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Schiffsmodell.net

Diskussion: Century 750 RTR = Ready to Recycling


JojoElbe

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Hallo Jörg,

als Schwert tut es auch ein Rotorblatt. Wenn du Kontakt zu Hubi-Fliegern hast, da fällt so etwas schon mal ab...

Als Mast tut es auch ein Kohlefaserrohr aus dem Drachenladen. Wenn es unbedingt zweiteilig sein soll, dann eben mit einem passenden Innenrohr. Das muss nicht aus der Kategorie "maßhaltig und teuer" stammen; mit etwas Schleifen habe ich auch ganz "normale" Rohre passend ineinander bekommen.

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vor 1 Stunde schrieb JL:

Wenn du Kontakt zu Hubi-Fliegern hast, da fällt so etwas schon mal ab...

nöp.... aber das sollte mit 3D Druck kein Problem sein. ich bräuchte nur die Maße, ungefähr.

Ich wollte ert Alu nehmen aber der Rumpf ist verdammt leicht, da ist Kohlefaser wahrscheinlich besser.

Leider gibt's weder Drachenladen noch Modellbauladen in der Nähe und bevor ich quer durch Hamburg fahre....   

Wär toll wenn jemand ein ähnlichen Segler hätte und mal was zu den Originalteilen sagen könnte.

VG

Joerg

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Hansen-Bengel
vor 18 Stunden schrieb JojoElbe:

...

Wär toll wenn jemand ein ähnlichen Segler hätte und mal was zu den Originalteilen sagen könnte.

VG

Joerg

Ich hab' ja die Phoenix 870 vom selben Hersteller...Soll ich mal Ruder und Schwert vermessen?

  • Like 1
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Moin,

das wär auf jeden Fall hilfreich, meine Schwert-Aufnahme ist 74x8mm, das Loch für die Gewindestange ca. 25m vom Rand entfernt. Vielleicht haben sie das bei ihren verscheidenen Modellen gleich gelassen...

Die maximale Dicke ist auch noch interessant. Breite unter dem Rumpf und unten vor der Bleibombe... Gewicht?...

Drucken wär sicher kein Problem, ich hab schonmal ein Passstück für die Schwertaufnahme gemacht, das sitzt gut drin.

VG

Joerg

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Klar, online gibt's genug.... ;0)

Muss noch schauen, was ich für Schnur nehme, die vom der Segelservo scheint ok, aber einige Wanten usw. sehen mir zu mau aus. Aber erstmal einen Klapp-Ständer bauen...

und nebenbei die Lübeck weitermachen...

J

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Ralph Cornell

Das mit dem Rotorblatt könnte funktionieren. Natürlich muss es ein symetrisches Blatt sein. Sind auch nicht alle...

Und statt der normalen Kunstoffschnur würde ich dünnes Drahtseil aus Edelstahl nehmen, ooder mindestens Kevlar. Weil:

Viele Kunststoffe sind "Supererstarrte Flüssigkeiten". Sie fließen - sehr langsam zwar, aber eben doch. Was nichts anderes bedeutet, als das sich solche Strippen längen. Mit der Zeit werden solche Verspannungen also schlaff.

Bei Kevlar ist das nicht der Fall. Aber Kevlar hat einen anderen Nachteil: Solche Seile fasern auf. Dem kann man zwar durch gelegendliches Einreiben mit Wachs beikommen, aber...

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Moin Ralph,

Rotorblatt fällt aus, weil ich keinen Helimenschen in der Nähe habe aber einen 3D Drucker. Da ich keine rennoptimierte Yacht anstrebe sollte das reichen. Die Befestigungsmulde ist, wie schon geschrieben, einfach zu füllen und die druchgehende Gewindestange (M4) zur Befestigung sollte auch hilfreich sein.

Wen ich dann vom Hansenbengel ein paar Maße bekomme könnt es sogar richtig gut werden  :p

Seile gibt es ja verschiedene, die zur Mastspannung und die am Segelservo sollten möglichst unveränderbar sein. Das am Servo werde ich erstmal lassen, da kann man noch Musik mit machen.

Drahtseil hab ichnoch 2-3m dünnes, das sieht passend aus, müsste mir mal meine Rechnungen durchschauen wie dick das war.  Stahlseile: Wie bekomm ich die Enden zusammen?  Bei 1mm oder weniger kann ich natürlich Knoten machen und Schrumpfschlauch drüber, aber gibt's noch andere empfehlenswerte Möglichkeiten? 

Für die Segelführung usw. sollte die Angelschnur aber das geringere Problem sein.

Unten an Deck sind Kunststoffhalter für die Seile:

IMG_20211001_164030dd.jpg.5693a9a408a3496c666012a36950c107.jpg

Die würde ich am liebsten austauschen, aber wahrscheinlich ist es besser das zu tun wenn mal einer kaputt geht, sonst hat man Halter die zwar fester sind aber eventuell nicht so gut fest am Rumpf?

VG

Joerg

 

Edited by JojoElbe
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vor 55 Minuten schrieb JojoElbe:

...Stahlseile: Wie bekomm ich die Enden zusammen?...

Ein Röhrchen, dessen Durchmesser es erlaubt, das Seil zweimal hindurchzuführen, etwas quetschen (sollte oval aussehen), Seil durchstecken, Wantenspanner o.ä. hinzufügen und durch das Röhrchen wieder zurück. Darauf achten, dass die beiden Seilstücke parallel liegen, Röhrchen zusammenquetschen (idealerweise mit einer Zange, die in der Mitte mehr Druck hat; ich nehme eine Crimp-Zange) und zur Sicherheit in Längsrichtung an der Mittelnaht falten. Schrumpfschlauch drüber (am besten rot und grün, dann vertut man sich  nicht so mit den Seiten beim Aufriggen) und fertig ist das Teil.

Du kannst auch spezielle Quetschhülsen für den Zweck kaufen, die waren mir aber immer zu teuer im Vergleich mit den Abschnitten aus einem Messingrohr.

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vor 10 Minuten schrieb JL:

chrumpfschlauch drüber (am besten rot und grün, dann vertut man sich  nicht so mit den Seiten beim Aufriggen) und fertig ist das Teil.

die Idee hatte ich auch schon und gelb/weiß für vorn und hinten.  (Seitenwanten sind doppelt)

Ich hatte bei einem Boot mal Blei zu quetschen genommen, da war keine Spannung drauf, aber hier geht's ja nicht. Also einfach ein Stück Messingröhrchen, klingt einfach.

Wantenspanner hab ich noch einige, da wollt ich mir mal Schnellspanner draus machen, auch für die Lübeck. Wär jetzt an der Zeit das mal anzugehen. Das Prinzip ist ja einfach, muss nur funktionieren. Kaufen wär etwas heftig, also die Schnellspanen:

https://www.faber-modellbau.de/katalog/artikelinfo/21035/wantenspanner-mit-schnellverschluss

.... allerdings ist der schon alleinde teurer als das Boot.....

aber zumindest sollte man die Idee nachbauen können.

J

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Ralph Cornell

Ja, die Methode mit den Quetschhülsen aus Messingrohr habe ich auch schon verwendet - einmal bei der Mastverspannung meiner SKUA und bei der Mastverspannung meiner REPSOLD. Zusätzlich bepinsele ich die gequetschte Hülse mit Flussmittel und halte mit dem Lötkolben drauf. Das funktioniert sogar bei Edelstahl-Drahtseil. Hält bombenfest.

Wantenspanner... Bei der SKUA benutze ich diese. Sind zwar sauteuer, spannen aber beim Einklappen des Hakens noch einmal, von locker/schlaff zu fest. Allerdings benutze ich bei der Befestigung an Deck nicht solche Plastikteile, sondern Ringschrauben. Meine SKUA ist sttark übertakelt und bei Windstärke 5 liegt sie praktisch waagerecht im Wasser, und obendrein hat der Mast im Schiff kein Gegenlager, sondern steht auf einem Sägezahn-Bock auf dem Kabinendeck - aber mir ist noch nie was über Bord gegangen.

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vor 38 Minuten schrieb Ralph Cornell:

Bei der SKUA benutze ich diese. Sind zwar sauteuer

Moin,

ja, sag ich ja, hab für das Boot inkl. Versand weniger bezahlt ... bräuchte 6 davon + 2 für die Lübeck .... deswegen selbstbauen .... wird aber dauern.

vor 40 Minuten schrieb Ralph Cornell:

benutze ich bei der Befestigung an Deck nicht solche Plastikteile, sondern Ringschrauben

einfachster Ersatz, nur ein Loch und eine Mutter von drinnen. Hab nur keine Ahnung wie ich die Vorn erstezen kann, irgendein langer Stab mit Gummi und Mutter drauf..... zumindest wär das in M3 noch handlich, also sichtbar....

vor 42 Minuten schrieb Ralph Cornell:

nd obendrein hat der Mast im Schiff kein Gegenlager, sondern steht auf einem Sägezahn-Bock auf dem Kabinendeck - aber mir ist noch nie was über Bord gegangen.

der ist bei mir nur mit einem Haken befestigt... wird aber anders. An die Leiste komm ich von unten ran, die ist dicht genug an der Öffnung.

Danke für die Infos,

Joerg

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Hansen-Bengel

Sodele, dann mal die Maße der Phoenix, bzw Schwert und Ruder:

Schwert oben (Aufnahme): 68x8 mm

Länge Schwert: 270mm

Breite Schwert an Bombe: 50mm

Bleibombe: 260mm mit 35mm Durchmesser an dickster Stelle. Das Gewicht konnte ich nicht messen, da ich im Keller keine Waage habe.

Allerdings konnte ich die Kielbombe der "Seacret" aus dem Baukasten nehmen und in der Küche wiegen, die bringt 1,6 Kg auf die Waage...(Das Schwert ist 260 mm lang)

Die Seacret ist etwas ranker als die Phoenix, trägt aber genau die gleiche Menge Segelfläche. Ich denke, mit etwa 1,5 Kg sollte eine Kielbombe ganz gut zum Boot passen.

Das Schwert ist an der Vorderkante "senkrecht", die Hinterkante ist geneigt, also auch ein einfaches Profil.

 

Das Ruder ist 170mm lang und (oben) 45mm breit.

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Ralph Cornell
vor 5 Stunden schrieb JojoElbe:

deswegen selbstbauen .... wird aber dauern

Möglich ist das bestimmt, Wird aber bestimmt eine Höllenarbeit mit unvertrauten Maßen. Die Ringschraube, die die eigentliche Längenverstellung vornimmt, hat, glaube ich, M2,5. Und der Haken, der in die Decksbefestigung eingehängt wird, hat eine ungewöhnliche Form. Außerdem ist alles vernickelt. Ich könnte so etwas machen; das war einmal mein täglich Brot und die Butter darauf. Aber wie sieht es bei Dir aus?

Der eigentliche Korpus des Spanners besteht aus einem Stück Vierkanntmessing, in das ein Schlitz gefräst ist - ich glaube, 1,5 mm breit. Längst ist das Gewinde für die Stellschraube mit dem Ring oben. Das kann man nur auf der Drehbank mit einem Vierbackenfutter bohren. Der Haken könnte ein Stanzteil sein. Die Sicherungslasche, die über den Haken geklappt wird,  ist noch das unkritischste Teil.

Wenn Du das nachmachen willst, würde ich mir zumindest eines dieser Dinger besorgen - dann hast Du ein Muster, von dem Du die Maße abnehmen kannst. Ich stand einmal vor dem gleichen Problem, weil mir beim Transport einer dieser Spanner verloren gegangen ist. Nach reiflicher Überlegung habe ich dann doch zwei Ersatzteile geordert - der Aufwand lohnte einfach nicht.

Sauteuer, wie gesagt, aber es sind auch ziemlich aufwändig gefertigte Teile.

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vor 22 Minuten schrieb Ralph Cornell:

Außerdem ist alles vernickelt. Ich könnte so etwas machen; das war einmal mein täglich Brot und die Butter darauf. Aber wie sieht es bei Dir aus?

ich kann Fotos, ein bisschen Grafik-Design und solche Sachen.... zum Tauschen ....  die Fräsen hier ganz andere Sachen....

Vernickeln wohl nicht... obwohl....

Für 1:1 gibt's die aber auch mit Rundstahl (V2a) ...

https://www.nirowassersport.de/niro-wantenspanner-mit-sliphaken.html

Ich hab aber jemand neues hier, mit dem ich sowas gut durchdenken kann (müsste nur etwas weniger Homeoffice machen). Wie gesagt, ein Wunsch schon bei der Lübeck. 

Wird schon, sonst geht's auch erstmal anders, Knoten kann ich ja.

J

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Ralph Cornell

@JojoElbe Man bräuchte m.E. eine recht gut ausgestatttete Metallwerkstatt. Gut, den Schlitz für den Haken könnte man auch sägen und dann mit einer Schlüsselfeile nacharbeiten. Das Rohr mit dem Innengewinde für die Ringschraube könnte man einlöten - vorzugsweise hart!

Das unangenehmste ist, glaube ich, die Tatsache, daß man den Vierkanntteil irgendwie spannen muss, um die Bohrung für das Gewinderohr zu machen. Das Vierkanntteil ist 4x4mm - recht nippig, das Ding. So, wie die Werkstücke rüberkommen, sind die wohl aus dem Vollen gedreht worden.

Vernickeln könnte ich: Es gibt Heim-Galvanik, und so etwas habe ich. Ein gut einstellbares Gleichstromnetzteil, und Du bist im Geschäft. Ich habe ja vor kurzem in meinem Repsold-Bericht vom Aufbau eines neuen Scheinwerfers berichtet, und der ist selbst vernickelt. Der blaue Klaus hat Nickelbleche für eine Anode und auch sauren Nickel-Elektrolyten. Alles keine Hexerei.

Übrigens ist das Nirosta-Teil in Deinem Link womöglich noch besser, aber der Preis! Oh, oh!

Kein Wunder, daß Viele diese Ausgabe scheuen und sich auf einfache Haken beschränken, die in eine Augenschraube eingehängt werden.

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vor 20 Minuten schrieb Ralph Cornell:

Übrigens ist das Nirosta-Teil in Deinem Link womöglich noch besser, aber der Preis! Oh, oh!

mit den Nirosta-Teilen würd das Boot absaufen, die sind 1:1 ...

Aber da könnte man ein vorhandenen Spanner nehmen und ans Ende im Loch so einen Bügel befestigen mit Schraube/Mutter. Der Bogen muss nur richtig sein, man will ja möglichst wenig nachregeln, d.h. schon spannen mit dem Schliessen des Griffs/Bogens.

vor 26 Minuten schrieb Ralph Cornell:

Kein Wunder, daß Viele diese Ausgabe scheuen und sich auf einfache Haken beschränken, die in eine Augenschraube eingehängt werden.

wenns unter Spannung steht geht auch das.

VG

Joerg

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  • 3 weeks later...

Hallo Jörg,

Zwecks der Befestigung der Teile an Deck: das Problem hatte bei der Moonbeam auch.....

Was ich gemacht habe: GfK-stück/GfK-leiste 3mm stark von unten eingeharzt. So ne Leiste kannste leichter positionieren. Dann von oben ein Gewinde reingeschnitten und Augösen reingeschaut

Gruss 

Chris

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Hallo Jörg,

in einer ähnlichen Situation habe ich unter das Deck einen recht großen Block aus Alu geklebt und dann gefühlvoll durchs Deck Löcher gebohrt und Gewinde geschnitten.In deinem Fall sollte das mit einem hinreichend langen Stück für die Wantbefestigungen klappen. An den Bug wirst du von den vorhanenen Öffnungen wohl nicht hinkommen, da würde ich ein 10 oder 12 mm Loch bohren, durch das Loch einen Rundstab einführen und mit angedicktem Epoxid auf dem Kiel verkleben (vorher aber oben das Gewinde einschneiden). Das loch lässt sich hinterher mit einer passenden Scheibe wieder verschließen.

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  • 8 months later...

Schön, da ist wohl noch jemand mit dem Segler-Virus auf dem UT infiziert worden;).

Anstelle der Alu-Masten kannst du auch Kohlefaserrohr nehmen, es sei denn, du willst unbedingt eine Keep im Mast haben. Keep wird überbewertet meiner Meinung nach, am besten richtet sich ein Hemdsegel am Mast aus (ist allerdings dann nicht vorbildgerecht).

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Gerade eben schrieb JL:

Schön, da ist wohl noch jemand mit dem Segler-Virus auf dem UT infiziert worden;).

Anstelle der Alu-Masten kannst du auch Kohlefaserrohr nehmen, es sei denn, du willst unbedingt eine Keep im Mast haben. Keep wird überbewertet meiner Meinung nach, am besten richtet sich ein Hemdsegel am Mast aus (ist allerdings dann nicht vorbildgerecht).

Oh Mann.... Segelvirus! Nicht Segelvokabularvirus!!!!:shock:

Ich hab' einen Motorbootführerschein, keinen Segelschein :muahaha:

Ich wollte den Mast erst zweiteilig machen um ihn besser verstauen zu können, aber das wird wohl nix. In Alu kann ich besser Löcher bohren (da kenn ich mich aus:muahaha:).

Grundsätzlich muss ich erstmal ein bisschen lesen und Bilder schauen, weil auch das Anbringen von Saling und teils gedruckten Beschlägen muss ich ja hinbekommen.

Ach ja, Hemdsegel kenn ich auch nicht, aber Regenjackensegel: ein Ruder hoch, eins Quer mit einer großen offenen Regenjacke drauf ..... damals die Elbinselpiraten sozusagen...

Wird schon und fargen tu ich noch genug.

J

 

  • Like 2
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Hallo Jörg,

ein Kohlefasermast hätte den Vorteil, dass er leichter ist und sich nicht verbiegen lässt. Der letzte Punkt ist in Bezug auf Dein voll gepacktes Auto nicht unerheblich.

Viele Grüße

  • Like 1
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