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Schiffsmodell.net

Kommentare zu "Northriver- Steamboats" ("Clermont")


Calypso

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Hallo Chris,

ich glaube nicht, dass das Original so eckig war, der scharfe Knick im Vorschiff ist im Holzschiffbau ja nicht wirklich stabil, der hintere Überhang ist im Vergleich zur Figur an Deck sehr niedrig, da kann keiner stehen. Trotzdem schön was über die Clermont zu lesen, ich habe die vor vielen Jahren im M1:45 aus Holz gebaut, muß mal Bilder suchen.
Ich hatte als Vorlage den Schreiber-Papierbogen im M1:200, ähnlich eckig wie das Lindberg Modell und  das Buch von Klaus Schmitt "Robert Fultons erstes Dampfschiff", Koehler,  1986, da waren einige kleine Skizzen und Illustrationen drin die einen etwas rundlicheren in Holz konstruierten Rumpf zeigten.

 

Gruß Wolfram

Edited by Calypso
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Hallo Chris,

ich habe damals den Antrieb aus Kiefernleisten und Kunststoffzahnrädern von Conrad o.ä. nachgebaut, angetrieben wird das Ganze von einem Motor unter der Bugkajüte mit kleinen Ketten, die Gleitschiene ist ein Messing U-Profil, das Gleitstück auch aus Holz, mangels Vorbildfotos/Plan und fehlender Erfahrung auch ohne weitere Details.

Gleitbalken am unteren Totpunkt

IMG_7483.jpg.34a0b0de15939e76a2ea11ff758286aa.jpg

eine Viertel Umdrehung weiter

IMG_7485.jpg.6f805047f0e14c5db184b6380b258c41.jpg

und hier am oberen Totpunkt

IMG_7491.jpg.18554fb0a065cf9daf536af57b07b177.jpg

das Ganze von vorn

IMG_7495.jpg.12849b35d3dce247c97c0c9bbce6bab7.jpg

Gruß Wolfram

 

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Von Moderator JL bearbeitet

Aus Baubericht verschoben.
Auch wenn der Ersteller des Bericht nicht immer einen Link zum zugehörigen Kommentar unter seinen Beitrag setzt, heißt es doch nicht, dass es den nicht gibt.

Hallo Chris, 

wegen der Kesselarmaturen: Sieh doch mal bei dem US Modellbahnhersteller Walthers nach. Oder auch bei Weinert (Weißmetall zubehör für HO Modellbahn) - evtl. auch mal in der Bucht suchen. Ziel wären die US Amerikanischen Waldbahnen in denen man z.B. Stationärdampfmaschinen mit eben angebauten Armaturen hatte. Aber auch eine normale Dampflok könnte inspirieren. Letztlich braucht man Armaturen zur Kesselspeisung (Wasser) sowie Manometer und ggfs. noch eine Ansteuerung für eine Umsteuerung - sprich vorwärts / rückwärts. Amerikaner sind bekanntlich äußerst pragmatisch was die Ansiedlung und das Design betrifft - für die Manometer hieße das Messingfarbene Rundlinge mit weißem Vorderteil als Ziffernblatt - Zuleitung / Ableitung und läuft....käme aus einer Lochzange in ABS... ;-) 

Das andere: gibt es einen Steuerstand ? irgendwo dort müsste zumindest jemand stehen - der über ein Hörrohr dem Engine No 1 sagen kann - vorwärts und rückwärts...und falls ja....wie viel ;-) Und der hat dann die Hand am Regler. 

Viel Spaß - finde Deinen Bericht wirklich schön und überlege, ob ich für meine HO Modelle nicht doch auch noch so ein Schiff brauchen könnte..... 

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