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Schiffsmodell.net

ELCO 80' Torpedo Boat, Italeri 1/35


IngobauteinBoot

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IngobauteinBoot
vor 19 Minuten schrieb JL:

Aus dem Datenblatt, neben den sehr häufigen 20 mA gibt es auch effizientere Typen, die mit deutlich weniger Strom auskommen.

:-)  Ich meinte, wo ich die Dinger anschließen kann/muss/soll. Eine Batterie?

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vor einer Stunde schrieb IngobauteinBoot:

...wo ich die Dinger anschließen kann/muss/soll...

Nimm doch einfach den Akku, mit dem du die Motoren versorgst.

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Ralph Cornell
vor 12 Stunden schrieb IngobauteinBoot:

:-)  Ich meinte, wo ich die Dinger anschließen kann/muss/soll. Eine Batterie?

Die 20 mA sind ein Standartwert, die überwiegende Zahl aller LED's sind für diesen Strom ausgelegt. Die sogenannten "effizienteren" LED's sind sogenannte "Low-current" LED's. Die ziehen in der Tat viel weniger Strom, sind aber deutlich lichtschwächer - so schwach, daß man bei Tageslicht gar nicht mehr sieht, ob sie aus oder an sind.

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Ralph Cornell

Grundsätzlich noch einmal zu den LED's: Bei den Dingern handelt es sich um Halbleiter, und die haben ein Problem: Je heißer sie werden, desto geringer wird ihr Widerstand. Ganz im Gegensatz zu Glühbirnen - deren Widerstand steigt bei Erhitzung. Bei LED's geht dieses Spiel "Erhitzung/Widerstand geringer" derart schnell, daß man oft nicht einmal das Aufblitzen sieht, ehe die LED durchbrennt.

LED's brauchen also eine Stromlimitierung. Eine Methode ist das Einlöten von Vorwiderständen. Übrigens sind LED's, die angeblich keine Vorwiderstände brauchen, oft schon mit solchen Vorwiderständen ausgestattet.

Eine andere Möglichkeit ist, die LED's mit einer Konstantstromquelle oder einer Konstantspannungsquelle auszurüsten. Die gibt es z.B. hier. Das sind im Grunde Dioden mit einer Stromlimitierung. Die werden einfach in Reihe zur LED in den Stromkreis eingelötet. Sie sind recht klein, aber noch handhabbar.

Bei den hier verlinkten KSQ's gibt es auch ein Problemchen: Die höchste Spannung, die sie vertragen, ist 8,5 Volt. Darüber fangen sie an, durchzulassen. Also gingen diese Dinger noch gerade so mit einem 2S-LiPo, darüber ist der Ofen aus. Für Deine 12-Volt Bordspannung sind sie also weniger geeignet.

Einen Vorteil haben LED's: Man kann mehrere hintereinander in Reihe Schalten. Man muss nur darauf achten, daß die adierten Spannungswerte der LED's den der Bordspannung nicht überschreiten. In einem solchen Reihenstromkreis genügt ein Vorwiderstand oder eine KSQ für alle zusammen. Natürlich sollten die LED's alle ungefähr die selben Spannungswerte haben.

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vor 32 Minuten schrieb Ralph Cornell:

 

Bei den hier verlinkten KSQ's gibt es auch ein Problemchen: Die höchste Spannung, die sie vertragen, ist 8,5 Volt. Darüber fangen sie an, durchzulassen. Also gingen diese Dinger noch gerade so mit einem 2S-LiPo, darüber ist der Ofen aus. Für Deine 12-Volt Bordspannung sind sie also weniger geeignet.

 

Also bei mir an 4S LiFePO4 = 12,8V Nennspannung gab es da noch nie Probleme mit KSQs von KT-Elektronik.....

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Nee....

Konstantstromquelle 20mA LED Treiber KSQ Uin= 4-28V DC für 1-11 LEDs

Und selbst schon probiert: mit servostecker auf einen freien Empfängerausgang =5V, das funzt

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Moin Ingo, schöne Aufnahme der fahrt, ich würde den Akku noch etwas weiter zum Heck platzieren, damit die Nase besser Hochkommen kann. Hier mal meinen beiden Aufnahmen:

das zweite Videoa hier ist 1 400 Race Motor mit starrer Welle und liegt natürlich wesentlich besser im Wasser und ist auch nicht so laut, wie dioe 3 400er oben, versuch macht klug:

 

 

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IngobauteinBoot
vor 5 Stunden schrieb IRON:

Moin Ingo, schöne Aufnahme der fahrt, ich würde den Akku noch etwas weiter zum Heck platzieren, damit die Nase besser Hochkommen kann. Hier mal meinen beiden Aufnahmen:

das zweite Videoa hier ist 1 400 Race Motor mit starrer Welle und liegt natürlich wesentlich besser im Wasser und ist auch nicht so laut, wie dioe 3 400er oben, versuch macht klug:

 

 

Ja, sehr schön. Guter Sound, vor allem im zweiten Video. Den Akku kann ich nicht weiter nach hinten verlegen - er sitzt schon direkt vor den Motoren. Im Vorderrumpf ist nix drin außer den Kabeln für den optisch-akustischen Akkuwarner.

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IngobauteinBoot

Ach ja, bezüglich Kamera - die sollte nur dazu dienen, dass ich zeitgleich sehen kann, wohin das Schiff fährt, wenn es weiter draußen ist. Irgendwann werden die Boote ja so winzig, dass man sie kaum noch sieht.

Ich habe aber immer irgendwie das Bedürfnis, weit rauszufahren. Hab nur immer Angst, weil ich nicht sehen kann, was passiert, wie weit das Ufer noch weg ist, etc. Daher ist Aufnahmequalität keine Priorität. Na, ich les' mal, was dazu im Forum so steht. Klein und winzig muss sie sein.

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vor 10 Minuten schrieb IngobauteinBoot:

das Bedürfnis, weit rauszufahren

zu diesem Zweck kannst du das mit der Cam, zumindest meiner Erfahrung nach, knicken. So dolle ist das nicht mit der Reichweite. OK, es mag jetzt deutlich bessere aber auch teurere Systeme geben wie meine Billig-China Cam, die zudem auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat. 

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Ralph Cornell
vor 34 Minuten schrieb San Felipe:

zu diesem Zweck kannst du das mit der Cam, zumindest meiner Erfahrung nach, knicken. So dolle ist das nicht mit der Reichweite. OK, es mag jetzt deutlich bessere aber auch teurere Systeme geben wie meine Billig-China Cam, die zudem auch schon einige Jahre auf dem Buckel hat. 

Nu, Ingo, da haben wir's: Stichwort Fresnell-Senke. Die Wasseroberfläche ist ja nie ganz glatt. So ein Boot macht Wellen, besonders wenn es von Dir wegfährt. Dann hast Du einen Haufen Wellen zwischen Dir und dem Boot. Und jetzt kommt der Hammer:  Kurze Wellen wie die deiner 2,4 GHz-Anlage und erst recht von den 5,8 GHz der gebräuchlichen FPV-Videosender werden von Wasser reflektiert. Da die Wellen unregelmäßig sind, kommt es stellenweise zur gegenseitigen Auslöschung der Wellenfronten - interferenz. Deshalb ist über Wasser die Reichweite von Ultrakurzwellenanlagen deutlich schlechter als sie es in der Luft wäre.

Ein Möglichkeit, hier eine Verbesserung einzuführen, wäre der Gebrauch stärkerer Sender. Nun gibt es aber EU-weit und auch in Deutschland eine Gesetzesvorschrift, die besagt, daß z.B. FPV-Sender nicht über 25 Milliwatt Ausgangsleistung haben dürfen. Die hier verlinkte Kamera hat die achtfache Sendeleistung, ist aber hierzulande illegal. Ich habe so ein Ding, bin mir aber bewusst, daß ich für den Gebrauch belangt werden könnte. Zum Glück ist das ein Vergehen, das nur auf Anzeige hin von der Bundesnetzagentur verfolgt werden würde.

Wenn Du also gesetzeskonform bleiben willst, gibt es nur die Möglichkeit, dich mit weniger Reichweite abzufinden. Oder Du besorgst Dir so etwas.

 

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IngobauteinBoot

Aha - da hab ich ja wieder richtig was gelernt. Die verlinkte Kamera ist ja schon verlockend. Und wie schön klein die ist! Die Fernglasbrille ist auch witzig, aber ich wollte am See dann doch nicht aussehen wie ein Alien.

Andere Alternativen wären ein Drohnenpilot, der das Schiff aus der Luft überwacht. Leider kenne ich keinen ;-) oder ich baue ein größeres Schiff....

Wie hoch würdet ihr denn die Reichweite über See einer Reely HT-6 Fernsteuerung einschätzen?

Edited by IngobauteinBoot
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Moin,

um nochmal in die LED Kerbe zu hauen, wenn's klein sein soll sind SDMLEDs auch nicht schlecht, die sind bei 20mA aber meist (also alle die ich bis jetzt hatte) für die Navigationsbeleuchtung viel zu hell.  Dafür gibt's aber z.B. KSQ mit 5mA oder 10mA ....

Wenn man bei den KSQ auf den Spannungbereich achtet in dem man Fahren will, sollte es kein Problem sein passende zu finden.  

VG

Joerg

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Ralph Cornell

Das ist auch so ein Ding: Graupner-Fernsteuerungen besitzen fast alle Telemetrie - d.h. derselbe Kanal wird für die Rücksendung der Telemetriedaten benutzt. Wenn so ein Paket gesendet wird, verwandelt sich der Empfänger immer für einen Sekundenbruchteil in einen Sender.

Nun ist aber die Sendeleistung des Rückkanals deutlich schlechter, was zur Folge hat, daß der Reichweitenalarm schon bei mehreren Paketverlusten (der Telemetrie) auslöst. Da man nichts riskieren will, dreht man dann um, obwohl die Leistung des Senders noch für mehr Entfernung gut wäre.

Alle 2,4 GHz-Anlagen schöpfen ihre erlaubte Sendeleistung voll aus. Bei meiner Graupner-Anlage wüde ich die Entfernung bis zum Alarm auf ca. 300m schätzen. Allerdings sind meine Antennen optimal platziert, und der (die) Empfänger sind qualitativ hochwertig. Reely gibt sich wohl mit etwas weniger zufrieden - ich würde bei 250 m die Grenze ziehen.

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vor 6 Stunden schrieb IngobauteinBoot:

oder ich baue ein größeres Schiff....

das ist meiner Meinung nach eh die beste Wahl. Klar kommen dann Probleme, Transport, Gewicht, manchmal braucht man schon Hilfe um so ein Teil zu wässern und vor allem wieder an Land zu bekommen. Vorteil bei Großmodellen ist schlicht das Fahrbild. Das wirkt dann schon ganz anders, viel natürlicher. 

Selbstverständlich hast du ganz andere Gewichtsreserven, da kann man sich austoben und nicht nur 2 LED einbauen. 

Darüber hinaus ist so ein Großmodell vergleichsweise günstig, wenn man Werkstatt-Zeit in Relation zu den tatsächlichen Ausgaben setzt. Aber hey, wer macht beim Hobby schon eine Kosten-Nutzen-Analyse. 

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Hallo Ingo, Empehlung wäre den Akku auf den Wellen zu Platzieren, ein kleiner Kasten gehen das verrutsche auf 3 Wellen gelagert sollte eigentlich ausreichend sein, ggf mit Hilfe von ein Zwei beinen direkt auf dem Rumpf über den Wellen lagern.

 

LG

Christian

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Hafenschipper

Moin Ingo,

eine Lösung für eine FPV-Anlage (an Bord installierte Kamera mit Videoübertragung zum Ufer), die auch in kleine Modelle passt, hat der Forumskollege @meckisteam in seinem Blog beschrieben: https://schiffsmodell.blogspot.com/search/label/FPV Anlage

Zwar keine Plug-and-play-Komplettlösung, aber alle eingesetzten Komponenten sind dort beschrieben und verlinkt.

VG
Norbert

 

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Hallo Ingo, 

ich hab das Thema FPV ebenfalls immer wieder bei mir auf dem Schirm - einfach weil es einfach Spaß macht aus der Kapitänsperspektive zu fahren. Einen Punkt, den Du nicht unterschätzen solltest ist, dass je weiter Du vom Ufer mit einem dann auch noch kleinen Boot weg bist, ggfs. andere Wassersportler "nicht mehr mit dem Modellschiff rechnen" - und ggfs. Du dann mit Deinem Modell den "Kürzeren" ziehst... Versicherungsthematiken lasse ich jetzt mal außen vor. Jedoch wird man, wenn Du jenseits Deiner persönlichen Sichtweite rumfährst und ggfs. jemandem belästigst oder gar einen Schaden zufügst auf Dich zurückkommen. Im Vergleich zur Regelung in der Luft solltest Du einfach jederzeit auch das Umfeld um Dein Modellschiff herum sicher beobachten. Und allein die Position Deines Modells kannst Du ggfs. bei größerer Distanz auch nicht mehr sicher bestimmen - wenn es zum Beispiel zwischen ein paar höheren Wellenkämmen kurz verschwindet und der Schwell 

Wie bereits beschrieben, gibt es gute und relativ günstige oft AV (Analog Video) Videoübertragungen wie @meckisteam ja schön dargestellt hat. Die andere Variante ist eine HD-Übertragung z.B. von Caddx (über Banggood). Damit streamst Du auch live auf eine App Deines Smartphones (Wifi). 

Aus der Drohnenfliegerei kommend, kann ich Dir nur empfehlen, zunächst eine einfache, vor allem leichte Lösung zu suchen. Auch solltest Du Dir überlegen, ob Du die Bilder aufnehmen willst und später einen Video zu schneiden - oder ob es "nur" die "live" Sicht vom Boot aus sein soll.  Das Smartphone mit einfachem Halter auf der RC-Fernbedienung montiert und die App geladen - dann die Kamera montiert und entsprechend verschalten.... und schon könnte es los gehen. Das Ganze muss einfach leicht sein - mobil. Mit einem PT-Boat einen Zielanlauf auf ein anderes Boot zu fahren - oder "nur" in Formation macht gewiss Spaß......ich hatte eine Kamera längere Zeit auf der Brücke eines Schleppers - die wird jetzt durch eine modernere HDMI Variante ersetzt - außerdem auf einem Servo gelagert um auch etwas mehr Rundumblick zu bekommen - ohne Fischaugenoptik......

Achso.....ggfs. wäre noch die Lichtstärke wichtig.....viele moderne Kameras sind recht lichtstark und dann fährt es sich auch bei der Nachtfahrt angenehmer......

...und wie gesagt - die meisten Bildstrecken kommen auf dem Wasser wie beschrieben nicht über 100 m Distanz hinaus - liegen oft eher deutlich darunter (außer mit überstarken, nicht zugelassenen Sendeeinheiten oder aber - teuren Antennenlösungen die aber auch wenig Maßstäblich sind).

Dennoch - viel Spaß bei der Realisierung ! und noch viel mehr....beim Fahren per Videobild. 

P.S. Manöver - Anlegen - eine Hafenaus- und Einfahrt....sieht einfach super aus und macht echt Spaß....! 

 

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IngobauteinBoot
vor 17 Stunden schrieb IRON:

Hallo Ingo, Empehlung wäre den Akku auf den Wellen zu Platzieren, ein kleiner Kasten gehen das verrutsche auf 3 Wellen gelagert sollte eigentlich ausreichend sein, ggf mit Hilfe von ein Zwei beinen direkt auf dem Rumpf über den Wellen lagern.

 

LG

Christian

Lieber nicht - der Akku ist ziemlich schwer und wenn ich das mache, kommt das Boot m. E. hinten deutlich zu tief. Außerdem sitzt da in der Nähe auch schon das kleine Podest für den Empfänger und die Rohre für die Wellenschmierung sind auch im Weg. Ich glaub', ich lass es lieber so.

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IngobauteinBoot

Vielen Dank euch für die ganzen Hinweise und Anregungen. Die bestehenden Boote werde ich wohl nicht mir irgendetwas nachrüsten. Ich muss mir das nochmal überlegen. Vielleicht bau' ich ja doch noch ein etwas Größeres. Mal sehen.

Kamera: Die sollte in der Hauptsache dazu dienen, dass ich nicht die Orientierung verliere, wenn das Boot mal weiter draußen ist (außerhalb der Sichtweite wollte ich nicht fahren). Das hatte ich nämlich mit der GreenParrot schon - da wußte ich irgendwann nicht mehr, welchen Kurs das Schiff jetzt eigentlich hat; Abtrift durch Wind kann selbigen ja doch ganz schön verändern und dazu noch diese kleinen Wellen, Gegenlicht..... Zum Glück hatte ich mein kleines Fernglas dabei und konnte damit zumindest den Union Jack deutlich sehen und hatte schnell wieder alles im Griff. So eine Kamera kann ja auch dabei helfen, einzschätzen, wie weit man vom (gegenüberliegenden z. B. ) Ufer weg ist. Ich finde das sonst immer sehr schwer einzuschätzen. Auf dem See, wo ich meist fahre (10 Autominuten von mir) gibts keine Wassersportler - keine Schwimmer, nix. Das Gefährlichste sind gelegentliche Schwäne. Neugierige große Fische hatte ich auch schon, die der Parrot eine Weile gefolgt sind, aber das nur nebenbei.

 

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Das Boot ist etwas kopflastig - ja. Das Fahrbild ist aber nicht schlecht, insbesondere wippt es in keinem Geschwindigkeitsbereich, was sonst ein weit verbreitetes Problem ist. Dass es nicht weiter vorne raus kommt, bzw. nicht 15km/h Topspeed läuft, liegt zu 95,3% an der von Anfang an befürchteten Untermotorisierung, die zum Glück nicht sooo schlimm ausgefallen ist. Akku nach hinten kann nach hinten los gehen, dass man nämlich 0,6km/h Topspeed gewinnt, dafür aber sich ein Wippen beim Übergang in Viertel-Gleitfahrt einstellt :fies:.

Eine Änderung, die ggf. unaufwändig ist und ein ganz kleines bisschen was bringt hinsichtlich der Schwerpunktlage: Wenn es passt (könnte knapp werden, könnte aber auch klappen), baue den Akku quer ein, direkt vor die Motoren. Spart sogar noch etwas Kabellänge und gibt dadurch eine bessere Spannungslage ==> 0,01km/h mehr Topspeed :mrgreen:

Gegen die Sehprobleme hilft es, keine grünen Papageien oder Schnellboote mit perfekten Tarnschemen zu bauen :weisnicht:. Also z.B. einen gelben oder orangen Daycruiser mit Kontrast-Zierstreifen in Dunkelbau :mrgreen:.

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IngobauteinBoot
vor 19 Minuten schrieb MiSt:

Das Boot ist etwas kopflastig - ja. Das Fahrbild ist aber nicht schlecht, insbesondere wippt es in keinem Geschwindigkeitsbereich, was sonst ein weit verbreitetes Problem ist. Dass es nicht weiter vorne raus kommt, bzw. nicht 15km/h Topspeed läuft, liegt zu 95,3% an der von Anfang an befürchteten Untermotorisierung, die zum Glück nicht sooo schlimm ausgefallen ist. Akku nach hinten kann nach hinten los gehen, dass man nämlich 0,6km/h Topspeed gewinnt, dafür aber sich ein Wippen beim Übergang in Viertel-Gleitfahrt einstellt :fies:.

Eine Änderung, die ggf. unaufwändig ist und ein ganz kleines bisschen was bringt hinsichtlich der Schwerpunktlage: Wenn es passt (könnte knapp werden, könnte aber auch klappen), baue den Akku quer ein, direkt vor die Motoren. Spart sogar noch etwas Kabellänge und gibt dadurch eine bessere Spannungslage ==> 0,01km/h mehr Topspeed :mrgreen:

Gegen die Sehprobleme hilft es, keine grünen Papageien oder Schnellboote mit perfekten Tarnschemen zu bauen :weisnicht:. Also z.B. einen gelben oder orangen Daycruiser mit Kontrast-Zierstreifen in Dunkelbau :mrgreen:.

Akku quer hatte ich schon beim ursprünglichen Einbau als Alternative im 'großen Plan' - aber es passte nicht so recht, da quengeln und drängeln sich die Kabel zu sehr zwischen Akku und Bordwand.

Ich bin eigentlich auch ganz zufrieden mit Speed und Fahrbild, muss ich sagen. Dauernd Top Speed geht eh nicht; zumindest nicht, wenn ich etwas länger fahren will. Das saugt ganz schön am Akku.

Sehprobleme:  Da hast du natürlich recht, aber ich komm' nun mal aus dem Militärmodellbau - ich kann gar nix anderes bauen. Das Zivilste, was mir ad hoc einfällt, wäre vielleicht noch ein Liberty Schiff, aber selbst die sind Grau....und bei Dean's Marine in 1/96 etwa 1.40m lang mit einem 'sailing weight' von 16kg!  Die Länge liegt deutlich außerhalb meiner Möglichkeiten. Platzmässig und Transportmässig.@San Felipe weiter oben hat natürich auch recht - ein größeres Schiff macht sich immer deutlich realistischer als ein 80cm Boot auf dem Wasser. Scheidet aber aus den genannten Gründen aus. Bisschen größer ginge noch, aber nicht deutlich größer.

Mal sehen, ob mir noch was einfällt. Vielleicht 'in die Höhe bauen'?

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