Jump to content
Usertreffen 2024: 29.5.-2.6. | Anmelden bitte bis 30.4. ×
Schiffsmodell.net

ELCO 80' Torpedo Boat, Italeri 1/35


IngobauteinBoot

Recommended Posts

Ingo, sehr schöne Lakierung, besonders die Wasserspuren am Rumpf von oben nach unten, das sieht echt toll aus und macht einen guten Gesamteindruck.
Innen sieht es auch sehr orderntlich aus, auch wenn ich noch skeptisch bin ob die Motoren das Gewicht gut bewegen werden , aber werden wir sehen, ich bin die gleiche Lernkurve gegangen.

 

LG
Christian

  • Thanks 1
Link to comment
IngobauteinBoot
vor 8 Stunden schrieb IRON:

Ingo, sehr schöne Lakierung, besonders die Wasserspuren am Rumpf von oben nach unten, das sieht echt toll aus und macht einen guten Gesamteindruck.
Innen sieht es auch sehr orderntlich aus, auch wenn ich noch skeptisch bin ob die Motoren das Gewicht gut bewegen werden , aber werden wir sehen, ich bin die gleiche Lernkurve gegangen.

 

LG
Christian

Dankeschön - die Wasserspuren habe ich übrigens mit AK Interactive AK306 gemacht (Salt Streaks for Ships). Man hat ja inzwischen für so Vieles seine speziellen Mittelchen, auch wenn dies hier eigentlich nur so eine Art sehr dünnes, gräuliches Weiß  ('off white') ist. Unter der Deckskante in unregelmässigen Abständen aufgestippelt und im nassen Zustand per Küchenrollenpapier, getränkt mit ein wenig Terpentinersatz, nach unten verwischt.

Ja, ich bin auch gespannt auf die Motorleistung im 'Einsatz' - in der Wanne machten sie doch einen recht kräftigen Eindruck.

Link to comment

Cool gut das zu hören Ingo, wie gesagt mein Wunsch wäre auch das Boot über das Wasser gleiten zu sehen, von daher drück ich mal die Daumen.

 

LG

Christian

Link to comment
  • 3 weeks later...

 

Zitat

Wenn ich zügig (oder plötzlich) die Ruder in Hartruderlage bringe, gehen die Motoren aus. Fummele ich dann mit den Gashebeln herum, programmiert sich der Regler neu und ich habe Rückwärts nur noch Vollgas. Gehe ich auf Nullstellung, piepts auch dreimal und alles ist wieder gut. Bis zum nächsten vollen Ruderausschlag. Wenn ich nur bisschen Ruder gebe und langsam, passiert nichts. Ist dann da irgendjemand überlastet? Das passiert sowohl bei langsamem als auch bei eher schnellem Motorlauf.

Das ist ein Reset des Mikrocontrollers auf dem Steller, der dann die neue Knüppelllage als "Null" neu lernt, deswegen das "chaotische" Verhalten danach.

So ca. Ende des letzten Jahrtausends habe ich schon mal gepostet, wie man das Problem seitens des Steller-Herstellers lösen kann ... man überprüft bei einem Reset, ob schon eine Null-Lage gelernt worden war, das geht, indem man die Null-Lage im RAM mit einer CRC oder Checksumme absichert ... egal.

Dein Problem resultiert daraus, dass das Servo offenbar bei Hartruderlage in eine mechanische Blockade läuft und so viel Strom zieht, dass das BEC seine Spannung nicht halten kann ==> Mikrocontroller-Reset. Daher auch keine Probleme bei wenig Ruderausschlag (= keine Blockade) und die Unabhängigkeit vom "Gas".

Abhilfe besteht darin, diese mechanische Blockade zu vermeiden. Entweder durch Ändern der mechanischen Übersetzung im Gestänge (= Gestänge am Hebel am Servo kürzer einhängen und/oder Hebel am Ruder verlängern), oder durch Wegbegrenzung am Sender (Menüpunkt "EPA", "EndPointAdjustment"). Sobald diese Blockade verschwunden ist, wirst du den Spaß genießen können. 

 

 

Edited by MiSt
  • Like 2
  • Thanks 1
Link to comment
IngobauteinBoot

Ja, das hatte mir der Herr von modellbauregler.de zwischenzeitlich auch geschrieben. Klingt auch für mich logisch.

Allerdings hatte ich den Ruderausschlag schon vor Einbau des Decks soweit begrenzt, dass bei Vollausschlag nichts irgendwo gegendrückt oder hängenbleibt. Ich will aber testweise den Ausschlag noch weiter begrenzen, um zu sehen, wie's dann geht. Das Gestänge läuft eigentlich superleicht, aber mal gucken.

Modellbauregler.de hat sonst eine neue BEC oder ein neues Servo empfohlen, was ich aber natürlich tunlichst vermeiden will. In der Green Parrot läuft die Kombination mit baugleichem Servo und Regler ja auch problemlos.

Die Wirkung der drei Mini-Ruder ist im Fahrbetrieb übrigens völlig ausreichend, da kann eine erweiterte Begrenzung sich eigentlich nicht so schlimm auswirken.

Ich teste das nachher mal und gebe Bescheid.

 

  • Like 1
Link to comment

Die richtige Lösung seitens Modellbauregler.de wäre halt eine robustere Firmware auf ihrem Steller.

Was auch noch was bringen kann ist ein "dicker Elko" an der Empfängerstromversorgung. Dazu kauft man so ein Teil, z.B. 2200uF/16V oder sogar 4700uF/16V, und lötet es an einen Servostecker bzw. ein abgeschnittenes Servokabel. Dabei kommt der Pluspol des Elkos an den mittleren Pin des Servosteckers (wo normalerweise das rote Kabel steckt), der Minuspol an den Pin am Rand, wo normalerweise das schwarze (braune) Kabel steckt. Der Pin, wo das weiße bzw. orange Kabel hinkäme bleibt frei.

Dieses Gebilde steckt man auf einen ungenutzten Empfängerausgang. 

Technisch gesehen puffert der Elko kurze Spannungseinbrüche auf dem BEC weg. Das kann reichen, muss aber nicht - der Aufwand für einen Versuch ist gering.

Gibt es auch fertig zu kaufen: https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/ID149022215.html?utm_medium=CSS&utm_source=www.billiger.de&ProvID=11002841&gclid=CjwKCAjwlrqHBhByEiwAnLmYUDn_Vo7dvfLaVJwdRShKGNl_qEhMeYRRUpcZN9wRzpN3jKX4076ArBoCPCYQAvD_BwE

Ist aber hoffnungslos überteuert. Der Elko kostet <1€, das Servokabel ist bei den meisten Leuten irgendwo im Abfall zu finden ...

https://www.conrad.de/de/p/yageo-se016m4700b7f-1632-elektrolyt-kondensator-radial-bedrahtet-7-5-mm-4700-f-16-v-20-x-h-16-mm-x-32-mm-1-st-445425.html

  • Like 1
  • Thanks 1
Link to comment
IngobauteinBoot

Mist, es bringt nichts, den Ruderausschlag zu verringern. Ich bin runter bis auf 40% je Seite, was nur noch ein paar Grad Ruderausschlag sind. Passiert trotzdem.

Verbindung Servo-Ruderanlage nochmal gecheckt, am Servo gelöst; geht aber immer noch total leicht wie beim Test direkt nach dem Einbau. Schlägt auch nirgends an. Das tat's bei 100%, deshalb war ich am Anfang auf 90% runtergegangen, da blieb alles frei auch bei vollem Ausschlag.

Es passiert immer nur, wenn ich 'brutal' den Fernsteuerungshebel zum Anschlag links oder rechts drücke. Vorsichtig bedient, geht's auch problemlos bis zum Anschlag, ohne dass die Motoren stoppen.

Vielleicht sollte ich den Elko für das Elco mal probieren. Obwohl ich nicht verstehe, warum das hier passiert.

Das Servo 'knurrt' hin und wieder mal, auch wenn es gar nicht benutzt wird, das ist mir noch aufgefallen. Kurzes Antippen des Fernsteuerungshebels beendet das.

Edited by IngobauteinBoot
Link to comment
MatthiasSchumi

Ich möchte nach dem Mitlesen mal eine Idee einbringen:
Wenn der Reset durch Unterspannung verursacht wird muss es eine Ursache geben. Ursache ist ein zu hoher Stromverbrauch.
Blockieren des Servos schließt ihr aus.

Also wat nu?

BEC zu schwach oder Servo defekt?

Hast Du mal einen anderen Servo probiert?

 

Link to comment
IngobauteinBoot
vor 54 Minuten schrieb MatthiasSchumi:

Ich möchte nach dem Mitlesen mal eine Idee einbringen:
Wenn der Reset durch Unterspannung verursacht wird muss es eine Ursache geben. Ursache ist ein zu hoher Stromverbrauch.
Blockieren des Servos schließt ihr aus.

Also wat nu?

BEC zu schwach oder Servo defekt?

Hast Du mal einen anderen Servo probiert?

 

Nein, hab ich nicht. Ich könnte den von der Green Parrot mal einbauen. ist das gleiche Modell.

Link to comment

Ist doch längst bewiesen, dass es an der Stromaufnahme des Servos liegt. Sonst braucht ja niemand Strom neben dem marginalen Strom, den der Steller aus dem eigenen BEC zieht. Dass es nachweislich keine Blockade gibt, weil von vornherein bedacht: super.

Wenn das Servo schnell stellen soll, braucht es mehr Strom, als wenn es langsam stellen soll. Auch das ist bereits bewiesen (= hektische Ruderbewegung vs. langsame Ruderbewegung, Reset vs. kein Reset).

Ein Servo, das manchmal zum "Knurren" neigt, obwohl das Gestänge leichtgängig ist, ist kein gutes Exemplar. Das "Knurren" kommt daher, dass es das Servo nicht schafft, exakt die Zielposition anzufahren (dann ist Ruhe). Der Motor des Servos wird also mit den 50Hz der RC-Impulse gequält, was ihn warm und nicht besser macht. Es hat offenbar einiges an innerer Reibung, sonst würde es ohne zu "knurren" funktionieren.

Wenn ein Kreuztausch zwischen Parrot und Elco zum Ziel führt, ist entweder das BEC der Elco schwächer, oder das Servo der Elco zieht mehr Strom als das Exemplar aus der Parrot. Alles denkbar im Rahmen normaler Exemplarstreuungen, trotzdem unschön, weil es so grenzwertig ist. Haben Parrot und Elco die gleiche Akkuspannung? Weil eine höhere Akkuspannung (2s vs. 3s? oder beide 3s? oder?) mehr Stress für das BEC ist/wäre.

Kann aber auch prima sein, dass das Problem beim Kreuztausch in die Parrot wandert. Damit wäre dann bewiesen, dass das zweite Servo "einen weg hat". Wenn das Problem nicht wandert, ist das BEC in der Elco schwächer, die Situation dürfte aber in beiden Booten grenzwertig sein.

So ein dicker Elko am Empfänger zur Stützung des BEC (am besten in beiden Booten) sollte das Thema beheben können, Garantie darauf kann ich leider nicht geben.

  • Like 1
  • Thanks 1
Link to comment
IngobauteinBoot

Ich verwende in beiden Booten dasselbe Akku - hacker 3S 4100 Life 10,8V 30C.

Das mach' ich auch - ich baue so ein kleines, dickes Elko ins Elco und dann mal gucken. Was das Ding nun genau macht, hab ich natürlich nicht kapiert. Liefert es so eine Art Rettungsstrom, wenn die Spannung absackt?

 

Link to comment

OK, dann ist die Situation für das BEC hier wie dort an sich identisch.

Ein Kondensator ist ein Ladungsspeicher. Ein Elko (Elektrolytkondensator) ist eine spezielle Bauform, die bei minimalem Volumen maximale Kapazität bietet, was aber ein paar Nachteile mit sich bringt gegenüber Folien- oder Keramikkondensatoren, die hier nicht stören und nicht interessieren.

Ja, die im Kondensator gespeicherte Ladung/Energie dient dazu, (sehr) kurzfristige Engpässe auszugleichen. Im Gegenzug wird er wieder aufgeladen, wenn kein Stress anliegt. Im Kern arbeitet er in dieser Anwendung wie ein Akku, nur mit sehr (!) viel weniger Kapazität und sehr (!) viel reaktionsschneller.

Viel Glück. Würde aber wenn beide Boote ausrüsten, kostet im Selbstbau ja nur Cents, denn dass die Parrot bisher nicht betroffen ist, ist "Glück" bzw. eine Frage der beteiligten Exemplarstreuungen BEC/Servo/Leichtgängigkeit der Anlenkung.

  • Thanks 1
Link to comment
IngobauteinBoot

Aha - Elektrolytkondensator. Danke für die Erklärung.

Elco steht für die Electric Boat Company aus Bayonne, New Jersey, die tatsächlich Elektroboote für den zivilen Markt gebaut haben und im 2.WK dann eben auch Torpedoboote. In diesem Fall aus Teakholz und mit 3 x 1500PS Packardmotoren, die die Dinger auf etwa 40kts brachten - mit Strudel im Tank allerdings.

  • Like 1
Link to comment

Wirklich sehr schön gebaut, Kompliment.

Thema Flaggen: Ich nutze auch die Blissenbach Flaggen. Hilfreich ist es diese eine Weile im Kleingeldfach der Geldbörse herum zu schleppen. Das macht das Material geschmeidiger und verleiht den Flaggen ein deutlich natürlicheres Aussehen. 

Da bei mir auch noch ein Elco auf Halde liegt, habe ich mir das mit den Werfern direkt mal notiert.

  • Thanks 1
Link to comment
IngobauteinBoot

Gute Idee bezüglich der Flaggen. Diese muss nun 'am Mast' altern.... :-)

Die Werfer sind so ausgelegt, dass sie rundherum geschwenkt werden können (in der Höhe auch). Italeri weist nicht direkt darauf hin, wo Klebstoff hin soll und wo nicht, aber man findet das leicht selbst raus. So kann man sie auch mal aus Versehen anticken, ohne dass sie gleich abbrechen.

Link to comment

Ich muss zugeben bezüglich der kleinen China-Kracher (Krach machen die ja reichlich, passt aber zu dem Boot) Bedenken gehabt zu haben. Das sieht jedoch prima aus, ein stimmiges Fahrbild. 

Link to comment

Hallo Ingo,

zu deinen Fragen:
Positionslichter lassen sich mit SMD-LED's gut realisieren, Verdrahtung mit sog. Kupferlackdraht oder Leitsilber ausführen, dann passt das auch bei kleineren Modell. Allerdings dürfte die nachträgliche Realisierung einige Umbauarbeiten mit sich bringen.
Kamera im Boot und Übertragung auf einen Monitor an Land ist schon häufiger realiisert worden, sachdienliche Hinweise dazu finden sich bei den sog. FPV-Flyern. Dabei aber auf das Gewicht achten, besonders wenn es sich um ein Modell mit geringer Tragfähigkeit handelt. Erwarte aber nicht zu viel an Qualität: Wenn das Modell klein ist, schaukelt das Bild doch gewaltig; da fühlt man sich beim Zuschauen wie auf'm Kahn bei Windstärke 10 ;). Wenn es ruhiger werden soll, dann braucht es mehr Masse des Modells und Bildstabilisierung.

  • Thanks 1
Link to comment

Mir ist das Boot zu langsam :mrgreen:. Im Ernst: Ein bissel was fehlt, aber weniger, als ich befürchtet hatte: 50kn des Originals sind etwas über 90km/h, in 1:35 dann also ~15km/h. Da wäre dann (einiges) mehr an rot zu sehen :weisnicht:

Sehr schön ist, dass es bei keiner Geschwindigkeit stampft/wippt, was tendenziell daran liegt, dass es leicht - noch akzeptabel - kopflastig ist.

Den Sound finde ich gar nicht mal schlecht. Dadurch, dass die Motoren/Wellen nicht exakt synchron laufen/dröhnen, entsteht so ein "Wummern" durch die Schwebungen. Und die Motoren des Originals waren auch keine niedertourigen Diesel, und garantiert alles andere als leise. 

Was die Temperaturen angeht, so installiere doch einen PC-Lüfter von 60x60 oder besser noch 2 von 40x40 (zwischen die Wellen), der über die Kühlkörper bläst. Es wird Dir zwar vermutlich jemand erzählen, dass man damit "nur" die Luft im Boot aufheizt (korrekt) und umwälzt (korrekt), das ändert aber nichts daran, dass die Motoren kühler bleiben wegen der Zwangskühlung statt nur Konvektion. Wenn Du 12V-Versionen der Lüfter benutzt, können die direkt an den Akku. 5V-Versionen am BEC ginge theoretisch auch, aber praktisch funktioniert das BEC ja jetzt schon an der K**zgrenze - also NEIN. 

https://www.pollin.de/search?query=lüfter+12V+40x40

Sehr gut kommt die Tarnung auf dem bewegten Wasser :mrgreen:, überhaupt finde ich das Boot toll gebaut und lackiert :that:   

Edited by MiSt
  • Thanks 1
Link to comment

Hallo Ingo,

Erstmal: toll, das gefällt :that:. Wie Michael geschrieben hat.......Vielleicht noch ein bisschen buglastig, aber sehr schönes Fahrbild!

Nautisch Beleuchtung: wie Jürgen geschrieben hat: Entweder smd-LEDs mit KSQ (gibt es auch schon voll verkabelt:  http://www.ebaystores.de/ledbaron/Microlitze-Micro-litz-wire-/_i.html?_fsub=2579645015&)  (KSQ   https://www.ebay.de/str/kt-elektronic/)  oder auch hochvolt LEDs - die kannste direkt anschließen 

Zwecks Kamera drauf: schau doch mal hier im Forum, da haben schon ein paar was gemacht.....Ich auch :

 

da ist ne wasserdichte Kamera mit bildstabilisator drauf

So was zB

https://www.amazon.de/AKASO-Weitwinkel-Unterwasser-Bildschirm-Fernbedienung/dp/B074YZ1F59/ref=sr_1_27?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=Victure&qid=1627225167&sr=8-27

 

Gruss 

Chris

  • Thanks 1
Link to comment
IngobauteinBoot

Mal ganz doof gefragt (auch nicht das erste Mal):  Gibts auch LED's, die soweit fertig sind, dass ich sie einfach in den Empfänger stecken kann? Also mit passendem Stecker.... :-)   Und die dann einfach angehen, wenn der Empf. Strom bekommt?

Danke nochmal für die netten Kommentare - und wie gesagt, irgendwie erscheint das Boot im Video lauter als in Realität. Aber leise ist es halt nicht. Und stimmt - 3 x 12 Zylinder Packard à etwa 1500 PS waren bestimmt auch nicht leise; auch wenn der Sound wohl ein anderer war.

Link to comment
vor 20 Minuten schrieb IngobauteinBoot:

...Gibts auch LED's, die soweit fertig sind, dass ich sie einfach in den Empfänger stecken kann?...

Nen, und wenn es sie gäbe, würde ich sie nicht kaufen - das ist alles Gefriemel.

Aber wo genau ist den Problem: Wenn du keine KSQ nehmen willst, braucht es in Abhängigkeit vom Strom der LED einen passenden Vorwiderstand für die 12 V Bordspannung (wie Michael schon schrieb, dein BEC ist an der Grenze). Zu berechnen nach dem Altvater Ohm mit der Formel U = R * I (Spannung gleich Widerstand mal Strom). Und eine beliebige Steckverbindung (Stecker- und Sfitleist im Rastermaß 2,54 mm) kostet auch nicht die Welt.
Wenn es dein erstes Lötabenteur mit Beleuchtung ist, kauf ein paar Teile mehr und probier's aus...

  • Thanks 1
Link to comment
IngobauteinBoot
vor 53 Minuten schrieb JL:

Nen, und wenn es sie gäbe, würde ich sie nicht kaufen - das ist alles Gefriemel.

Aber wo genau ist den Problem: Wenn du keine KSQ nehmen willst, braucht es in Abhängigkeit vom Strom der LED einen passenden Vorwiderstand für die 12 V Bordspannung (wie Michael schon schrieb, dein BEC ist an der Grenze). Zu berechnen nach dem Altvater Ohm mit der Formel U = R * I (Spannung gleich Widerstand mal Strom). Und eine beliebige Steckverbindung (Stecker- und Sfitleist im Rastermaß 2,54 mm) kostet auch nicht die Welt.
Wenn es dein erstes Lötabenteur mit Beleuchtung ist, kauf ein paar Teile mehr und probier's aus...

ok - aber wo genau nehme ich denn den Strom für die LEDs her?

Link to comment
vor 53 Minuten schrieb IngobauteinBoot:

...Strom für die LEDs...

Aus dem Datenblatt, neben den sehr häufigen 20 mA gibt es auch effizientere Typen, die mit deutlich weniger Strom auskommen.

Link to comment

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.