Jump to content
Schiffsmodell.net

Ümmis additive Fertigung nun komplett in Tschechischer Hand.


Ümminger Kapitän

Recommended Posts

Ümminger Kapitän

Nachdem der 3D Druck auch im Schiffsmodellbau immer weiter vordringt - gefühlt gibts hier im Schiffsmodellbau die meisten Widerstände, zumindest in Deutschland - bin auch ich seit längerem schon im "Neuland" angekommen.

Zunächst über den Dienstleister Shapeways und dann zu eigenen Druckern.

Die ersten eigenen, teilweise frustrierenden, Schritte mit einem Chinesen, Anycubic Photon S ist meine additiver Fertigung nun komplette mit Arbeitskräften aus Tschechien ausgestattet.

Ein Prusa MK3S+ mit einer MMU2S sowie - ganz frisch reingekommen - ein Prusa SL1.

Alle drei Teile waren Bausätze, und zunächst möchte ich festhalten, dass ich noch nie so geniale Aufauanleitungen verwenden durfte, die sogar einen gewissen Unterhaltungswert bieten. Wer die Dinger damit nicht zusammengebaut bekommt, kann nicht lesen oder keine Fotos deuten.

Da die beiliegenden gedruckten Versionen in Englischer Sprache verfasst sind und ich zu faul zum Ausdrucken war, habe ich überwiegend nach diesen Anleitungen gebaut, wenn ich mal ein Foto größer sehen musste, habe ich die deutsche online Version konsultiert.

Aber warum habe ich mich überhaupt für Prusa entschieden?

Darauf gekommen bin ich, weil selbst in der Anycubic Gemeinde häufig der Prusa Slicer als der bessere Slicer genannt wird. So habe ich diesen auch schon für den Photon verwendet.

Darüberhinaus findet sich in der Prusa Knowledgebase für so ziemlich jedes Problem eine Antwort und es gibt einen 24/7 erreichbaren Support. Außerhalb Deutscher Tagesarbeitszeit allerdings nur in Englischer Sprache.

 

So kam es, dass ich mir zunächst den MK3S+ gegönt habe, weil mit ein FDM noch fehlte in meiner Sammlung. Das Ding funktionierte auf Anhieb mit den im Slicer vorhandenen Profilen. Wenn man den ein oder anderen Thread in 3D Druck Gruppen und Foren verfolgt, ist man zunächst überascht, dass der Drucker aus der Kiste heraus einfach funktioniert.

Nach nur einem Monat habe ich dann schon die MMU2S nachgeordert. Automatische Filamentwechsel haben schon was. Entweder für verschiedene Farben oder auch Materialien.

Es ist schon Charmant, wenn man bei Navilaternen direkt den Schirm in Schwarz drucken kann und die Linse klar, es hinterher aber nur ein Teil ist. Dazu kann noch mit Wasserlöslichen Stützmaterial gearbeitet werden.

 

Das funktioniert alles hervorragend. In der zwischenzeit aber, habe ich auch wieder Resin belichtet, mit dem Photon. Ich war sehr enttäuscht. Nun, der Photon ist mittlerweile entsorgt, verkauft, und ich habe vorgestern - wieder nach einem sehr entspannenden Aufbau den SL1 in Betrieb genommen. Auch hier gibt es natürlich fertige Harzprofile im Slicer mit getesteten Belichtungszeiten für harze von diversen Herstellern.

Interessanterweise sind Anycubicharze nicht dabei.

Ebenso gibt es in der Knowledgebase für jedes Problem eine Lösung. So hat es mir den ersten Druck versaut. Das Teil ist von der Platte abgefallen. In diversen Foren und Gruppen, gibt es verschiedene Aussagen bezüglich der Ursache.
Von Erhöhung der Bodenbelichtungszeit, über mehr Harz zu der Spannung des FEP Films und zu Leveling und Sauberkeit der Platte kann da alles vertreten sein.

In der KB steht nur der Hinweis, Kalibrierung, also Levelling, - auch bei neuem Standort - und Sauberkeit der Platte.

Ich hatte den SL1 In der Wohnung gebaut und Erstkalibriert, nach dem Umzug in den Keller und Ausrichten der Füße nicht neu kalibriert. Auch habe ich die Platte nach dem Hantieren beim Bau, nicht mit Isopropanol gereinigt.

Alles korregiert. Pefektes Ergebnis.

20210228_195612.jpg.f4b2a49bc93e4920f471760945f81be2.jpg20210404_210851.jpg.41f288f695b5b246921a5c73b1d6fb35.jpg

 

Der Testdruck aus dem SL1 überzeugt mich. Mit so einem Ergebnis hat mich der Photon nie beglückt.

Es sind keinerlei Layer erkennbar. Die Oberfläche ist absolut glatt, wie sie bei Matt aushärtendem Material eben sein kann. Oben links die feinste Struktur hat die Waschmaschine gekillt, bei entnahme der Platte war diese ebenfalls ausgeprägt, wie die größer Dimensionierten Brüder.

292902866_JoTestdruck.jpg.1c163a7f09262c9bb9602a9bcc4e7276.jpg

 

Fazit:
Die Dinger kosten was mehr. Besonders der SL1 verglichen zu den Chinesen. Aber es lohnt sich. Wenn das Harz ausgeht, stopp er rechtzeitig und bittet um Nachfüllen anstatt Luft zu belichten. Aber er zeigt auch immer im Display an, wieviel Harz noch im Tank ist, und wieviel es verbraucht hat. Mit der Berechnung kann man arbeiten.

Nie wieder was anderes. Höchstens mehr von den Tschechen, wenn mehr Platz vorhanden wäre :mrgreen:

 

 

Edited by Ümminger Kapitän
typos
  • Like 4
Link to comment
Ümminger Kapitän

Hier mal der direkte Vergleich.
Grün: Anycubic Photon S mit Bundleresin - Slicer: Photon Workshop - Resinprofil: Keine vorhanden - Belichtungszeit selbst "irgendwie" erlesen und ermittelt - Herstellerangabe: Zwischen 5 und 15 Sekunden Belichtungszeit. Bodenbelichtungszeit: Zwischen 20 und 60 Sekunden.
Orange: Prusa SL1 mit Bundleresin - Slicer: Prusa Slicer - Resinprofil: Passend zum Harz und Layerhöhe - Belichtungszeit: Nach Slicer/Herstellerangabe - Belichtungszeit: 7,5 Sekunden bei 0,025 - Bodenbelichtungszeit: 35 Sekunden

Angehängt noch die Herstellerangaben zur Belichtungen und Materialeigenschaften. Bei anderen Harzen die ich bisher verwendet habe, fehlten solch detaillierte Informationen

 

grafik.png.e5c8a176bf5eb3996bf84b2e0f245fee.png

 

Beide Drucke haben jeweils die selbe STL als Grundlage.

grafik.png.e0af1236c7eecbaf4dc40a3f7dfb1733.png

grafik.png.e11bba1ab0a351dbeaf759f8e414ff3b.png

 

Auch bei diesem Paket, wie schon beim MK3 kann ich wieder nur sagen, die Mehrpreis lohnt sich auf jeden Fall, wenn der 3D Druck nicht ein weiteres Hobby sein soll und die Geräte einfach nur das machen, was sie sollen und die Ergebnisse dabei auch noch gut aussehen.

Auch die Verläßlichkeit der Harzprofile im Slicer ist - wie schon bei den Filamenten - top. Somit entfällt das herumgefummel bei der Ermittlung der korrekten Einstellungen.

Und die Profile sind nicht nur für Eigenmarken, sondern existieren für diverse Hersteller und werden immer wieder erweitert.


Übrigens, für die Anycubic und Creality FDM User bietet der Prusa Slicer ebenfalls Druckprofile. Wie gut oder schlecht die Drucker sind, kann ich allerdings nicht sagen.
Anycubic ist auch erst beim letzten Update hinzu gekommen.

 

Der MK3 hat mich heute mit seiner Genauigkeit überascht.

grafik.png.8291360494cae9eab196eb26ea59029a.png

Das gerändelte Teil ist der Deckel für das Teil mit dem Sechskant. Der Radius des Flansches im Deckel ist 0,05mm kleiner und sitzt saugend auf dem anderen Teil. Noch mit leichter Kraft drehbar.
Die Schhlüsselweite des versenkten Sechskants ist 10,1mm. Die M6 Mutter fällt raus.

 

 

 

Link to comment
Ümminger Kapitän

Hier noch mal bewegte Bilder der beiden. Der SL1 arbeitet ja auch etwas anders als andere bekannte MSLA. Hier wird der Tank gekippt. Die Bewegung der Z-Achse ist nicht wahrnehmbar und hebt sich nur um die jeweilige Schichtstärke. Das hat den Vorteil, dass die Abszugkräfte vom Film wesentlich niedriger sind, als andere Systeme, die senkrecht nach oben abziehen.

 

Edited by Ümminger Kapitän
  • Like 1
Link to comment

Die MMU hatte ich mir für mein Druckerprojekt auch angeschaut.

Letztlich bin ich dazu gekommen es doch mit Dualextreder zu versuchen. Da ich nicht sehe, dass ich Farbspiele habe sondern primär eine zweite Option für getrenntes Stützmaterial. Und da sind die Wechselzeiten und die kaum genutzten Optionen der MMU für mich dann nachteilig gewesen.
Grundsätzlich finde ich die Idee cool. Gerade, wenn man halt viel direkte Designteile druckt. Ich sehe mich da mehr bei Funktionsteilen und die werden bei Bedarf dann eingefärbt.

Kannst ja mal etwas auf dem Laufenden halten, wie sie sich schlägt wenn sie länger arbeitet.

Achja ich müsste bei meinem auch mal weiter machen. Aber der Basteltisch ist noch mit einem Malbild belegt. Und das soll jetzt erstmal fertig werden :D

 

Link to comment
Ümminger Kapitän

Ob ich viele Bunte Teile drucke, kann ich jetzt noch nicht absehen. Der MK3 soll auch eher für Funktionsteile sein und mich in meiner Faulheit unterstützen. ;-)
Die benutzten Rollen stehen in einer dichten Box mit 1kg Silicagel. Insbesondere das PVA ist stark Hygroskopisch.

Es steht aber noch ein Versuch aus. Postionsleuchte in 1/50 als ein Teil mit Schwarz und Transparant sowie wasserlöslichen Stützen. Also drei Filamente.

Und was ich auch noch unbedingt ausprobieren will ist, ein Materialmix mit TPU. Beispielsweise für entkoppelte Motorhalterungen, aber eben wieder als ein Teil.

  • Like 1
Link to comment
Hellmut Kohlsdorf

Jawohl, 3D Druck kann im Schiffsmodellbau ein sehr wertvolles Instrument sein. Mit den 3D Druckern von Prusa hat man den Mercedes unter den FDM Druckern!

Ich habe mir den Creality Ender 5 Plus gekauft und war durch das Anschauen der Videos im YouTube Kanal Kersey Fabrications gut vorgewarnt.

50930457946_a9c082f534_z.jpg

 

Mehrere Gründe haben bei mir für den Kauf dieses 3D Druckers gesprochen:

1. Die 3D Drucker von Prusa sind mir zu teuer.

2. Der von mir gewählte Drucker hat ein kubusförmigen Rahmen, was eine gewisse Steifheit vorhersehen lässt.

3. Der von mir gewählte Drucker hat eines der größten Bau-Volumina.

4. ich habe bei dem oben genannten YouTube Kanal viele und wertvolle Informationen.

Ich habe mir gleich vor dem Erhalt des Druckers das empfohlene Reinigungsmittel gekauft, sowie eine Schlauch von Capricorn durch welchen das Filament zum Extruder geführt wird. Die Gewindestangen konnten eine Reinigung erfahren und habe das gleich gemacht. Die beiden Längsrahmen des Druckers unten waren ab Werk falsch herum zusammen gebaut worden. Man konnte das an den Bohrungen erkennen, die auf der falschen Seite waren. Einfach gewendet und alles war OK. ich habe dann den Drucker, der für den Zusammenbau auf der Tischoberfläche der alten Werkbank aufgebaut wurde, die Druckplatte kalibriert. Hat alles auf anhieb funktioniert. Jetzt steht der Drucker erst mal da, während ich für diesen einen dedizierten Unterschrank baue. Meine Werkstatt hat 2 Probleme die den 3D Druck negativ beeinflussen. Eine hohe Luftfeuchtigkeit, welche von den Filament dankend aufgesaugt werden. Das 2. Problem ist die Luftverseuchung. Es ist sehr viel Staub in der Luft. Als mir dann mein Sohn von einem Freund berichtete bei welchem Staub in der Lunge sich festsetzte und er davon Asthma bekommen hat, habe ich mich dem Thema der Luftfilterung in meiner Werkstatt gewidmet. Auch möchte ich frei sein meine Tischkreissäge und meine Tischfräse jederzeit benutzen zu können ohne das 3D Drucke die sogar Tage dauern können mich daran hindert.

Was für mich ganz offensichtlich wird, die Deckbeplankungsunterlage, die ich aus Sperrholz machen wollte, werde ich aus Teilen machen die im 3D Drucker erstellt werden. das kostenlose Programm Fusion 360 werde ich benutzen um die *.SLT Beschreibungen der Elemente zu designen.

Ja, der Slicer von Prusa ist für seine Qualität bekannt, eben ein Mercedes, auch wenn man dafür nichts extra bezahlen muss. Auch das konfigurieren von einem Slicer und dem Betriebssystem der Steuerkarte, Marlin 2.0.X ist umso weniger einfach, je mehr man den Drucker vom Hersteller beliefert erweitert. Die 3D Drucker im Consumer Segment sind ja eine Summe von Modulen, welche man dann auch jeweils upgraden kann. Du gibst ja schon Beispiele dafür. Was übrigens auch toll ist, ist die Verfügbarkeit einer kostenlosen Software welche es ermöglicht ein 3D Original im 3D zu scannen und auf dem 3D Drucker zu drucken. Benötigt wird dafür nur eine möglichst große Zahl von Bildern mir dem Handy aufgenommen aus möglichst unterschiedlichen Perspektiven. Das Beispiel was dazu gezeigt wird da macht man 40 Fotos mit dem Handy eines Stilllebens eines Wolfes, so mit Baum und Felsen. Wie exakt das in einem 3D Drucker dann ausgedruckt wird hat mich sehr beeindruckt. Sobald es wieder möglich ist werde ich in das "Deutsche Museum" hier in München gehen und nach Motiven suchen die als 3D druck zu kopieren toll wäre. Ich denke da z.B. an Seemänner, so dass man den Skipper und die Mannschaft auf Deck mit Individuen besetzt die ich so gewonnen habe. Das Objekt kann man ja im 3D Druck beliebig vergrößern oder verkleinern. Auch bin ich an dem Bild einer Säule für den Kompass interessiert.

  • Like 1
Link to comment

Auch ich hab ja mittlerweile schon gute (und schlechte) Erfahrungen im 3D-Druck sammeln können.

Beim FDM setze ich auf Creality , den Ender3 und 5Plus , und bin sehr zufrieden damit. Ich benutze PLA-Plus Filament von Sunlu , was wesentlich besser ist als das "normale" PLA 

Ja und der SLA-Druck..... ein ewiges Experimentierfeld..... ;-)

Angefangen hab ich mit dem Elegoo Mars (dem ersten , noch ohne "2" oder "Plus" oder so ^^) , hat auch mit dem "waterwashable-Resin" wunderbare Ergebnisse geliefert , dachte ich..... waren optisch sehr ansprechend. Nur eins hab ich nicht bedacht , die überwiegende Mehrheit der Nutzer drucken ja solche netten Figürchen , und da sieht man den Schwund nicht. Das Zeugs schrumpft ganz schön. Mittlerweile haben sich die ersten Drucke nach ca 6-12 Monaten dadurch so verzogen und teilweise Risse bekommen dass ich alles wieder in die Tonne klopfe und mir ein neues Harz suche. Wird dann vermutlich das Monocure-Resin werden. Man muss halt einfach die Datenblätter lesen.....  Elegoo und Anycubic und dergleichen: ca 4-5% Schrumpfung , Monocure je nach Ausführung <0,5% oder sogar <0,1% . Gut , kostet über das doppelte , aber ich denke hier gilt der Lehrsatz " Qualität kostet seinen Preis" denn der Unterschied zwischen den Schrumpfungsdaten ist für Technische Bauteile schon ein entscheidender Faktor. 

Die Drucker selber , der Mars liefert optisch sehr schöne , ordentliche Ergebnisse , ist aber langsam und das Display hält nicht so lange (Ist bei diesen LCDs halt so...) , deswegen hab ich mir als Nachfolger einen Photon Mono geholt . Da bin ich jetzt nicht so begeistert. Ist zwar schneller und das Display langlebiger , aber die Drucke sind schlechter , ich weis mittlerweile auch warum. Die FEP liegt nicht auf dem Display auf sondern hat zwischen Folie und Display 0,5mm Luft....... ist halt konstruktionsbeding so. Das Display ist vertieft eingebaut und hat eine Dichtungsfolie über dem Spalt zum Gehäuse. eigentlich ganz gut damit bei einem Unfall kein Harz ins Gehäuse läuft , aber der Druckqualität abträglich. Auch der Slicer gefällt mir jetzt nicht so , ich finde den Chitu-Box wesentlich besser. 

Ich werde mir jetzt da wieder einen Creality holen (wegen der guten Erfahrungen beim FDM) , den LD-006  , hab da obwohl es noch nicht viel Berichte gibt ein besseres Bauchgefühl , und der Bauraum....traumhaft ;-)

Wobei die Prusa-Drucker schon auch sehr gute Drucker sind......

  • Like 2
Link to comment
Ümminger Kapitän
vor 21 Stunden schrieb Didi:

Wobei die Prusa-Drucker schon auch sehr gute Drucker sind......

Vor allen Dingen, weil sie machen was sie sollen und der 3D Druck nicht zum Zweithobby ausufert und gar durch ständige Herumfummelei und Recherche an möglichen Ursachen an den Geräten, oder Harzen, oder einem selbst, das eigentliche Hobby verdrängt.
Da ist es schon, wenn man zwei Fehlerquellen ausschließen kann.

  • Like 2
Link to comment
  • 2 weeks later...
Ümminger Kapitän

Hier mal ein netter vergleich. Dienstleister Shapeways und SL1.
Und, der Korb aus dem SL1 ist in kleinerem Maßstab.

Der braucht sich nicht vor den Profigeräten verstecken, bei weitem nicht!
Ich nachhinein betrachtet sind die Preise die die mittlerweile aufrufen für die gelieferte Qualität nur noch unverschämt.
Bevor einer fragt, ja, es sind beide Körbe aus der selben Datei, nur in unterschiedlicher Skalierung.

 

20210423_231020.jpg.6e576b3933d0a8e20929c4ca15352df2.jpg20210423_231023.jpg.bf9cee1cb74d3e25190f52bd051ce5f2.jpg20210423_231047.jpg.81a78eb05277a245bc1f87a13a874cb3.jpg20210423_231054.jpg.fa1dcd4d8ffe336bd0186d69fd47ad08.jpg

  • Like 1
Link to comment
  • 7 months later...
  • 2 years later...
Ümminger Kapitän

Mein altes Thema, dann machen wir mal ein Update.

Der erste Tscheche, der MK3S+ hat den Arbeitgeber gewechselt.

Neu angefangen hat ein MK4. Da muss ich noch weniger Hand anlegen. Düsenwechsel in 2 minuten. Gesamte Kalibrierung automatisch.
Es war auch wieder ein Bausatz.

Warum kein Upgrade?

Nun, das lohnte sich finanziell nicht. Bis auf den Rahmen sind alle Teile neu. Was soll ich dann mit dem ganzen MK3 kram?
Von daher war es günstiger, den MK3 zu verkaufen und das MK4 Kit zu bestellen.

  • Like 1
Link to comment

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.