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Tyne Class 1:20 (RNLI lifeboat) mit Slipway und Boathouse


JojoElbe

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So und hier nun die Vorgeschichte zu gestern Abend:

Wichtig vor dem Weiterbau war, ob die WInde in der Maßstabs-gerechten Größe zusammen mit dem Unterbau noch passt.

Mit Hilfe der groben Maße und einigen Fotos hab ich die Seitenteile und Bodenplatte der Winde konstruiert. Dabei entsprechende Änderungen eingefügt für den Getriebemotor und die Verschraubung. Drucken dauert (80-90% Füllung)....

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Die Seite, an der das Getriebe befestigt wird.

Am Ende hatte ich eine Testwinde:

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Auch eine Testtrommel wurde gebaut, gerade um zu schauen ob das Seil auch auf die deutlich kleinere Trommel passt. Tut es, damit ging das Suchen los: 5cm Kabelrohr, hab ich irgendwo noch liegen (von der ersten GESINA Scheinwerfer-Versuchen).  Irgenwann hab ich aufgegeben und bin in den Bumarkt gefahren:

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Gut, das 2m Teil kostete unter 2 Euro, aber irgendwie find ich das trotzdem übertrieben.

Mit der Testwinde wurden dann deren Bodenplatte und die beiden Betonsockel (Sperrholz) semifinalisiert. Warum semi? Weil mit 100 'neuen' Fotos wieder Fehler aufgetaucht sind und ändern geht im Rahmen der Zeit nicht mehr.

Gestern dann die vorläufige Endversion der Windenwand gedruckt:

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ich könnte k..... :ohno:

war aber keine Zeit weil ich ja zum Elternabend musste.....

Die Trommelseiten hatte ich für den Test vorgedruckt und dann später aus 1,5mm PS nachgebaut (schlecht ausgeschnitten, zusammengeschraubt und mit Akkuschrauber, Feilen und Schleifschwamm abgerundet.

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Es hätte eine bessere Ausgangsbasis sein können. Wegen Zeitmangel muss die Winde mit den Betonfundamenten aber nur funktionieren. Auch da baue ich eventuell später noch ein update, falls sich etwas dazulernen lässt - lässt sich eigentlich immer.

Gut, was lag noch an? Die 'Gangway' an der Seite des Schuppens, von der man aufs Schiff kommt.

Wie immer nur mäßig Fotos und natürlich in fiesen Winkeln aufgenommen. Grundsätzlich gibt es aber ein Stahlgerüst, welches die Höhe für den Vorgänger des Tyne hat. Für das Tyne gab's dann eine Holzkonstruktion obendrauf (ich frag mich wie so oft, warum ich nicht das Beton/Stein Bootshaus gebaut habe...).

Die Breite ist relativ klar, die müsste vom Plan passen und ist von mir schon mit der Treppenkonstruktion vorgegeben. Nurmit dem Boot muss es auch noch passen:

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Seitlich wird noch ein Trittbret angebracht um zum Boot zu kommen.

Zum Anpassen wollte ich die Büroplattform nochmal ausbauen..... yeah Schraube fest, ausbohren, Farbe ab, Leisten ab....

erstmal reparieren, man hat ja sonst nix zu tun....

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Dann mal zum Gerüst:

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Da nicht klar war ob U- oder L-Profil, habe ich Außem L-Profil genommen, die Querverbinder sind aus doppel-T Profil. Angepasst auf die Abstände von Mittelpfeiler und den gefäketen Pfeilern auf der Wand.

Die der Laufweg sitzt auf Längsbalken, die nochmal durch Querbalken erhöht werden. Die Höhe für die Pfeiler wird abgeschätzt (weil meine Proportionen  nicht so ganz stimmen, auch ist das Boot ja 1:18-19 und das Bootshaus 1:20).

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Dann die drei Träger ankleben:

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Die Gangway bekam ein Geländer und Rillen für die einzelnen Bretter.

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Dann musste mal Farbe drauf:

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Yeah..... am nächsten Morgen fiel mir dann auf, dass die Mittelleiste vom Geländer fehlt.....:ohno:

Das Stahlgerüst wurde Rot bemalt und dann mal ein Blick in die kurzfristige Werkstatterweiterung:

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Man sieht sofort: die Frau ist aus dem Haus :mrgreen::sauf:

Eigentlich gehört nur der kleine Küchentisch mit dem Regal in der Ecke hinter dem Computer-(usw.)-Schrank zur Werft. Mittlerweile ist aber so ziemlich jede Lücke mit Krams von den Projekten gefüllt. (gestern hab ich dann erstmal aufgeräumt, aber das Foto davor ist einfach schöner).

Tja, als ich dann das rote Gerüst befestigen wollte hat's irgendwie nicht gepasst .... hat gedauert bis ich dahinterkam .... ich hatte die Stützen auf der falschen Seite (also oben statt unten) angeklebt. :cry::ohno:

Also Farbe an entsprechenden Stellen wieder ab, nochmal umkleben, Grundierung und Farbe wieder rauf.

Zwischendurch ein Foto mit Putzeimern gesehen, das kann ich doch auch, gerad emit dem passendem gelbem Filament:

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Klarlack drauf und fertig.  (nach dem Einsatz wird das Boot oft erst im Bootshaus abgeschrubbt)

So, wie nun das Grundgerüst so befestigen, ohne die Aussenwand zu benutzen, denn diese soll ja ohne Probleme noch abgenommen werden können....

Langfristig kommt am vorderen Teil des Bootshauses noch eine Plattform hin, deren Pfeiler direkt am Ende der Gangway steht, damit liesse sie sich gut zwischen den Plattformen und am Träger in der Mitte befestigen. Geht nur jetzt nicht, weil für die vordere Plattform keine Zeit mehr ist. Also habe ich eine Aluschiene am Mittelträger und an dem Bürotäger befestigt und das ganze System dann daran festgeklammert/-schraubt. Hält für's erste...

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Ich sach mal so #perfekt passen ist etwas anderes' aber mit der Wand dran fällt das bei der dunklen Farbe nicht auf. Erst später, wenn die Leichtstoffröhren da sind.

Und weil braun so laaaangweilig ist, braucht es noch mehr Farbe als die rote Stützkonstruktion. Magneten hatte ich mal ein Paket bei Lidl mitgekauft und schon gibt's mit Hilfe der Pontoncrew ein wenig Leben. Soll ja auch ein bisschen was hermachen in Dortmund.

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Ein paar neue Figuren sind schon gedruckt, heute Abend starte ich noch einen Versuch mit dem Resindrucker.

Am Tyne hab ich fast nix gemacht, nur eine 1,5mm Platte auf den Kiel geklebt, verspachtelt und schonmal vorgeschliffen:

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Jo, 5 Tage.... wie immer weit hinter dem 'soll', aber:

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VG

Joerg

 

 

Edited by JojoElbe
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Moin,

leider ist die USB Buchse beim Anycubic Mono direkt auf die Platine gelötet (beim Vorgänger war es nur ein Adapterkabel).

Hab die Kontakte ein wenig hochgebogen, das hat zumindest für einen Druck gereicht. Jetzt hab ich erstmal genug Figuren die ich bearbeiten kann. Magneten zwischen die Füße sind geklebt. Wenn ich entschieden habe wo sie meist stehen sollen wird der entsprechend dem Untergrund (Grau, Decksgrau, Gangway-braun) übergestrichen. Das hat auch beim Ponton gut geklappt und gibt mir die Möglichkeit die Figuren nicht nach den Schuhen auszuwählen um darin Magneten zu verstecken. Arbeit ist trotzdem noch. Weiss auch nicht ob am Ende alle verwendet werden.

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Und leider ist immer noch Sommer :mrgreen:

VG

Joerg

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Moin,

nach durchgebasteltem Wochenende und gestern Abend ist die Winde immer noch nicht fertig, aber kurz davor. Ungenauigkeiten nach den ersten Fotos oder keine Planung rächen sich dann mit viel Zeit .... allerdings bringt das Pfriemeln doch erheblich Spaß, bis die Gelenke schmerzen und die Schleimbeutel glühen.

Vieles mehr wird später nachgereicht, nur für das Bild unten schonmal: Die etwas größeren Rollen im Slipwayteil wurden ausgetauscht, tatsächlich ist der Weg über die Rollen gerade bis zum Ende der Schräge im Bootshaus. Die oberen beiden müssen ca. 1mm höher, da im Bootshaus alle aber nur gesteckt sind, kann ich das mit Plastikstreifen schnell korrigieren. Interessant war die Feststellung, dass der leere Rumpf (nur Motoren und Wellenanlage drin) mit zusätzlichem PS Streifen unterm Kiel der mit 90er Schleifpapier angeschliffen ist von alleine nicht rutscht, trotz Rollen und Teflon. Natürlich ist das egal, weil spätestens mit dem Akku würde das Gewicht reichen und auch fein geschliffen und lackierte PS sollte besser gleiten.

Hier nun das kleine Update-Foto -

 

Wenn einem morgens bei 'glühenden' Schleimbeuteln die Morgensonne durch die Küche auf die Slipway scheint:

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Vielleicht gibt's das Morgen nochmal, mit Winde, aber dafür ohne Sonne.

VG

Joerg

P.S.: Ich bin schon am Überlegen wie ich das Dach andeuten kann .... :ohno:

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Moin,

Windenproblem umgangen.... wer auf dem Usermeeting war wird sich an die zwei Male Elektronikgeruch erinnern.... einmal davon war mein dilletantisch abgelenkt lötender Versuch einen Fahrregler mit vertauschten Anschlüssen zum Akku zu nutzen....  ein Kollege meinte damals "bring mal mit, der muss nicht tot sein" .... durchgemessen und sollte noch funktionieren, ob mit voller Leistung erschliesst sich mir nicht.  Also heute angeschlossen LiFePO4 Regler von Modellbauregler und die Winde funktioniert sofort. Immer noch etwas laut, ich höffe etwas geht weg wenn der Sokkel angeschraubt ist.  Boot mit ca. 1,5Kg beladen und ausprobiert, nix wird warm.  

Den Schalter beschauen wir uns dann ab Mitte Mai. Da ich auch noch den alten GESINA Regler mit halb-Rückgas habe werde ich den als Ersatz mitnehmen.

VG

Joerg

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Moin,

irgendwie.... ihr kennt das ja. Eigentlich sollte ich das Bootshaus wieder zusammenschrauben und gut ist .... :ohno:

Hab noch zwei Abdeckbleche für die Winde gedruckt, bei einem natürlich wieder vermessen.... aber damit wird die Winde noch besser aussehen, und dann geht das natürlich nicht onhe Plattform auf der der Windenbediener steht.... die Arbeit für heute nach der Arbeit.

Morgens vorm Losfahren und manchmal auch Abends spät gibt's immer schonmal ein bisschen Farbe, leider ist die Konsistenz nicht immer optimal, egal ob Revell oder Acryl und einiges muss zwei Mal gestrichen werden, aber geht schon voran:

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eine Mischung aus Resindruck, gutem und weniger-gutem PLA Druck. Alles was noch brauchbar in der Muskiste lag wurde reanimiert...  ein paar mehr Locken und wir hätten vorne rechts den Udo :muahaha:

Schönes Wochenende

J

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Moin,

für einen Bericht hab ich keine Zeit mehr...

Treppenwände angepasst, Treppengeländer, Tür unter der Treppe eingebaut vorn und an der Seite. Aussenwand passt nicht mehr drauf --> Kerbe schnitzen. Reihenfolge des Zusammenbaus geht auch nicht mehr wegen vergrößertem Treppenblock.... gnnnnn....   Winden-Elektronik versteckt, auf Akkuschalter vorerst verzichtet, Stecker Akku-Verteilung und Regler-Winde unter dem Boden zugänglich.   (später gibt's noch einen großen grünen Kasten neben der Winde der einen Motor als Stromgenerator enthält, da kommt die Elektronik final dann rein). Billig Lichterkette verklegt, damit es unter der Gangway nicht so dunkel ist.  Und tüdel hier und tüdel da....

Fotos für heute, die Plattform:

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Die alte Schleich Figur passte am besten zu Fußschalter und Hebel. Nur der Blick nach zuviel 'rauchen' nervt etwas.

So sieht's dann eingebaut aus:

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Natürlich bekommt die Figur noch andere Klamotten angemalt und natürlich gelbe Gummistiefel :D

Die Winde hat auch viel Zeit gekostet, auch sie wird später nochmal neu gebaut. Alle Hüllteile hab ich in Cad vorliegen, damit hält sich der Verkleidungsaufwand in Grenzen.

Ok, genug für jetzt, Kaffee ist alle.

Jetzt geht's an die Eingangstürteile und die Hoffnung, dass es passt. Und dann hoffe ich noch zum Tyne zu kommen.

Schönen Restsonntag noch.

Joerg

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Moin,

bastelvolle Ostertage -- keine Familie -- ok, sind schon ein paar Zuhause, aber keine Verwandten eben :mrgreen:

Zum letzten Post: die Türen passen und sind mit den Fensterrahmen außen schon rot gesprüht. Innen kommt weißer Akryllack mit dem Pinsel drauf, die Abklebeorgie spar ich mir, auch wenn es etwas weniger schick aussieht am Ende.

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Scharniere sind aus einer Packung für Flugmodellbau, in der Türrückseite sind Aussparungen in die  sie reingeklebt wurden. Im 2,5mm Rahmen werden sie in die Schlitze gesteckt und ggf. von hinten noch ectra verklebt. Die Türen bestehen aus zwei Druckteilen, Türrahmen und die Lattenfläche (wie auch das Original). Details werden später aufgeklebt.

Jetzt noch ein paar Nachträge:

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Einfache Kabelverbindung, so spar ich mir einen extra Schalter. Der Boden aus Pappelsperrholz taugt nix, das Zeugs ist so weich, wird also später ausgetauscht. Daher sind die Löcher brutal, aber egal.

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Auch hier spare ich mir festes Verkabeln oder Kabelkürzen. Durch die Schiebetür könnte ich den Akku tauschen.

 

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Die Schutzgitter der Winde sind einfach mit Gitteralu vom Architekturbedarf (könne eine Nummer größer sein) und gedruckte Rahmen gebaut. Um oben Stützstrukturen zu vermeiden habe ich einfach zwei halbe Rahmen gedruckt. Die Winde ist im letzten Post ja schon etwas zu sehen.

Das Bootshaus hatte damit erstmal Ruhe. Nur ein Mülleimer wurde noch gedruckt und bei den Figuren etliche Farbkleckse aufgetragen.

Dann ging es ans Tyne:

Am Rumpf musste die lange Spritzleiste vervollständigt werden, das war schon parallel aus Stücken, die in kochendem Wasser warm gemacht und gebogen wurden (ich trau mich nicht mit dem 300Grad 'Föhn') angeklebt, teilweise doch wieder abgemacht und neu angeklebt.  Um das dicht zu bekommen hab ich einmal von oben und einmal von unten eventuelle Spalte (auch die Bootswand ist wellig -- wie beim Original) mit flüssigem Sekundenkleber aufgegossen. Von der Gegenseite mit Isolierband abgeklebt.

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Am Bug ist etwas hängen geblieben. Natürlich kam Mittwoch noch das erste Schleifen und nach 1x Haftgrund eine Spachtelrunde. Morgen wird nochmal geschliffen und dann mal sehen.

Auch die fehlenden Enden sind geschafft:

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am Heck fehlte schon eine Lage, durch die extra Leiste auf dem Kiel sind es 2 geworden. 1cm versetztes Anlegen, damit keine größere Bruch- oder Rissstelle entseht. Mittlerweile ist es gefeilt, verschliffen und gespachtelt.

Vorn hat das Tyne zwei Löcher/Röhren im Kiel, um das Boot vorn auf der Slipway festzumachen. Die waren schief gebohrt, somit hab ich die Röhren ausgebohrt die Öffnungen begradigt und neue Messingröhrchen eingeklebt. Diesmal mit Sekundenkleber. Der Kiel besteht vorn wie hinten aus PS Streifen welche die Rumpf/Kielschale auffüllen und mit 90min Epoxi vergossen sind.

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Die Lücken wurden mit flüssigem Sekundenkleber aufgefüllt.

Jo, hier mal die Schwimmbad-gedunkelten Schrauben (Freibad hat vielleicht mehr Chlor?)

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So, Mittwoch hatte ich ja frei und hab geteilhochzeitet, das Deck ist bis auf hinten drauf, beim Schleifen gab es ein Knack! --- PS Viekantleisten und Uhu Allplast sind nicht immer optimal -- fällt mir immer erst nach dem Kleben ein..  Als schnelle Lösung wurde von innen Sekundenkleber draufgegeben und das Boot über Kopf gelagert.

Dann eine Runde Haftgrund weiss ... extra noch weiss gekauft, so spar ich mir die eine Farbschicht auf dem Unterwasserschiff bis zur Messe.

Heute werden dort und an ähnlichen Stellen noch ein paar zusätzlich 4kant von innen mit Sekundenkleber oder Epoxy gegengeklebt.

Gestern war dann offizielle Eröffnung der Arts & Science Ausstellung in der Hamburger Rathausdiele (Eingangshalle). Da ich mit drei Bildern vertreten war konnte ich mir das nicht entgehen lassen. Die Ausstellung läuft bis ein Tag nach Dortmund (24.4.), ich werde also eh nicht mehr hinkommen.

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Bilder aus der Wissenschaft (von unserem Exzellenzcluster, wo es an erster Stelle um's Bild geht und nicht die Wissenschaft). Falls also zufällig jemand bis zum 24.04. in Hamburg rumstromert, schaut doch mal ins Rathaus (kost nix).

Den ganzen Tag nicht Basteln wäre aber etwas gelogen, gleich morgens hatte ich eine Email, dass meine Platinen unterm Laser liegen:

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Nichts wildes, aber angepasst an das Dach des kleinen Springer Tugs und später bestückt mit den Widerständen für die Lichter, aufgeteilte für einen 5fach Schalter...

Ebenso eine Runde rumkrimpen an den Headway Verbindungen.

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Ich hoffe für Dortmund und die folgenden Wochenenden reicht's erstmal. Geht ja mehr ums Boothaus als um lange Fahrten.

Jo, heute hab ich schon den alten Ständer zerlegt und als Unterständer neu zusammengebaut, damits auf dem Tisch nicht wackelt und gerade steht. ('nachhaltiger' Ständerbau :mrgreen:)

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Lufttaschen für den Heckaufbau sind auch schon gedruckt, Lüfter etc. muss ich zusammensuchen und dann werden die Anbauteile eventuell verklebt damit ich bis Mittwoch zumindest ein Aufbauteil in Orange habe. Die Tür/Luke wer ich noch drucken. Kleinteile und Details kann ich später nachkleben.

Was liegt jetzt an?

Süllrand- und Aufbaukontaktoptimierung. Erstmal eine Magnetlösung, langfristig strebe ich für beide noch eine Schraubenlösung an. Motoröffnungen Abdeckungen drucken (0,8mm) die Öffnungen selbst werden mit den Ausschnitten gefüllt.

Am Heck die Auspuffrohre abschrägen und ein 'Stevenrohr' für die rotierende 'Klappenflatter' bauen und einkleben.

Die Trimmklappen hatten sich ja verzogen, die werden ausgetauscht, die Scharniere haben Stifte die ich herausziehen kann.  Das folgt später im Jahr.

Und dann gibt's ja noch die 1000 Dinge auf die man vorher nicht gekommen ist :ohno:

Schöne Ostern,

Joerg

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Moin,

gestern war dann doch nochmal ein bisschen Familie, kostete mehr als einen halben Tag Bauzeit.

Also mal wieder umplanen. Da ich nur 2 dünne Schichten Farbe sprühe um deckend zu sein (nicht weil die Farbe nicht bei einem Mal schon deckt, sondern weil der feine Nebel und Licht immer mal ein paar kleine Stellen lässt die nicht 100% gedeckt sind). Hoffe ich bis heute Abend nicht nur blau, sondern auch das Deck und eine Schicht Rumpfweiss draufzubekommen. Wird spannend, aber über Mittag kommt die Sonne rum und es soll 15Grad geben.

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ich gestehe, zwei Lecker oben am Bug hab ich vom Spritzspachtel übersehen und der Peinlichkeit halber mal eben mit dem Photoshop entfernt. Beim Rest kann man schleifen, spachteln, schleifen spachteln usw. bis der Arzt kommt. 4 Schichten Farbe und ein oder zweimal Klarlack (immer mit feiner Düse = runter bis auf 5cm Abstand) werden die meisten harten Kontraste vernichten. Und Beulen, keine Ahnung ob das Absicht war, der Rumpf ist einfach nicht richtig glatt, was aber perfekt ztum Original passt, wenn man da an der Seite längs schaut sind es auch nur Beulen.

Jo, morgen hab ich noch Urlaub, da ist aber eigentlich der kleine Tug dran.

Was ist sonst noch fertig?

Aufbautür für Vorne druckt gerade (um das Loch zu schliessen) die Fenster vorn sind noch in Arbeit, da möchte ich noch alle Fenster reinbekommen, zumindest aber die Rahmen... viel Feinarbeit. Heckaufbau leinteile finden und ankleben, Grundieren und Orange.   Magnetbefestigung für beide ist fast fertig (am vorderen Teil fehlt hinten noch ein Magnet).

Morgen wird der Akku mit Endkappen eingepasst und befestigt, dann Regler und Empfänger, Raucherzeuger geht rein, wegen Gewicht, aber wird nicht angeschlossen.

Mal sehen was alles so anders kommt....

Schönen Restostermontag,

Joerg

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Moin,

in einer Woche wird der Wagen gepackt.....

Die kleinen Tugs haben weiterhin das Nachsehen. Da der große 1:20 aber fertig ist, könnte ich das verschmerzen. Ein WE ist ja noch....

Da ich den beiden Aufbauten etwas Farbe verpassen wollte, hab ich Türen für beide entworfen gedruckt. Die Planmaße funktionieren nicht, also den vorhandenen Aufbau als Höhenmaß genommen und von Fotos hergeleitet.  Der hintere Aufbau bleibt geschlossen, die Tür ist also nur eine Hülle die Aufgeklebt wird. Vorn weiss ich noch nicht, also hab ich auch Innenleben der Tür mitgestaltet.  Schließlich hab ich mich aber entschlossen beim vorderen Aufbau allenfals Vorder- und Seitenfenster zu montieren. Die vorderen drei hab ich nicht einmal, bzw. gerade die 6. PLA Version. Da gehen Plan und Fotos weit ausseinander, jetzt hab ich wohl eine Form mit der ich leben kann, aber eben nur die PLA Fenster und noch keine Wand dahinter. Für Slipway ist das aber essentiell.... also die nächsten Abende... Die Seitenfensterrahmen passen in die Öffnungen und brauchen noch Scheiben. Hinten am vorderen Aufbau wird nur abgeklebt, vom Steuerstand hab ich noch nix, da lohnt dann auch die Tür nicht.

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Die Bullaugen lagen schon länger brauchten nur die Querstreben. Alle für den Heckaufbau.

Was ist noch essentiell für den Slipwayeinsatz? "Nach dem sssssst kommt das Bums!" um Otto mal zu zitieren. Also sollte alles möglichst fest sein. Gerade der Akku mit mehr als 1kg Gesamtgewicht.

Dafür hab ich vor und hinter den Akku je einen Block in den Kiel und dan den Rumpf geklebt. So geht's nicht vor und zurück. An den Seiten Holzvierkant mit Ösen und Klettverschluss, dass sollte halten. Dampfeinheit ist eingebaut aber nicht angeschlossen. Der Regler braucht noch eine Schutzkappe und wird ggf noch auf die Akkus gepackt.

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Mein bisher größtes Schiff ist schon ganz schön voll:

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Wie man sieht hat das Deck eine Runde Dunkelgrau bekommen....

Das Unterwasserschiff, was doch noch beigen Spritzspachtel erhalten hat bleibt so, heute war den ganzen Tag heftig Regen und Südwind, nix zum Sprühen, auch nicht mit Molotow Premium.

 

So, dies und das, tüdel hier und tüdel da...

Wasserschlauch angeschlossen, Magneten für Eimer und eine Person, Müleimer div. Kleinkram angeklebt. Obere Fensterrahmen und Tür eingesetzt und befestigt. Fenster sind zeitlich nicht mehr drin.

Stift an der Kielhacke eingesetzt, Haken zum Lösen fehlt noch, hab eine grobe Idee mit einer Stange wie man das auf die Schnelle zum Lösen machen kann, weiss aber noch nicht.

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Hier mal das hintere Loch im Kiel zum sichern des Bootes verwendet.

So, nochmal ein Blick durch die Tür:

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und noch von der anderen Seite:

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Die Motorabdeckungen werden erst kurz vorher mit Fixogum befestigt, langfristig mit Sikaflex.

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Jo und nu gibt's (fast) nur noch Bilder....

 

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So und um 19:00 ist die Sonne rausgekommen, der Heckaufbau ist noch nicht fertig hat aber für die Messe zweimal orangen Nebel aufgelegt.

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Die orange Kinderregenhose (schön gebraucht) für die Abdeckung der Schwimmhilfen auf dem Heckaufbau hab ich auch schon liegen).

Schließlich noch meine Gedanken über die Farben:

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die #Nummern sind Molotow Nummern.

Orange ist super #011  bei Blau gibt's keine Lösung....

Grau ist relativ egal (#223)

So, feierabend, ich hoffe ich dar damit auf die Messe kommen :pfeif:

VG

Joerg

Edited by JojoElbe
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Moin,

gerade noch so dran gedacht: Gegengewichte für das Bootshaus, wenn das Tyne vorne auf der Slipway rutscht.  Satte 4+kg bringen die beiden Teile auf die Wage, das sollte reichen. Zur richtigen Zeit den Richtigen gefragt, Experimentrückbau, wär eh in den Schrott gewandert.

Eigentlich dachte ich an einen Bleiziegel zur Strahlenschutzabschirmung .... 12-15kg? war mir echt zu schwer ....

Und weil ich ja solch Langeweile habe wurden noch die beiden Halter für den Flaggenmast am Bootshaus entworfen und gedruckt....

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Front vom vorderen Aufbau ist drin, Haftgrund und Spritzspachtel drauf. Morgen früh hoffe ich auf trocknes Wetter, dann gibt's Orange.

VG

Joerg

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Moin,

Rückschläge..... nein nicht wirklich... die Pforte beim Zugang von der Gallerie zum Schiff kann ich nicht aufkleppen, weil die Öffnung größer ist als die Galerie breit.   Die Liste für den Herbst wird immer länger...

Fenster im vorderen Aufbau sind eingeklebt, das bleibt definitiv nur ein Testaufbau und zum Fahren bis der Ersatz fertig ist. Da ich die Mastkonstruktion klappbar und zumindest die vordere Hälfte innen Ausbauen will wär das mit diesem eh zuviel Umbau. Die meisten Teile sind Lasercut, also nicht so schlimm. Auch die Fenster waren nur eine erste Idee. Die Aufnahme  der Scheiben ist aber zu klein für den Kleber. Ausserdem will ich das zweiteilig machen, hat kurz danach jemand produziert und verkauft. Auch da kann ich auf meinen CAD Dateien aufbauen.

Dan hab ich passendes Metall gesucht und nicht gefunden, aber Improvisation ist alles, wie üblich. Für die Messe und einige Veranstaltungen danach gibt's eine Lösung mit einer Seilklemme, die Seilseite flach geflext und die Schrauben genau auf Mutterhöhe abgfeilt.

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Diese Lösung lässt sich nur nicht mal eben abmachen, das Loslassen zum 'Wässern' läuft damit über Seil loslassen oder Messingrohr herausziehen, manuell.

Spannen wird es, der Haken hält den Rumpf gerade eben hoch (senkrecht) aber bei leichter Bewegung ist er sofort ab. Aber ich hab ja nur 12Grad Steigung und nicht 90.....

Der Haupttest kommt erst in Dortmun´d, hier aber 3cm vorab:

Gut, noch ein paar Kleinigkeiten und dann hoffe ich noch an den kleinen MicroTug zu kommen.

Schönes Wochenende,

Joerg

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Ich vergaß:

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Kein Dach drauf aber Flaggenmast ist Pflicht! 

Seilbefestigung vorm Fenster wär sicher logischer, aber dann geht's nicht herauszunehmen.

J

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  • 3 weeks later...

Moin,

ich bin kein Videomeister aber es kann funktionieren:

Dann kamen 4 Schichten lack auf die Kiele und nix ging mehr ....

Ich hab aber Hoffnung das Problem zu lösen.

VG

Joerg

 

 

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  • 3 weeks later...

Mikroupdate:

Nein noch keine Windenreparatur, die ist morgen dran.

Da ich gestern mit Holz zugange war hab ich die Einsätze für die Zubehörkiste gebaut:

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Der äußere Rahmen wäre bei einem besseren Koffer nicht nötig, aber das Teil ist ziemlich mager. Und alleinde das 4,5Kg Gewicht zieht schon gut.
Oben im Deckel hab ich Platz für Unterlagen und Infos für Ausstellungen und eine kleine Werkzeug/Schrauben-Box. Links kommen die Kisten mit den Figuren und Kleinkram rein ggf. passt auch mein ladegerät da rein. Und rechts unten das 4.5 kg Gewicht und eventuel noch ein zweites und darüber FB + Ersatzakkus.

Das könnte beim Auf- oder Abbauen 2 Minütchen sparen, wenn vorher das richtige Werkzeug eingepackt wurde.

Hab mittlerweile ein paar Fotos vom Bootshaus bekommen, leider nur von Aussen, dafür aber 'Live' also aktuell und mit genügend Auflösung um das Dach nach dem Usertreffen anzugehen.

VG

Joerg

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  • 2 months later...

Moin.

Wow, der letzte Eintrag noch vor dem Usermeeting.

Dann erstmal der gefüllte Koffer:

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Hinter der Holzplatte unten ist eine kleine Schrauben und Werkzeugbox sowie Infosheets und -mappe.

Fehlt noch etwas finetuning, aber das Projekt ist ja noch nicht fertig.

Ein paar Kleinigkeiten haben sich trotz aller anderen Projekte zwischendurch schon getan. Noch eine größere Recherche nach Bildern vom Bootshaus. Von Außen hab ich genug, die hat mir der Insulaner, welcher auf der Dortmund Messe vorbeigekommen ist gemacht. Vom Innenleben wird's leider schwer. Auf einem aktuellen Video (Reiseportal!) kann man sehen, dass mit dem Umbau für das Mersey der Raum unter der Treppe jetzt offen ist, so ist hinten deutlich mehr offener Raum und nicht mehr so eng. Gut, ich bleibe aber beim Tyne Zeitalter.

Gestern hatte ich einen Tag frei genommen um mal die fast leere Wohnung voll zu stellen. Am Bootshaus bauen braucht immer ein wenig mehr Platz.

Geplant ist (incl. heute) die vordere Plattform über dem Ausgang zu erstellen (innen) sowie die Wand zum Büro über der Winde. Aluminium für die Dachträger hab ich schon, nur meine 'Verbindungsperson' zum Wasserstrahlschneider ist leider 3 Wochen im Urlaub. Aber wenn man einen 3D Drucker hat kann man ja Dummies drucken, da merkt man auch gleich wo noch Fehler sind!
Also hab ich die Zeichnungen relativ fix in Freecad 'kopiert' und halbe Träger mit überlappender Mitte gedruckt (dort jeweils nur die halbe Materialstärke).

Scharniere hatte ich auch schon, die mussten zurechtgesägt und gebogen werden. Und natürlich neue Löcher bekommen. Fotos folgen dann wenn es wirklich fertig ist.

Momentan hab ich ein Holzproblem, oder sagen wir, ich weiss nicht ob es eines ist:
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Ich habe 1mm Birkensperrholzplatten (könnte auch 0.5mm PS nehmen). Die eine hatte ich gestern auf die Rundung geklemmt und mit feuchten Tüchern abgedeckt.... das Holz war auch feucht, aber gebogen geblieben ist nix. In der Wanne wässern wollte ich eigentlich nicht.

So oder so, wenn ich die gerade Platte an einer Seite festklemme steht sie in der Mitte keine 2cm hoch (in der Mitte wird das Dach getrennt, d.h. weiter geht die Platte nachher nicht). Die Spannung wäre beim Besfestigen ziemlich niedrig. (es werden 5-6 Dachlatten statt der 2 hier))

Die Frage wäre: Reicht es wenn das besfestigt mit Holzgrund gut angestrichen wird oder wird das dünne Sperrholz zuviel arbeiten? (später folg noch eine Acryllack Deckschicht)

Die Alternative wäre, wie gesagt, 0.5mm PS Platten.

Grundsätzliches Hauptproblem, ist noch de Struktur des Daches, Trapezprofil, leider nach beiden Seiten offen. Wie ich das faken soll weis ich nicht, 100 Balsaleisten sind mir einfach zu teuer.... und Spaß bringt es auch keinen

Schönes WE schonmal,

Joerg

 

 

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Moin,

Dachträger und Scharniere hab ich ja schon erwähnt....

um die 1mm Sperrholzplatten auf das Dach zu bekommen habe ich mir kurzerhand ein paar Klammerngedruckt, auf der einen Seite für die Träger auf der anderen zum einklemmen der Dachlatten (auch die werden ihre Größe noch verändern).

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Die vordere Plattform hab ich leider nicht mehr geschafft, heute ging irgendwie gar nix.

Die Dachplatten habe ich einmal mit feuchten Tüchern und einmal mit Holzgrund auf die Leisten gespannt. Die gefeuchtete war nach dem Abnehmen noch krum, die mit Holzgrund wieder flach, nur nach einiger Zeit war auch diese wieder krum. Könnte am Regen und der Luftfeuchtigkeit liegen, who knows...

Hier dann mal zwei Einblicke wo man ahnt, dass da was geniales draus werden kann:

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Die Bürowand über der Winde ist auch fertig, erst 3-4mm Sperrholz und dann ca. 8mm Leisten (bin zu faul zum nachmessen) aus 1mm Sperrholz.

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Vielleicht muss man das noch ein zweites Mal streichen, so sieht's immerhin gut staubig aus, aber die Rillen sind eigentlich zu kräftig.

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Scheibe ist auch schon fertig (PETG).

Der momentane Plan ist jetzt, das hintere Segment, also das Büro bleibt mit festem halben Dach un der Rest klappbar. Die ander Dachhälfte wird insgesamt zum abnehmen gemacht.

Beim Klappen kommt mir noch die Idee, die Alustreben später auf beiden Seiten mit einer Gewindestange M3 zu verbinden, diese könnte ggf.  auch als Drehachse verwedet werden, ohne Scharniere nur mit 3 'Lagern'.   Das ist aber nur eine Idee.

Schöne Woche,

Joerg

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  • 2 weeks later...

Moin,

nur mal zwischendurch:

Ich hatte die Idee dann doch die Dachplatten /Trapezblech) zu drucken. Erst in flach und dann mit heißem Wasser weich machen und dann in Dachform bringen. Bei ca. 24 Stück wär das aber ziemlich schwierig, man bräuchte eine Tortillia-Presse mit gebogerner Oberfläche.  Also hab ich bei 0.8mm Dicke des Trapezprofiles mal in Freecad gesweept. Leider noch den Fehler gemacht den Anfang des Pfades nicht genau senkrecht zum Profil zu haben, aber grundsätzlich wird es gehen.

Die beiden Tests haben noch das Problem der Haftung auf dem Bett, was auch durch den nicht-senkrecht-Fehler verstärkt (bzw. die Haftung geschwächt) wird.  Die graue Platte ist das platte Stück bei 0.8mm Dicke, die weissen deutlich dünner und daher am Ende auch nicht mehr stabil stehend.

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Nachher gehe ich nochmal den Pfad an und dann wird's heute Abend hoffentlich besser. Dann nur noch 24 Stück drucken, je ca. 2Std....  aber so hätte ich das Profil auch auf der Innenseite des Daches. Da das Dach ein dreckiges Weiss oder helles grau hat sollte auch bei zuviel Sonne nix schmelzen ...

Jo , nur so als kleines update zwischendurch.

J

Edited by JojoElbe
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so ist das eben, wenn man nicht nach Anleitung sondern nach Erinnerung bastelt...

Das Teil von Gestern ist aber schon besser. Haftet gut mit Brim, hat eine Reihe Stützen per Hand eingefügt und ist bis auf eine rauhe Stelle einwandfrei gedruckt.  Irgendwie hatte die STL Datei aber noch Fehler, die wurden zwar im Slicer korrigiert, aber ganz perfekt ist noch nicht. Dazu jetzt 3Std 10min Pro panel.... bei 80mm/s Druckgeschwindigkeit.

Es würde so zwar ohne Probleme gehen, aber ich werde mich heute nochmal mit Freecad beschäftigen.

 

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Moin,

Dachteile drucken, nach und nach. am 2.+3. September ist Aukrug, daher musste ich mal wieder ein wenig improvisieren und abkürzen.

Dachteile werde ich nur zeigen, nicht mehr aufbauen, ab morgen ist nur noch das Tyne dran und dann alles einmal durchchecken was ich mitnehmen will.

Die Dachträger sind jetzt in Arbeit, 2mm Alu und dann Laser- oder Wasserstrahlschneider (womit sie es am Ende machen ist mir egal :o) ).  Die Alu Träger haben dann für die Befestigung teils noch kleine Korrekturen. Auch die werde ich ggf. nur zeigen, wenn sie bis dahin fertig sind.

Das Büro über der Winde wird schwierig, weil ich nur ein grobes Foto schräg durchs Fenster habe, aber es ist ähnlich vollgestellt wie Zuhause, damit kenne ich mich also aus. Da hat es tatsächlich zusätzliche Wände und eine extra Decke, wahrscheinlich ist es sogar isoliert. Der Teil vom Dach bleibt dann fest und wird nicht geklappt.

Am Ausgang ist ebenso eine Ebene eingebaut. Mit einem merkwürdigen Zwischenteil aus Metall. Da das Bootshaus einige Typen gesehen hat mag das ein Plattform zur Wartung der Vorgänger gewesen sein. Auch da gab's nur Fotos von schräg unten mit Bug des Lifeboats und Weitwinkel.
Nach dem festen Einbau der Träger hat sich die 5Std gedruckte Plattform leider als 2mm zu breit herausgestellt. Die werde ich später noch einmal drucken und auch besser malen bzw. sprühen. Mit Akryllack und Pinsel ist das schon arg heftig. Aber man kann es drinnen machen und es ist soweit erstmal fertig.

Als vorderen Träger hab ich den Querträger vom Grundgestell abgesägt und einen neuen etwas tiefer eingebaut. So bleibt die Stabilität und es sieht nicht zu verwirrend aus.

Gut, genug Text, hier die Fotos:
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In der Office Tür wird definitiv jemand stehen ;0)

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Der Träger an der vorderen Wand ist nur Ersatz, in Alu wird er das Fenster nicht verdecken.

 

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Die Querwände sind erstmal nur zur Vervollständigung, weil es besser aussieht.

Ist das Tor mit Antrieb usw. fertig werden sie ggf. noch geändert.

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Ich hab noch 4m Lichtleiste bestellt, vielleicht kann ich das Modell damit Abends beleuchten. Die 30-50 Leuchtstofflampen werden noch eine Herausforderung. Nicht die Gehäuse, dafür gibt's den Drucker, aber die LED Lösung. (kann man kaufen, sehen super aus, würde ich bei 2-3 auch machen aber ca. 10€ x 30 ist dann doch ein wenig übertrieben.

VG

Joerg

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Hat einige Zeit gebraucht, auch ein Klasse 4 Laser braucht seine Zeit...

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fast schon schade, dass die noch angemalt werden....

(etwas entgraten und schmirgeln/feilen muss noch gemacht werden)

Einbau erst im September.

J

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Moin,

Samstag ist Aukrug. Ich hatte Überlegt das Bootshaus Abends auch zu Beleuchten, das Tyne hat zwar kein Licht kann aber im Tor auf der Slipway stehen. Dafür hatte ich 4m Lichtleiste bestellt. Nur zum Probieren mit 5V betrieben. Je eine SMDLED mit einem Wiederstand.

Wollte ich erst in 4 Streifen schneiden und dann an den Seitenwänden und in den Dachträgern montieren.
Wie das so ist fängt es dann an zu rattern. Ich hab mir also Leuchtstoffröhren Gehäuse gebastelt. Sicher nicht die Endversion, aber 6 Stück für die Seiten sollte ich fertig bekommen.

Das Ganze ist eine erste Idee mit möglichst wenig Aufwand sowas hinzubekommmen.

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Ohne viel Löten hab ich den Streifen einfach gefaltet das Doppelklebeband auf der Rückseite hilft dabei.  In die Rückseite geklebt und dann ein weißer Deckel drauf. ....

Fast....

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Das bekommt man noch diffuser mit mehr Abstand des Deckels oder mehr Füllung, mal schauen.

Aber natürlich gibt's auch noch andere Möglichkeiten die ich bis in den November ausprobieren will.

Ach ja, in meinem Bootshaus sind Lampen mit 3 Leuchtstoffröhren verbaut, daher hab ich etwas mehr 'Platz'.

Im Moment: 9mm breit, 8mm hoch und 80mm lang.

VG

Joerg

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  • 3 weeks later...

Moin,

ich vergass das Nachtbild von Aukrug. Hab da wieder soviel Anderes gemacht, dass ich kaum Fotos vom Bootshaus bei Nacht habe. Es ging ja erstmal auch nur um die Helligkeit. Diese reicht aus, ich werde (wollte eigentlich dieses WE) also mit den Leuchstofflampen weiter machen. Langfristig suche ich noch eine Lösung wo man die einzelnen LEDs gar nicht mehr unterscheiden kann, aber das hat Zeit. Mein Plan ist es die Lampen alle steckbar zu machen, ebenso deren Stromanschlüsse, so dass ich sie später ggf einfach ändern oder austauschen kann.

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Vorn fehlen 4 starke Halogenlampen, da hab ich erstmal nur eine Lichtleiste.

Und hier der Blick ins Bootshaus:

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An sich klasse, aber der Boden ausPappelsperrholz (damals hatte ich nichts anderes und man will ja bauen und nicht warten). Das führte indirekt zum Festfahren der Trommel und dem Rauchen des Motors.

Aber das ändert sich im nächsten Teil.

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Jo, langes Wochenende, was wollte ich alles bauen.... das Wohnzimmer sah aus wie ein Lager, weil ja verschiedene Projekte parallel angegangen werden sollten.  Aber am Ende .... ihr kennt das ja selbst.

Beim 9.5m Boot hab ich immerhin die Dachfläche in PETG gedruckt bekommen, das wars dann auch. Den Mast angefangen zu entwerfen (es gibt zwar eine Datei, aber ich hab da noch ein paar Sonderwünsche) und dann kam das Bootshaus.... und das war's dann mit dem WE.

Die hintere Bodenplatte aus 3mm Pappelsperrholz wollte ich ja austauschen gegen 4mm Kiefersperrholz und dann kommt ja auch ein Neubau des Windenpodests dazu.

Dafür heisst es erstmal Striptease, das Bootshaus ist so zusammengebaut, dass ich im Prinzip alles bis auf den Tragerahmen abschrauben kann.

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open house sozusagen...

Der Boden war relativ schnell ausgetauscht, dieser wird aber von zwei Querträgern gestützt, die natürlich noch eine Zwischenleiste brauchen, jeder eine andere Dicke (zusammengebaut aus dem was da war...). Also wieder eine Lösung finden...

Dann ging es an die Winde, der Fehler war eine Mutter auf der Achse, die eigentlich genug Abstand zum Gehäuse haben sollte, hatte sie aber scheinbar doch nicht, bzw. etwas verzogen war das wohl doch. Diese hat sich dann festgezogen und die Winde blockiert.  Der Motor läuft nur noch mit anschubsen aber das Getriebe war noch ok.
Unfassbarerweise kam der Ersatzgetriebemotor am Freitag.  Also alles neu....

Das Windengestell, hm... eigentlich geht das doch noch.... stimmt, ein kleine wenig mehr Abstand (Luft für die Trommel) und eine neue Seitenwand, weil diese duch die angezogene Mutter verzogen war.

Entscheidung gefallen, also kein vollständiger Neubau. Dafür aber die Windenplattform mit Podest davor und eine korrigierte Form des 'Keils' mit den ersten zwei Ablaufrollen.  Mittlerweile hab ich ein paar mehr Fotos, sicher nicht genug, aber das alte Teil ar zum einen verzogen und zum anderen konnte ich das eh nicht mehr sehen.

Das neue Windenpodest ist jetzt eine Aluplatte auf drei 10mm Sperrholzträgern:

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Der Keil ist aus 4mm Kiefersperrholz auf ebendiese 10mm Sperrholzträger gebaut. Die Öffnungen für die Rollenhalter sind teilweise (Träger) ausgefräst.

Die Zwischenplattform wieder zwei 10mm Sperrholzträger mit 2mm Sperrholzplatte drauf.

Alt und neu:

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Die Winde sieht noch etwas konfus aus, aber ich hab Hoffnungen, daß deutlich weniger Fehlerquellen jetzt vorhanden sind. Auch kann sie jetzt ganz einfach von der Seite demontiert werden.

Da direkt unter dem Motor ein Träger unter dem Fußboden sitzt und das Windenpodest ein paar mm niedriger ist, habe ich eine Zugentlastung an den Motor gebaut. Dafür hab ich den kaputten zerlegt und gesehen, das oben ein 5mm Kunststoffinlay liegt, wo an zwei Seiten genug Luft für eine Schraube ist.

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Die Kontakte wurden natürlich noch isoliert.

Jo, ein bisschen Grundierung ist schon drauf, aber sonst war es das WE... hätte mehr sein können, aber mir gefällts jetzt besser, ist ja auch was.

Schöne Woche,

Joerg

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Moin,

erstmal alles grau, die genaue Farbe ist relativ egal, weil der Boden verschiedene Grautöne hatte und scheinbar sogar mal blau gestrichen war.

Im Gegensatz zur ersten Version ist der Winden-Sockel selbst ebenso blau an der Seite wie der 'Keil' der die beiden letzten Rollen trägt.

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Dann kam die Frage wie die Warnumrandung machen? Bilder angeschaut und ... aaaargh... die Kanten waren abgeschrägt. Also feilen und schleifen, daß es zumindest etwas danach aussieht.

Die gelb-schwarze Umrandung war handgemalt, ca. 3.5mm breite Streifen (1:20). Ganz ehrlich, ich hätte mir den Wolf geschnitten und wahrscheinlich auch nicht gerade. Also ein Kompromiss: 6mm breites Abklebeband, das war trotzdem noch nervig genug:

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Also auf weißer Grundierung gelbe Farbe und dann schwarze Streifen.

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bis auf hinten rechts kann ich damit leben.

Sieht auf jeden Fall deutlich besser aus als die erste Version.

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Das Podest wird auf einer Seite der Alu-Windengrundplatte  mit zwei Stiften eingesteckt und dazu auf der anderen von einem Magneten gehalten. Die Windenseiten sind jetzt ca. 5mm weiter ausseinander, auch das ist mir egal, die Winde ist zwar einer der Hauptakteure aber liegt nachher versteckt unter dem Crew Büro. Ich muss nur neue Abdeckungen machen, die Rahmen davon sind aber Druckteile, sollte schnell gehen.

Schließlich passen die beiden Laufflächen für die Seitehkiele (rot) nicht mehr, sie sind zu hoch oder entsprechen zu weit hinten. Aber das ist im Prinzip nur kürzen.

VG

Joerg

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