern, schon gar nicht unter Leerlauf-Last der Motoren. Der Sinn der BEC-Spannungsregler ist eine Konstanthaltung ...
  • Der Akku (wie alt?) ist also in einem sehr schlechten Zustand, oder aktuell mindestens komplett leer, sodass er schon bei dermaßen wenig Last so wenig Spannung liefert, dass der Regler die BEC-Spannung nicht halten kann
  • evtl. ist auch eine Zelle kaputt oder schwach von den 6 Zellen. Mal "formieren" (= 24h mit C/10 laden, also einen Akku mit 3600mAh mit 300-500mA 24h (über-)laden, bis er gleichmäßig ordentlich warm ist)
  • Detlef lag also richtig, das ist eine Unterspannungsabschaltung, mit BEC-Problemen als Kollateralschaden

 

Das BEC versorgt den Empfänger aus dem Fahrakku. Der (vermutlich defekte) Fahrakku ist aber unter Belastung der Motoren mit seiner Spannung unter 6V, daher "schlägt das auf das BEC durch".

[nur für Interessierte]

Entgegen den Sprüchen in der Doku des Stellers hat der womöglich kein Step-Down UND ein Step-Up-BEC an Bord, sodass der Steller es eben nicht schafft, eine stabile Empfängerstromversorgung sicher zu stellen. Falls er doch sowohl Step-Up, als auch Step-Down an Bord hat, ist der Übergang zwischen beiden womöglich misslungen, denn genau da eiert die Stromversorgung rum, wenn man aus einem schwächelnden 6-Zeller NiXX konstante 6V machen will.

[/nur für Interessierte]

Wenn ein Empfängerakku testweise genutzt werden soll, muss in beiden (allen ...) Reglern das rote Kabel gezogen werden.

Als Empfängerakku nutzt man am einfachsten die jeder (ist das noch so?) Funke beiliegende Batteriebox für 4x AA-Zellen und bestückt sie mit Trockenbatterien, oder AA-Akkus, wenn man welche hat. Dann stimmt auch sofort der Stecker zum Empfänger. 

 

N.B. Es waren keine "Speed 500" (von denen gibt es viele, und die typischen Tamiya/Kyosho Auto-540'er sind nicht die richtigen ...) empfohlen, sondern Speed 500 E (#1788). Genau lesen, bitte! Dieser Motor dreht mit ~1000rpm/V sehr viel niedriger pro Volt als die aktuellen (~2500rpm/V), verbraucht daher wesentlich weniger Strom, und dann funktioniert das vermutlich auch mit halbtoten Akkus länger als 10 Minuten. Für 3s LiFePO4 wäre das auch ideal. Leider ist er wegen der Insolvenz von G. wohl schwer erhältlich.

[nur für Interessierte]

"Formieren" von NiXX-Akkus - was ist das? Wozu braucht man das?

Nach längerem Lagern vor allem älterer Akkus aus mehreren Zellen werden die Zellen unterschiedlich stark entladen sein. Das gilt für alle Akkutechnologien. Beim anschließenden Aufladen, was man bei NiXX mit Konstantstrom macht, wird das Laden beendet, wenn eine oder mehrere Zellen voll sind und die Gesamtspannung des Packs sich wie "voll" verhält ("Delta-Peak"). Die ursprünglich leerer gewesenen Zellen sind dann aber nicht voll.

Eine anschließende Entladung im Boot verschärft die Situation, weil der Gesamt-Akku erst als "leer" identifiziert wird, wenn seine Gesamtspannung zu niedrig ist. Einzelne Zellen können dann bereits tiefentladen sein, nämlich genau die, die vorher schon nicht voll waren.

Deshalb weckt man NiXX nach längerer Benutzung am besten mit einer 24-stündigen C/20-C/10-Ladung auf (180/360mA Ladestrom für einen 3600mAh-Akku als Beispiel). Die darf nämlich laut Datenblättern "forever" erfolgen, nach 24h C/10 ist der Akku aber rechnerisch sogar 2x voll, und zwar eben jede (!) Zelle. Danach kann man ruhigen Gewissens ein paar Schnellladezyklen nutzen, bis man wieder die Ungleichheiten beseitigen sollte durch solch eine C/20-C/10 Formierladung.

 

Übrigens einer der vielen Vorteile der LiXX-Technologie: Die wird mit Konstantstrom, dann Konstantspannung auf eine Ladeschlussspannung geladen, und eröffnet die Möglichkeit der Anpassung einzelner Zellen-Ladezustände durch Balancer.

[/nur für Interessierte]

Edited by MiSt
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Ralph Cornell

Empfänger nicht überlasten, er verträgt keine Hochvolt! Und selbst wenn, schlägt die hohe Spannung auf die Servos durch, und die können abrauchen.

Ein möglicher Test: Rotes + Kabel aus dem Servostecker enfernen (einfach die Lasche des Servosteckers Deines Quickrun hochbiegen. Externe Stromquelle anschließen, entweder externes BEC oder Empfängerakku anschließen. Und dann Testfahrt.

Deine Probleme sind wahrscheinlich auf ein zu schwaches oder defektes BEC Deines Quickrun zurückzuführen.

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Spreeathener

Ralph, mal zwischendurch in der Frühstückspause, es werden definitiv nicht 3 BEC meiner 3 gleichen Regler defekt sein. Die sind alle nagelneu, das hatte ich mehrfach erwähnt. Da mache ich irgendwo einen anderen Fehler. Aber das kann ich mir hier erst alles richtig heute Nachmittag durchlesen. Bis denne. 

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Mirko,

wenn ich das bisher richtig verfolgt habe, hast du alle Komponenten bis auf die Akkus schon getestet. Hast du die Möglichkeit, die Zellen einzeln im Akku zumessen oder sind die in der Hülle nicht zugänglich?

Bei den LiPo-Akkus haben wir uns inzwischen alle an das Balancieren gewöhnt, aber wie Michael schon schrieb, auch bei NiMh ist das nicht verkehrt. Es gibt im Netz diese etwas rabiate Methode, die einzelnen Zellen per Diode und Widerstand auf ca. 0,7 V zu bringen und damit die immer vorhandenen Zellunterschiede zu minimieren.

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:weisnicht: Irgendwie...:weisnicht:

Mirko hatte weiter oben geschriebeeen, daß er die Akkus neu gekauft hatte.....und offensichtlich funktionieren die auch in anderen Booten! ( :mrgreen: lesen bildet!)

Ich denke immer noch, daß eine "Entkopplung" der 2 Regler mittels Schottky Dioden helfen könnte. 

Aber schau mer mal, was die Tests von Mirko da so ans Tageslicht bringen

Grüssle

Chris

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Am 8.3.2022 um 22:53 schrieb Spreeathener:

...2021 mein altes Hobby RC Car wieder aufleben lassen. Habe dann zB die Racing Packs kpltt erneuert. Davon habe ich jetzt noch 12 Stck. Also alle fast neuwertig

@Chris, gefunden, Danke für den Hinweis.

Aber ein vor einem Jahr beschafftes Racing-Pack ist noch nicht aus dem Schneider. Bei mir war so ein Teil dann schon defekt (einer der vielen Gründe, warum mir gute LiFePO4-Zellen lieber sind ;)).

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Steinbeisser

Er hat auch geschrieben, dass die Akkus noch nicht mal zur Hälfte entladen waren. Wenn er das gemessen hat, wäre ein Defekt am Akku wohl aufgefallen. Also auch eher ausschliessen.

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Spreeathener

Hallo ihr Lieben, gebt mir bitte noch eine halbe Stunde, die ollen Tamiya Blechbüchsen habe ich schon drin, auch nagelneu. Akkus sind noch am Lader dran, allerdings noch nicht nach der von MiSt beschriebenen Methode, die Zeit hatte ich einfach noch nicht. Aber mein altes Intelli V3 von Simprob hat so ein Refresh Programm, dass lasse ich gerade das 4. mal durchlaufen. 

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Spreeathener

Soooo, es scheinen sich erste Erfolge ableiten zu lassen. Habe zwar noch die "normalen" Akkus dran, aber die Blechbüchsen funktionieren und ich habe jetzt gemäß Empfehlung von MiSt eine externe Spannungsversorgung zum Empfänger gelegt mit 4 AA Batterien. Exakt 6,3 V. Die roten Kabel von beiden Emfängern (Fahrmotor und Motore für Kanonen) sind getrennt. Bei allen Bedienungen bleibt jetzt im Display des Senders alles exakt auf 6,3 Volt gleichbleibend. Mich wundert nur, warum auch das Display jetzt 6,3 V anzeigt. Vorher waren es immer nur 6, trotz 7,2 V Racingpacks.

PS: sorry, vergessen. Hatte heute auch im Netz gelesen das defekte Servos eine Ursache sein können. Auch das habe ich neu gemacht eben, normaler Standardanalog.

Edited by Spreeathener
Vergessen
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Spreeathener

Ja, ok. Sag ich doch, da bin ich ne 0. Habe jetzt alles laufen lassen, Jetzt sind es nach 1h 0,5 V weniger im Display. Also sollten die 4 AA Batterien ja mind 2 h laufen. Rein theoretisch, wenn ich hier richtg aufgepasst habe, könnte ich ja auch statt dessen ein weiteres Racing Pack dafür nehmen? Der Regler dürfte jetzt sowieso nicht mehr abschalten können, habe ich das alles so richtig verstanden, nur wenn die Fahrakkus platt sind?

Edited by Spreeathener
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Steinbeisser

Das solltest du lieber nicht tun. Ein Racing Pack mit 7,2 V direkt an den Empfänger angeschlossen könnte sehr schädliche Folgen haben. Ein Racing Pack am Regler wird durch das BEC darin auf 5-6 V konstant herunter geregelt und ist so für den Empfänger und alle daran angeschlossenen Verbraucher unschädlich. Vier Batterien sollten übrigens einige Stunden aushalten.

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ot-pfeif-sp.gif

Das hat jetzt mit diesem Thema direkt nichts zu tun, aber du solltest über die Anschaffung eines einstellbaren Netzgeräts nachdenken, so teuer sind die Dinger nicht. Da kannst du zum einen den Strom sehen, der gerade benötigt wird und zum andern haben die meistens auch eine einstellbare Strombegrenzung. Das erspart auf Dauer Frust mit gestorbenen Elektronik-Bauteilen infolge zu hoher Ströme (aus welchen Gründen auch immer).
[Sagt jetzt der, der mal schnell etwas testen wollte und den Akku anstelle des vorhandenen Netzgeräts genommen hat. Fazit: Empfänger mit zuviel Strom gegrillt, weil falsch angeschlossen :ohno:]

ot-pfeif.gif
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Was Du jetzt noch testen solltest ist, ob das ganze jetzt auch mit NUR einem BEC funktioniert, also ohne extra Akku. Dann hätte @Steinbeißer den richtigen Riecher  gehabt, dass die BECs sich gegenseitig stören.

Und wenn Du dennoch weiter einen Extra Akku für den Empfänger nutzen möchtest, könntest einem Deiner RC-Packs um eine Zelle erleichtern. 
 

VG Tim

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Spreeathener

Tim, das verstehe ich jetzt nicht ganz.:ohno:. In der alten Konstellation hatte ich ja nur einen BEC, den vom Fahrtenregler. Und das Pluskabel vom zweiten Regler war bereits getrennt. Und als ich alles abgestöpselt hatte, bis auf den Fahrtenregler ging die Anzeige ja trotzdem runter im Display. Und jetzt lacht nicht, ich habe mir die ellenlangen Hinweise von MiSt und r41065 sogar ausgedruckt (kann mir ja nicht alles merken) und mehrfach durchgelesen. Jetzt mit der externen Stromversorgung des Empfängers bleibt alles stabil, so wie es lt MiSt sein sollte. Und ich habe noch Akkus dran, die nicht so gepflegt wurden wie MiSt es beschrieben hat. Da bin ich aber gerade dabei. 

Aber jetzt habe ich über eine halbe Stunde im Badezimmer gesessen mit ner Flasch Bier nat. und habe den Test unter Last simuliert. Jetzt schaltet nix mehr ab. Bis jetzt. Der nächste richtige Test wird am Sonnabend auf einem schönen See in der Nähe von Neuruppin stattfinden. Bin gespannt wie ein Flitzebogen. Nur eines verstehe ich immer noch nicht, die Barkasse mit den selben Komponenten läuft und ist gelaufen. Aber darauf ging hier keiner ein. Als ich alles quergetauscht habe, habe ich ja nichts zurückgebaut. Dh. der Regler der vorher in der Barkasse drin war und nicht abgeschaltet hat ist jetzt in der Denver drin und dort schaltete der ja auch ab und die Anzeige im Display ging runter.

Nun, andere Motore sind halt jetzt in der Denver, und die externe Versorgung. 

In meiner Humbertiturm werde ich das sowieso anders machen. Da wirde es einen Akku für alle Nebenverbraucher geben und einen reinen Fahrakku nur für den Antrieb.

Aber erst mal bin ich froh mit eurer Hilfe schon mal so weit gekommen zu sein. Besonders großen Dank an MiSt und r41065, die E-Genies, für die sehr ausführliche Lehrvorträge, aber wirklich auch an alle anderen :that::that::that:

Ich werde weiter berichten. :sauf:

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Ich rate mal wild: kann es vielleicht sein, dass das BEC schlicht überlastet war, und die Empfängerversorgung deshalb die Grätsche gemacht hat?

Wie viele RC-Komponenten hängen den dran in den einzelnen Modellen?

Edited by Torsten
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Hallo Mirko,

das BEC hatte ich wohl überlesen. :roll: Das tut mir leid. 
Auch wenn der eigentliche Fehler noch nicht  endgültig lokalisiert ist. Hoffe ich Dein Test wird erfolgreich verlaufen. 
Viel Spass Tim

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Spreeathener
Am 9.3.2022 um 20:41 schrieb Spreeathener:

Am GR 24 in der Denver ist folgendes dran:

Kanal 1 : Lenkservo

Kanal 2 : Fahrtenregler Quicrun (der ja auch die Spannung liefert)

Kanal 3 : 4 Kanal Memoryswitch (3 Kanäle davon für Beleuchtung, 1 Kanal zum ein/aus schalten des Radarmotors)

Kanal 4 : 2 Kanal Memoryswitch (nur ein Kanal belegt für Schaltung des Soundmoduls)

Kanal 5 ; 08/15 Regler mit getrenntem Pluskabel für die Betätigung der 2 Micropile Motore für die Kanonen

Kanal 6 : Umpolschalter für Ansteuerung des Dockmotors

Kanal 8 : Umpolschalter für Ansteuerung der Dogpumpe

alle anderen Kanäle sind frei

Ich hole es noch mal runter für Torsten. Dann stelle ich mir als Elektro 0 aber die Frage, wenn deine Vermutung stimmen sollte, warum gibt es dann 12 Kanal (und mehr) Empfänger, wenn man da nichts ranhängen kann/darf?

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vor 52 Minuten schrieb Spreeathener:

Ich hole es noch mal runter für Torsten. Dann stelle ich mir als Elektro 0 aber die Frage, wenn deine Vermutung stimmen sollte, warum gibt es dann 12 Kanal (und mehr) Empfänger, wenn man da nichts ranhängen kann/darf?

In deiner Liste sehe ich eigentlich nichts verdächtiges. Das sollte problemlos funktionieren. Es sei denn ...

Ist dein Lenkservo ein Digitalservo ? Und ist das Ruder wirklich leichtgängig ? Weil ... ein Digitalservo das sehr hoch belastet wird hat u.U. einen SEHR hohen Stromverbrauch. Möglicherweise zu viel für das BEC.

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Spreeathener
vor 7 Stunden schrieb Spreeathener:

PS: sorry, vergessen. Hatte heute auch im Netz gelesen das defekte Servos eine Ursache sein können. Auch das habe ich neu gemacht eben, normaler Standardanalog.

Mehr kann ich wirklich nicht schreiben:pfeif:

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