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Diskussion: Century 750 RTR = Ready to Recycling


JojoElbe

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vor 4 Minuten schrieb Tim:

Der letzte Punkt ist in Bezug auf Dein voll gepacktes Auto nicht unerheblich

Na ja, auch Mast und Segel würden in einen kleinen Kasten kommen.... und so voll wird's hoffentlich nicht wieder :shock:  Der Segler hätte locker noch auf das Bootshaus gepasst :p

Welche Dicke wär denn sinnvoll, bei sagen wir mal, 1m Masthöhe?

J

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Einen Kohlefasermast bekommt man auch zweiteilig hin, wenn es denn sein muss. Nur wird das dann nicht mit der Keep (=durchlaufende Nut, in der das Segel mit dem verdicktem Vorliek geführt wird).
Und Hemdsegel ist nichts anderes als eine Tasche vorn am Großsegel, in der der Mast Aufnahme findet.

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Würde mal sagen so dick wie der alte Mast. :mrgreen: 

Wolltest Du denn alle Beschläge für den Mast neu anfertigen? Ansonsten würde diese die Dicke vorgeben.

vg

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vor 6 Minuten schrieb Tim:

Wolltest Du denn alle Beschläge für den Mast neu anfertigen? Ansonsten würde diese die Dicke vorgeben.

Die taugen nix, sind teilweise angeknackst.

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vor 30 Minuten schrieb JojoElbe:

Masthöhe 1125 mm

Kohlefaser mit 10 mm Durchmesser: Muss über Wanten stabilisiert werden, bei 12 mm Durchmesser ist der Mast deutlich steifer.

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Hi, Wanten waren dabei, das Original ist 8,xmm <8,5mm und in der Mitte zusamengesteckt.  Also sollten 10mm ok sein. Ich will mir eh meine eigenen Schnellspanner bauen.

J

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vor 8 Stunden schrieb frank-s:

Man bohrt am besten keine Löcher, sondern bringt stattdessen mit Klebstoff Beschläge an

Das kann man so machen .....ist aber halt Kacke :mrgreen:
Kommt wirklich aufs Material an: Masten sollten aus gewickeltem Carbonmaterial sein, die gezogenen - sprich pullturierten - sind dafür nicht optimal, oder besser, nicht geeignet nach meiner Erfahrung!
In das gewickelte Rohr kannste locker Löcher bohren (.....natürlich nich ein 8mm Loch in einen 10mm Mast!!!!!). Das hält auf jeden Fall, während Klebstoff......naja, sagen wir mal freundlich: SUboptimal!!!

Grüssle

Chris

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vor 2 Minuten schrieb Chris DA:

Masten sollten aus gewickeltem Cabonmaterial sein

irgendwie hab ich das schonmal gehört, kann wahrscheinlich davon ausgehen, dass wenn gewickelt das auch dran steht und sonst gezogen, oder?

Mit den Beschlägen muss ich mal sehen, ich kann das auch in Halbschalen drucken, eine Messingschicht (0.5mm) drauf und dann festklemmen mit Schrauben und kleben.

So wild ist das bei dem 75cm Teil ja nicht.

Dabke ersrtmal,

Joerg

 

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  • 10 months later...

Moin,

da  ich ja zwei rohre zusammenstecken muss stellt sich die Frage ob das Dünnere leicht angeschliffen (pass fasst rein) in das Dickere gesteckt werden kann, dann würde ich draußen einen gedruckten Ring drüberschieben. Oder besser einen festen Kern als Verbinder?

Wenn ich mich nicht irre war in der Höhe der verbindungf auch eine Saling.

Kiel und Bombe hab ich von einem wenige cm kürzeren aber vergleichbarem Schiff. Da muss ich nur ein 1cm Zwischenstück bauen, dann passt es. Ebenso das Ruder, was ich aber noch nicht wiedergefunden habe. 

Es geht erstmal ja nur ums funktionieren.

VG

Joerg

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vor einer Stunde schrieb JojoElbe:

...das Dünnere leicht angeschliffen (pass fasst rein) in das Dickere gesteckt werden kann...

Das wäre mein bevorzugte Variante. Wenn die Überlappung lang genug (ca. 5 cm) ist, kannst du dir Verstärkungen sparen.

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vor 18 Minuten schrieb JL:

lang genug (ca. 5 cm) ist, kannst du dir Verstärkungen sparen.

Wie es aussieht ist egal, ist dann eher zum Risse verhindern.

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  • 2 weeks later...
Steinbeisser

Da du den Mast ganz oben nach vorne und hinten abspannen kannst, sollte das Teil für die Stabilität nicht notwendig sein. Eventuell kannst du damit die Durchbiegung des Mastes verändern um den Bauch des Großsegels einzustellen. Da ich sowas aber noch nie gesehen habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass es ( am Modell ) einen Sinn erfüllt. Und dazu sollte sich der Mast eher nch hinten durchbiegen, was aber mit dem Ding eher umgekehrt passieren würde.

Ich würde es erstmal ohne probieren.

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Danke, demnach brauche ich es wenn die Wanten nicht ganz von der Mastspitze zum Deck gehen, sonst nicht.

Wird ja kein Rennsegler... :muahaha:

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Steinbeisser

Das Schotservo oder Segelwinde wird über Servowegbegrenzung an der Funke eingestellt. Knüppel in Mittelstellung, Segel halbgefiert. Servowegbegrenzung voreingestellt sehr wenig, so 10%

Dann den Knüppel auf Vollausschlag stellen, das Segel öffnet oder schliesst sich nur etwas. Dann an der Funke solange den Servoweg vergrössern bis das Segel komplett öffnet, bis 90 Grad oder was baulich möglich ist. Dann den Vorgang in der anderen Richtung wiederholen bis das Großsegel komplett dichtgeholt ist. Dabei sollte die Fock etwas geöffnet bleiben, die wird nie ganz dichtgeholt. 

Am UT geht es aber auch noch.

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So ungefähr hab ich mir das auch gedacht, aber falls noch was anderes geändert werden muss ... Ausserdem hab ich noch ein paar andere Sachen auf Lager bis dahin.

Den Mast bau ich jetzt ab, Bastelkrams usw. für den Segler in einen Karton.  

J

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Das Wichtigste aus meiner Sicht der Dinge: Keine! pulltrudierten Carbon Rohre verwenden sondern gewickelte! Die pulltrudierten reißen aus wenn man die nicht von außen versteift!
Schauen wir das mal an aufm UT 

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vor einer Stunde schrieb Chris DA:

Schauen wir das mal an aufm UT 

genau! ich bring die vorgesehenen Rohre auch mit. Muss schon eine Packliste machen :ohno: eigentlich gleich drei, eine für'n Urlaub, eine für's  Zelten und eine für die Boote :pfeif:

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  • 5 weeks later...

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