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Riva Aquarama-Vietnam Umbau


Steinbeisser

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Als wenn ich nicht genug angefangene Baustellen hätte...

Aber als Modellbauer wird man nebenbei auch zum Jäger und Sammler. Also habe ich es getan. Ich habe mir eine Riva Aquarama aus vietnamesischer Fertigung zugelegt, bei dem Angebot konnte ich einfach nicht widerstehen. Und so befindet sich jetzt eine Riva Aquarama in der Version als RC-Ready in meinem Keller. Die ist komplett aus Holz ( und das bei mir als selbsternannter Holzverweigerer! ) dafür aber einfach nur schön. Die Rc Ready Ausführung unterscheidet sich vom Standmodell, die es wesentlich häufiger gibt, dadurch, das sowohl das Cockpit mit den Sitzen samt Boden und auch die Liegefläche im Heck herausnehmbar sind. Zudem ist der gesamte Innenraum bereits mit Epoxi versiegelt. Das Modell hat schon ein paar Jahre Standzeit auf dem Buckel und hat nur minimale Trockenrisse, die gut zu beheben sind. Der Vorbesitzer hat bereits Motoren eingebaut, allerdings völlig unbrauchbar und etwas dilettantisch montiert. Da ist Austausch angesagt, in Verbindung mit neuer Wellenanlage von Gundert und neuen Motoren. 

Leider ist durch den Nachträglichen Welleneinbau auch eine komplette Lackierung des Unterwasserschiffes nötig.

Der Vorbesitzer hat sich von dem Modell getrennt,  weil es ihm zu klein war, der ist Tischlermeister und hat eine echte Riva Florida in 8 Jahren komplett neu aufgebaut und restauriert. Leider fand er zum RC Modellbau nicht den rechten Draht- mein Glück!

Ach so, ich vergaß,  das Bötchen ist die 1/7 Version in 124 cm Länge und wird zwischen 12 und 15 kg wiegen

Angedacht sind 4S LiFePos mit 4S und 4000mAh, für jeden Motor einen eigenen. Regler werden zwei Derkum 65A brushless.

Gesucht wird noch der passende Motor nebst Prop, aus Kunststoff.

Es soll kein Rennboot werden, nur ein schönes, angemessenes Fahrbild haben.

Falls jemand ein geeignetes Setup weiß, bitte im Kommentarbereich melden.

Der Baubericht wird noch nicht wirklich beginnen, ich stelle erstmal das Material zusammen. Also nicht wundern, wenn nicht viel passiert.

Gruß, 

Detlef 

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Die jetzt vorhandenen Motoren sind übrigens Robbe Roxxy  BL Innrunner 3650/06 mit 2200kv, 5mm Welle und 36mm Durchmesser, 10-24V

Die sind vermutlich nicht geeignet und könnten dann abgegeben werden.DSC_2149(1).JPG.c56db912a6d767426c4e4c0dbc5ca3ca.JPG

Bei Interesse bitte PN an mich.

 

 

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Ach ja, was ich noch vergessen habe:

Es war noch eine sehr schöne Riva Aquarama in 1/10 mit ca. 90 cm Länge und komplett hellbeiger Polsterung dabei. Ohne Trockenrisse, als Standmodell oder als Umbauprojekt. Noch Originalverpackt im Karton, also quasi versandfertig. Mir reicht nämlich eine, allerdings die Größere.

Für 295€ darf sie auf die Reise gehen. Anfragen bitte per PN.

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Hier sind die ersten Bilder der Riva, allerdings in geöffnetem Zustand ohne Cockpit und Sitze.

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Gut zu sehen ist jedoch der Epoxi Anstrich im Rumpf und auch unter dem Deck. Da wird aber noch genau nachgearbeitet.

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Die Wellenlänge brauche ich in ca. 32 cm mit Ansatz 4 mm Gewinde und Motoranschluß für einen Graupner Compact 400Z. Mal schauen was da passt.

 

Hier dürft ihr mir beim Bau mit gutem Rat und Tat behilflich sein.  
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  • 1 month later...

Ich habe Mal angefangen die alten Motoren und Wellen auszubauen. Die Motoren waren mit Heißkleber montiert und ließen sich leicht herausnehmen, die Wellen konnte ich mit etwas Gewalt einfach herausziehen.

Dann habe ich den Ausschnitt für die Wellen etwas aufgesägt, so passen die jetzt 8 mm dicken Gundert Kompaktwellen da rein.

Die Position der Ruderkoker war vorgebohrt, die sitzen jetzt mittig im Spant. Perfekt vorbereitet.

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Allerdings sind ein paar Risse im Holz, die zwar nicht durchgehen, aber von aussen dicht gemacht werden müssen. Wie bekomme ich das auf dem Hochglanzlack am besten bin, da ich auch nicht weiß, was das für ein Lack ist?

 

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Der Blick durch das Cockpit ist auch nett, das wird Mal ein Fahrvideo werden .

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Es gehört auch noch ein Bootsständer dazu, original wie in der Riva Werft am Lago die Iseo.

 

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Hier dürft ihr mir beim Bau mit gutem Rat und Tat behilflich sein.  
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Und da alles erst einmal schlechter werden muß bevor es besser werden kann, habe ich erstmal alle Beschlagteile entfernt und die Risse im Holz mit Epoxi verfüllt. Damit es nachher nicht zu einer Schleiforgie kommt, habe ich die Spalten abgeklebt.

 

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Morgen kommt noch etwas Epoxi hinterher, damit die Fugen voll werden. Danach wird der komplette Überwasserbereich mit Kunstharzlack noch zweimal oder dreimal lackiert. Zur Sicherheit kommt dann innen noch eine Matte mit Harz unter das Bugdeck.

Soweit der Plan, Fotos folgen wenn's soweit ist.

Ach ja, noch was für das Auge:

Die Dame für das Cockpit ist angekommen.

Wieder ein bisschen knapp bekleidet. Da lässt sich vielleicht aber noch was passendes finden.

Wer also noch einen Bademantel in Zwergengröße übrig hat, immer her damit.☺️

Im Moment sitzt sie in der Werft auf dem Filzbezug des Bootsständers zur Probe.

Ich habe ihr auch die Heizung angestellt.

 

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  • 2 weeks later...

Die Elektrik ist auf dem Trockenen zusammengestellt und getestet. Gespeist wird das Ganze dann durch 2 LiFePo4 Akkus mit je 4200mAh.

Das Soundmodul von Sense Innovation ESS Dual ist in einem anderen Thread bereits vorgestellt worden und ist auf zwei verschiedene V8 Motorensounds plus Horn programmiert.

Verwendet werden jetzt auch zwei Graupner Compact 400Z Brushless Aussenläufer mit 1000kv an 13,2V.

Die Regler dazu sind Seaking 90A Regler mit Wasserkühlung, die mit einer Pumpe befüllt werden.

Da die Pumpe noch nicht vorhanden ist, ist sie nicht auf dem Foto zu sehen.

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  • 3 months later...

Der Unterwasserbereich ist dran.

Ich habe eine 20g Gewebematte aufgeklebt, nur um etwas Schutz von aussen zu erreichen. Innen ist bereits alles mit Epoxi vergossen und versiegelt.

 

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Diese wurde dann gespachtelt, geschliffen, gespachtelt, geschliffen....

Und ewig grüsst das Murmeltier, so kam es mir zumindest vor. Habe ich schon erwähnt, dass ich Holz eigentlich im Modell hasse?

Ließ sich hier aber nicht vermeiden...

 

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Und dann kam die zweite Seite. Da brauche ich wohl nichts zu sagen. Und weil sich meine Begeisterung über die Arbeit in Grenzen hält,  daher geht auch dieser Baubericht so schleppend.

Mittlerweile ist es aber schon recht glatt, nur die Fotos hinken hinterher.

So sieht es dann jetzt zumindest aus. Als nächstes werden dann die seitlichen Kanten mit Spay Rails  ausgestattet. Da kommt dann endlich wieder Kunststoff zum Einsatz...

Und falls noch jemand etwas ähnliches plant, die hier ist abzugeben, in 1:10, 87 cm lang, ohne jegliche Techniks-l1600.jpg.3703b8991b15705544955f3b4073e1cd.jpg

Bei Interesse einfach per PN melden

 

 

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  • 2 weeks later...

Als erstes, die Riva in 87 cm ist verkauft.

An meiner großen Aquarama geht es natürlich weiter, wenn auch langsam.

Das Spachteln und Schleifen ist fast fertig und ich habe schon mal die Wellenrohre eingeklebt. Auch da muss noch mit Spachteln etwas nachgearbeitet werden.

Als nächstes kommen dann die Sprayrails oder sie auch immer die Teile genannt werden. Dazu wird eine 0,5 mm PS Platte seitlich umlaufend aufgeklebt, die genau die Kontur der jetzt seitlich sichtbaren weissen Fläche entspricht, nur nach unten ein paar mm länger. Da kommt dann von innen eine 3mm Dreiecksleiste rein, so habe ich gleichzeitig eine gerade Kontur, Kantenschutz und Funktion in einem. Das hat bei meiner Pretty in Pink auch sehr gut funktioniert.

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Innen gibt es reichlich Platz, alleine die Luke misst über 20 x 20 cm.

Da passt dann auch noch gut ein Soundmodul rein.

 

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  • 1 month later...
Steinbeisser

Die Motoren sind eingebaut, bei den Kompaktwellenalagen ist das  wirklich sehr einfach.

Die Wellen wurden aussen noch mit den serienmäßigen Stützen verstärkt und innen  mit einer Bohrung zum Schmieren versehen.

Hier kann man schon die Verkleidung der Sprayrails sehen, gefertigt aus 0,5 mm PS mit einer nach innen angeklebten 4/4 mm Dreikantleiste. Die Platten wurden erst schabloniert, oben passend zugeschnitten und provisorisch mit Klebeband fixiert. Dann mit Sekundenkleber die Dreikantleiste am PS ankleben und das Ganze abnehmen. Ich habe die Verklebung noch mit dünnflüssigem Kunstoffkleber verstärkt und danach die Teile wieder am Rumpf angeklebt. Dies geschah mit Sikaflex A291i in weiss, Polyurethan Dicht-Klebstoff. Klebt wie soll und ist überlackierbar.

 

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Im Innenbereich habe ich im Cockpitboden neue Auflager angebracht, ebenfalls mit Sikaflex, damit es erstens dicht wird, zweitens mehr Beinfreiheit für die Fahrerin bekommt und drittens eine Luke für das Akkufach entstehen kann, welches unter den Sitzen entstehen wird.

 

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Hinten ist die Ruderanlage eingebaut, das war eine Sch... arbeit, mit zu kurzen Fingern für den Rumpf ganz hinten zwischen den Spanten die Ablenkungen auf den Ruderkokern zu verschrauben. Zudem die Inbusschrauben auch noch nach hinten zeigen.

Außerdem habe ich die beiden Ruder miteinander verbunden um sie mit einem Servo anzulenken.

 

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In gleichem Klebeverfahren ist an der hinteren Decksöffnung der Rahmen zur Auflage der Liegefläche entstanden.

 

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  • 3 weeks later...
Steinbeisser

In der letzten Zeit habe ich mich etwas mit dem Innenausbau, sprich einem neuen Cockpitboden mit Kunstlederbezug gewidmet.

Der originale Boden war im Fußraum zu hoch und zu kurz, da passten die Füße der Fahrerin nicht rein. Also raus damit, neuen Boden rein und mit Kunstleder beziehen. Dazu wurde der Bereich unter den Sitzen mit einem Süllrand und Luke ausgestattet um an die darunterliegenden Akkus zu kommen. Da ist Platz für 2x4200mAh LiFePo4 drunter, bei Bedarf aber auch mehr. 

 

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Der vordere Fußraumbereich ist separat entnehmbar, falls ich mal innen an den Bug muss.

Die Seitenteile und die Fußraumblende sind aus 0,5mm PVC mit Kunstleder bezogen.

 

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Dann dürfte die Fahrerin, die noch keinen Namen hat, schon mal zur Probe sitzen. 

Passt!

 

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Auch an der hinteren Liegefläche habe ich noch etwas Kunstleder aufgeklebt, da man unter den Polstern noch das Holz sehen konnte.

Dort schlummert im Moment auch noch das annehmbare Soundmodul mit dem V8 Motogeräusch.

 

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Zum Kleben von Kunstleder ist übrigens anzumerken, dass das Zeug mit fast nichts ausser Sekundenkleber zu verkleben ist. Ich habe tagelang Versuche mit allem und jedem unternommen, nichts hat wirklich funktioniert. Bis ich durch Zufall auf Honigklebeband aus dem Teppichbedarf gestoßen bin. Das klebt super, ist elastisch und Reste davon können einfach abgerubbelt werden. Allerdings klebt das auch überall wo es auch nur ganz kurz Kontakt kriegt. Vorsichtiges Arbeiten ist angesagt.

 

 

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  • 2 weeks later...
Steinbeisser

So langsam kommt etwas Farbe ins Spiel, das Unterwasser-Schiff wird weiß lackiert. Duplicolor Sprühlack glänzend aus der Dose.

Wenig spektakulär, aber damit ist es untenrum erstmal fertig.

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  • 2 weeks later...
Steinbeisser

Nach diversen malen Anschleifen und Lackieren, insgesamt vier mal pro Seite und Deck, ist der Klarlack fertig. Verwendet habe ich Clou Holzsiegel mit Lackierpinsel. Hat man Dreh einmal raus, so geht das ganz gut. Es muss nur mehr Verdünnung rein als angegeben. Mit gut 20% hat der Lack sich blasenfrei glatt gezogen.

Nach dem Lackieren würde alles mit Lackpolierpaste  von Hand poliert. Es glänzt wie eine Speckschwarte, allerdings mit leichten Wellen die durch den Untergrund nicht zu ändern waren.

Ich bin aber zufrieden für das erste Werk in Holz.

Der weiße Bereich hinten würde dann wieder gesprüht, RAL 9003 glänzend.

So steht es jetzt im Keller zum Trocknen.

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Steinbeisser

Der Lack ist erstmal fertig, jetzt wird wieder alles zusammen gebaut.

Als erstes die Chromleisten, befestigt mit einigen Dutzend M1x4 Schrauben mit Schlitz. Dazu habe ich mir einen Uhrmacherschraubendreher mit einem passenden Messingrohr übergestülpt, so dass der Schraubenkopf gerade noch in das Röhrchen passt. Damit hat die Schraube Führung und das Schrauben geht ganz einfach.

 

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Vorher waren die Leisten genagelt, die Löcher müssten alle auf 1 mm nachgebohrt werden.

Genauso sind auch die Schriftzüge aus gelasertem Neusilber angebracht.

 

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Einige Details sind auch schon wieder dran, ebenso der Scheibenrahmen, abgedichtet mit Silikon zum Deck, sowie das Armaturenbrett.

 

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Es sieht bald wieder aus wie ein Boot.

 

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Steinbeisser

So langsam finden auch die Kleinteile wieder ihren Platz.

Das Meiste ist jetzt mal zusammen gefügt, ein paar Kleinigkeiten fehlen noch, unter anderem der blaue Zierstreifen am Wasserpass.

Der liegt auch schon bereit.

Beim UT soll sie dann auch das erste Mal ins Wasser.

Bis dahin nur ein paar Impressionen.

 

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Und ja, der Autofocus kann Scharfstellen, mit automatischer Gesichtserkennung funktioniert das noch nicht ganz, Sony arbeitet aber daran ..

Zumindest wird automatisch das Scharfe erkannt. Wenigstens etwas...

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  • 2 weeks later...
Steinbeisser

Eigentlich war die Aquarama fertig, bis sie ins Wasser kam ...

Nein, zum Glück nicht undicht, aber etwas kopflastig oder besser ausgedrückt buglastig.

Also habe ich die Regler nach hinten gelegt und zwei Akkuhalterungen unter der hinteren Liegefläche montiert.

Es ist im Grunde nur ein Akku erforderlich, der zweite Akku ist optional.

Das Soundmodul ist jetzt unter der Sitzluke. Von dem Klang bin ich aber auf dem Wasser begeistert. Zumindest bei mir auf dem Gartenteich hörte sich das super an. Nur leider ist der Teich etwas klein. Das Boot hat einen ziemlich großen Wendekreis geschätzt etwa 3 m.

Jetzt liegt sie aber ziemlich exakt auf dem blauen Wasserpass. Mal schauen wie sie sich in Freiheit bewegt. Am UT werden wir es sehen.

 

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Ich habe die Bilder extra etwas stärker komprimiert damit sie beim Vergrössern nicht zu scharf werden. 

 

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  • 2 weeks later...
Steinbeisser

Stapellauf auf dem Kronensee in Ostercappeln am Usertreffen 2022.

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Es hat jedoch nicht auf Anhieb funktioniert,  die Riva war etwas kopflastig,  besser gesagt eigentlich hinten zu leicht. Beim Beschleunigen hatte sie die Tendenz vorne abzutauchen.

Also schnell aus dem Wasser geholt und ein Kilo Ballast nach ganz hinten in den Rumpf sowie die Akkus von der Position unter den Sitzen nach hinten unter die Liegefläche gelegt. Zweiter Versuch. 

Sie läuft phantastisch!

Gemessene Geschwindigkeit 23km/h, das reicht vollkommen aus, ist eher fast ein wenig  zu schnell.

Die Regler und die Motoren bleiben handwarm, alles gut

 

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Gerade auf dem letzten Bild sieht sie richtig echt aus finde ich.

Aber es gibt trotzdem noch was zu tun.

Etwas muss noch am Ballast geändert werden, hinten links ist sie etwas zu tief im Wasser,  zudem werde ich statt der 42 mm K-Pops mal 39-40 mm Aluschrauben besorgen. 

Und einer der Motoren, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben, hat einen Lagerschaden und macht unschöne Geräusche. Da werden neue Lager eingebaut.

Apropo Geräusch,  das Soundmodul klingt zwar gut, ist aber zu leise, da es im Rumpf liegt, da wird die Position und oder der Lautsprecher verändert. 

 Und bewegte Bilder gibt es auch

 

 

Danke an Chris dafür!

 

 

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  • 4 weeks later...
Steinbeisser

Ich habe jetzt Mal neue Lager in die doch schon 10 Jahre alten Motoren eingesetzt, das hört sich doch gleich ganz anders an!

 

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Oben die neuen aus VA, laut Angabe besonders Drehzahlfest, unten die Ausgebauten.

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Als nächstes kommen dann noch Alu Props mit Dog-Drive Aufnahme darunter und die Halterung des Servos wird vernünftig gebaut. Das war nur ein auf die Schnelle vor dem UT zusammen gestrickte Lösung.

Des weiteren wird die Akkuaufnahme etwas geändert und die Trimmung optimiert.

Die wesentliche Veränderung wird allerdings am Soundmodul vorgenommen.

Das hat eigentlich 2x 10 Watt, aber die Lautsprecher sind suboptimal.Da werden 8,5 cm Visaton Breitbandlautsprecher verwendet, die einen mittleren Schalldruckpegel von 94db erreichen und zudem noch wasserfest sind.

Mal sehen...

Alles zu seiner Zeit.

 

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  • 3 weeks later...
Steinbeisser

Fertig wird man nie.

Aber ein paar Details wurden erledigt 

Die Motoren mit den neuen Lagern wurden wieder eingesetzt und bei der Gelegenheit auch gleich die Dog Drives mit den 40 mm Aluschrauben.

 

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Ausprobiert habe ich sie noch nicht, aber das wird schon gehen.

Innen hat sich auch etwas getan, einer der beiden vorhandenen Lautsprecher aus dem Soundmodul ist nach vorne unter das Cockpit gewandert,

 

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Der andere wurde durch einen 8,6 cm Visaton Breitbandlautsprecher ersetzt und findet seinen Platz nun zwischen den Wellen im Heck.

 

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Bei der Gelegenheit würde das recht provisorisch montierte Servo etwas schöner befestigt und auch gleich die Akkuhalterungen nach ganz hinten verlegt. Dort ist Platz für 2x 4200 LiFePo4 mit 4S parallel geschaltet. Das sollte für ausreichende Fahrzeit genügen.

 

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Dann habe ich auch gleich die Kabel neu verlegt und den Empfänger vernünftig befestigt.

Und damit der Sound durch die Liegefläche Abdeckung nicht zu sehr gedämpft wird, habe ich für den Fahrbetrieb eine gelochte und mit Stoff bezogene Mittelfläche angefertigt, die das Soundmodul nicht so stark blockiert.

Und nein, die Lautstärke hält sich noch im normalen Rahmen, aber man kann es auf dem Wasser wenigstens etwas hören.

 

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So ist das erstmal fertig.

Es folgt allerdings noch die Anpassung des Wasserskifahrers an dieses Boot und ein fahrbares Transportgestell für Outdoor, welches aber universell nutzbar wird und auch zum Einsetzen ins Wasser geeignet sein wird, zudem aber nur minimal Platz zum Transport beansprucht und schnell und leicht zu montieren ist.

 

 

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  • 3 months later...

Nach langer Zeit habe ich mich wieder mal der Riva Aquarama gewidmet.

Trotz Verbesserung der Laufeigenschaften der Motoren nach der neuen Lagerung, habe ich mich entschieden doch neue einzubauen. Es sind Derkum 35-12 mit 1270 KV geworden. Geringfügig mehr Drehzahl als die alten Graupner Compact, dafür aber leiser, oder zumindest nicht so kreischend.

https://www.derkum-modellbau.com/motoren/e-motoren-fuer-flugmodelle/d-power-e-motoren/brushless-motoren/aussenlaeufer/d-power-al-35-12-brushless-motor 

Bei der Gelegenheit habe ich auch gleich nochmal den Lautsprecher modifiziert, besser gesagt ersetzt.

Dafür werkelt jetzt eine JBL Bluetooth Box in dem Boot, die mir mit defektem Akku günstig angeboten wurde. Box aufgeschraubt, Akku und Elektronik raus, Steckverbinder an die beiden internen Lautsprecher ran und an das Soundmodul angeschlossen. Wow, gefühlt doppelt so laut, der Klang fast wie Zuhause, fast...

Aber wesentlich besser als vorher. 

Und so sieht es jetzt aus:

 

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Platz ist zum Glück ausreichend vorhanden.

 

 

 

 

 

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Was mir beim Anblick der Fotos jetzt erst aufgefallen ist, ich habe den 4S LiFePo4 von Headway im Bootsheck untergebracht. Damit verfügt das Boot jetzt über 10Ah Stromversorgung und ausreichend Gewicht im Heck, so dass die Bleigewichte entfallen konnten. Und wie durch Wunder passt der Akkupack millimetergenau da rein, völlig ohne Nacharbeitung. Zufall!

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  • 6 months later...
Steinbeisser

Am UT 2023 konnte ich die Riva ja nochmal so richtig schön fahren lassen. Das Fahrbild war nach dem Umbau mit den neuen Motoren und Aluprops noch etwas schöner, auch ist noch etwas mehr Leistung spürbar. Meiner Meinung nach läuft sie nun perfekt.

Auch das Soundmodul klingt so richtig schön nach V8, Gänsehautfeeling!

 

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Wenn nur das laute kreischende Motogeräusch nicht wäre.

Nach Tests ohne Wellenkupplung, (es ist übrigens doch eine Flexkupplung drin), also ohne drehende Welle,  hat sich gar keine Veränderung ergeben. Also sind es die Motoren!

Ich habe einen der beiden Derkum 35-12 Motoren mal geöffnet, die Lager ausgebaut und war entsetzt! Von wegen Edelstahllager, die waren total verrostet!

Also neue 4x10x4 mm Lager aus VA eingebaut, getestet und für gut befunden. Deutlich leiser, zwar immer noch relativ laut, aber eher ein dumpfes Grollen statt schrillem Kreischen. So kann es bleiben.

Übrigens macht sich der Wasserskifahrer auch sehr gut hinter der Riva, zudem er da nicht sonderlich ins Gewicht fällt und wunderbar auf der Heckwelle fährt.

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  • 1 month later...
Steinbeisser

Eigentlich reicht ja eine Riva aus.

Aber da ich für einen Modellbau Kollegen, der gerade im Urlaub ist, bei eBay mitgesteigert habe, und sein mir genanntes Höchstgebot leider nicht ausgereicht hat, habe ich noch etwas draufgelegt, und nun steht sie bei mir.

Etwas zur Geschichte:

Es handelt zum eine Riva Aquarama Special in 1:7 und 123 cm Länge, genau wie meine,  jedoch bereits voll ausgebaut mit 2 Motoren, Akkus und Fernsteuerung.

Was ich aber erst beim Abholen erfuhr, es ist keine aus Vietnam, sondern von ihm selber nach Plan gebaut.

Er hat sie aus gesundheitlichen Gründen verkauft. Bei der Abholung standen dem Verkäufer die Tränen in den Augen. Er hat zwei Jahre überlegt ob er sie überhaupt verkaufen möchte.

Es ist sehr gute Arbeit, innen mit Epoxi lackiert, außen komplett mit Glasfaser überzogen und vom Lackierer auf Hochglanz lackiert.

Dazu sind Revisionsöffnungen für die Ruderanlage eingebaut, so dass man da mal wieder rankommt.

Die Beschlagteile sind identisch mit meiner, ebenso die Sitze, da es das früher mal als Ausbaupaket zu kaufen gab. Der Importeur ist aber nicht mehr am Markt vorhanden.

Unterschied ist, dass hier noch nautische Beleuchtung integriert ist.

Die Motoren sind extrem stabil montiert, solche Motorhalterungen habe ich bis dato noch nicht gesehen. Brushless mit 790 KV, bis 5S belastbar, die gebläsegekühlten Regler jedoch nur bis 4S.

Es waren noch zwei 2s LiPo Akkus mit 5000mA dabei. Das kam mir etwas schwach vor, allerdings wiegt das Modell ein paar kg weniger als meins.

Besser wäre wohl 4S LiFePo4.

Es ist zweifellos aber auch ein tolles Modell.

Die Wasserlinie ist deutlich höher, ragt im Wasser auch noch 2cm raus. Es darf also noch zugeladen werden.

Hauptunterschied optisch ist der höher angebrachte Kragen am Heck und dass es sich um echtes Mahagoni handelt.

Ich Stelle hier ein paar Vergleichsbilder ein, wodurch die Unterschiede deutlich werden.

Da ich das Boot nicht behalten werde, steht sie dem ursprünglichen potentiellen Käufer noch zur Verfügung. Erst wenn er sie definitiv nicht mehr möchte wird sie anderweitig angegeben.

Ich hoffe jedoch, dass wir eine Lösung finden. Daher nenne ich hier weder Namen noch Preise.

Und jetzt lasse ich Bilder sprechen.

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  • 4 weeks later...

Und da ein Modell ja bekanntlich nie richtig fertig wird, geht es auch hier weiter 

Mit neuen Motoren.

Nein, die Fahrmotoren werden nicht getauscht, es kommen noch zwei dazu.

Aber nur zur Show, und auch entnehmbar, da sie etwas zu schwer sind. Aber im Stand sieht das ganz nett aus. Es werden also zwei Chevrolet 350 C.I. Small Block V8 Motoren von Liberty Classics implantiert.

Den ersten habe ich zerlegt bekommen, das Modell ist teilweise aus Zinkdruckguss, teilweise aus Kunststoff, aber komplett verschraubt oder gesteckt. Daher vereinfacht es etwas das Umlackieren in blau. Alle Riva Motoren sind blau.

Etwas Anpassung ist natürlich notwendig, die Ölwanne entfällt, das große Zahnrad auch. Der Rest passt mit etwas Sägen und Feilen rein.

Stand heute:

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Kurze Stellprobe fürs Grobe, passt schon einigermaßen 

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Und etwas Farbe nach dem ersten Sprühvorgang, deckt aber noch nicht ganz an den Kanten

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