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Kommentare zum Baubericht "Absalon" von Billing Boats


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Potsdam2021

Hallo,

habe gerade den Baubericht noch einmal gelesen. Mir ist bei der Ruderanlenkung aufgefallen, daß Biegekräfte bei Ruderausschlag nur durch den ABS-Rumpfdurchlaß für die Ruder aufgnommen werden können. Da ist eine potentielle Leckstelle, denn das ABS kann reißen (Dauerbruch). Abhilfe können hier Verstärkungsspanten bieten, die mit geringem Aufwand nachrüstbar wären. Ansonsten weiterhin viel Erfolg beim Bau.

Viele Grüße

Norbert

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Am 5.5.2021 um 11:24 schrieb Potsdam2021:

Hallo FS82,

gestern Abend habe ich beim Stöbern zufällig den Baubericht zur Absalon gefunden. Herzlichen Glückwunsch zum tollen Modell und zur Ausführung. Der Baubericht ist super detailliert und interessant, die Fortschritte gut zu erkennen. Ich bin schon gespannt auf die weiteren Schritte. Auch auf die ersten Fahreindrücke natürlich. Ich habe aber auch einige Fragen bzw. Bitten. Ich bin gerade in der Vorbereitungsphase für ein eigenes Projekt. Ich möchte die Potsdam bauen, ein neues Schiff der Bundespolizei. Länge ca. 86 m, Breite. ca. 13 m. Im Maßstab 1:65 ergeben sich Modellmaße von ca. 1326 mm Länge und ca. 206 mm Breite. Fast die Abmaße des Absalonmodells. Da es keinen Baukasten zur Potsdam gibt, mache ich alles allein, dem Rumpf will ich aus GFK laminieren. Die Aufbauten aus ABS und Sperrholz. Da ich auch die Motorisierung und Akkus planen muß, gehe ich von ähnlichen oder sogar gleichen Erfordernissen, wie bei der Absalon aus. Um die Verdrängung planen zu können und den Spantenplan und Rumpf zu konstruieren fehlt mir nun die Gewichtsangabe zum Rumpf. Ich gehe von einem vergleichbaren Gewicht wie bei der Absalon aus. Nun meine Frage: Könntest Du mir Dein Schiff so wie es aktuell ist einmal wiegen?  Dann wäre noch interessant, ob Du die Motoren schon an Bord hast. Deren Gewicht kenne ich über den Krick Katalog. Damit kann ich dann sozusagen das Nettogewichtes Deines Schiffes bestimmen, das sehr ähnlich zu meinem Modell sein sollte. Damit wiederum kann ich über eine Kalkulation über die von mir zu verwendenden Baustoffe das Gewicht des Potsdammodells und dessen Tragfähigkeit ermitteln und eingrenzen. Du hast ja auch schon die Akkus im Bild gezeigt. Kannst Du mir deren Spezifikation und Gewicht mitteilen? 
Ich freute mich sehr über Deine Informationen und bedanke mich im voraus. 
Mit freundlichen Grüßen

Von Moderator MatthiasSchumi bearbeitet

Verschoben in den Kommentarthread
 

Das kann ich gerne machen, allerdings dauert das derzeit ein wenig. Ich musste leider feststellen das die Oberfläche des Presto Spachtels im richtigen Licht nicht so gut ist und das man typischerweise noch Spritzspachtel und Filler auftragen muss. Da sich das auf dem kleinen Balkon schwierig macht ist der Bootsrumpf derzeit ausgelagert und ich warte auf den Spachtel. Sobald das Boot wieder vollständig an einem Ort ist wiege ich es gerne und schick dir die Daten. 

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Am 5.5.2021 um 20:38 schrieb Potsdam2021:

Hallo,

habe gerade den Baubericht noch einmal gelesen. Mir ist bei der Ruderanlenkung aufgefallen, daß Biegekräfte bei Ruderausschlag nur durch den ABS-Rumpfdurchlaß für die Ruder aufgnommen werden können. Da ist eine potentielle Leckstelle, denn das ABS kann reißen (Dauerbruch). Abhilfe können hier Verstärkungsspanten bieten, die mit geringem Aufwand nachrüstbar wären. Ansonsten weiterhin viel Erfolg beim Bau.

Viele Grüße

Norbert

Das wird die Erfahrung zeigen. Außen und innen sind zwei Messingtüllen verschraubt und in die ist das Rohr eingesteckt. Mein Gefühl sagt mir, dass das durchaus ausreichend dimensioniert ist. Zudem sitzen die Tüllen in einer Vertiefung im ABS, die auch stabilisiert. Aber wie gesagt ist mein erstes Boot, kann sein ich irre mich.

Das wird auch ein feines Boot von der Bundespolizei, hat auch eine sehr elegante Rumpflinie.

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MatthiasSchumi

Hallo fs82,

falls Du nur einen Teil eines Posts zitieren möchtest dann geht da auch wenn Du nur den Textteil markierst. Es wird dann eine Option 'Auswahl zitieren' angezeigt.
1825939195_Bildschirmfoto2021-05-13um11_50_26AM.png.e7c7408afb7af893bcbd73d8088ee2a1.png
Und ich bin auf die weiteren Erfahrungen mit der Absalon neugierig.

Übrigens: Figuren in 1:100 bzw. 1:96 gibt es bei DeansMarine in UK. Nicht viele aber vielleicht passt es.

Viele Grüße Matthias 

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Danke Mathias, gut zu wissen. Ich wollte mich auch nochmal für die ganzen Hinweise bedanken. Die sind auf jeden Fall willkommen, auch wenn ich immer erstmal dagegen rede. Das liegt einfach daran das ich keine Erfahrung habe und das natürlich nur schwer bewerten kann. Die Hinweise zu den Motoren hab ich schon im Hinterkopf abgespeichert, will aber erstmal probieren wie es fährt. Wenn es mir nicht gefällt, dann gibt es im nächsten Winter einen neuen Bauabschnitt und die Motoren werden angepasst. Bei den Rudern ist das im Prinzip ähnlich. Ich hab schon in anderen Bauthreads gesehen, dass dort häufig Verstärkungen angebracht werden. Ich hab aber für mich im Moment entschieden, dass ich gerne das Modell nach Bauplan zunächst fertig stellen will. Optimierungen und dergleichen mach ich auch in weiteren Bauabschnitten, da für die Motivation derzeit das Boot erstmal ins Wasser muss. 

vor 9 Minuten schrieb MatthiasSchumi:

Übrigens: Figuren in 1:100 bzw. 1:96 gibt es bei DeansMarine in UK. Nicht viele aber vielleicht passt es.

Hab schon welche bei Shapeways bestellt und die sehen ganz schnuggelig aus. Allerdings muss ich die noch bemalen, dass wird spannend.

Edited by fs82
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  • 2 weeks later...
Am 5.5.2021 um 11:24 schrieb Potsdam2021:

Könntest Du mir Dein Schiff so wie es aktuell ist einmal wiegen?  Dann wäre noch interessant, ob Du die Motoren schon an Bord hast. Deren Gewicht kenne ich über den Krick Katalog. Damit kann ich dann sozusagen das Nettogewichtes Deines Schiffes bestimmen, das sehr ähnlich zu meinem Modell sein sollte. Damit wiederum kann ich über eine Kalkulation über die von mir zu verwendenden Baustoffe das Gewicht des Potsdammodells und dessen Tragfähigkeit ermitteln und eingrenzen. Du hast ja auch schon die Akkus im Bild gezeigt. Kannst Du mir deren Spezifikation und Gewicht mitteilen? 

Also laut meiner Personenwaage wiegt das Schiff derzeit 5,4kg, das beinhaltet die Motoren und zwei Akkus. Ein Akku wiegt laut Küchenwaage 660g. Das sind 6V Bleiakkus mit 3,4Ah von Krick.

Edited by fs82
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Ralph Cornell

@fs82 Ich fürchte, Du wirst mit den geklebten "Zäunen" am Radarturm nicht lange Freude haben - auf die Dauer hält das nicht. Durch die Temperaturunterschiede wird der Kleber unterkrochen und platzt weg. An Deiner Stelle hätte ich diese Teile, wenn schon Messing auf Messing, nicht geklebt, sondern gelötet.

Noch ist es Zeit - wieder abnehmen, mit Stahldrahtbürste säubern und dann verlöten. Unten an den Füßen der Stützen mit Wärmeschutzpaste sichern.

Ich hätte das überhaupt so gemacht: Stützen einsetzen, unten mit Wärmestoppaste umgeben. Messingnetz oben anheften ((löten). Ganze Reeling entnehmen, ganz verlöten und zur Weiterverarbeitung vorbereiten ((Haftgrund, Lack etc.). Und erst, nachdem der Radarturrm fertig lackiert ist, Reeling wieder einsetzen und verkleben.

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Am 25.5.2021 um 08:39 schrieb Ralph Cornell:

Ich hätte das überhaupt so gemacht: Stützen einsetzen, unten mit Wärmestoppaste umgeben. Messingnetz oben anheften ((löten). Ganze Reeling entnehmen, ganz verlöten und zur Weiterverarbeitung vorbereiten ((Haftgrund, Lack etc.). Und erst, nachdem der Radarturrm fertig lackiert ist, Reeling wieder einsetzen und verkleben.

Danke für den Tipp, sollte der Zaun abfallen werde ich dran denken. Allerdings würde ich drum bitten, diesen herablassenden Tonfall zu unterlassen, denn den mag ich überhaupt nicht :negativ:

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Ralph Cornell

Ich bin mir nicht bewusst, einen herablassenden Tonfall gebraucht zu haben. Aber... wer nicht will hat schon. Ich werde Dich in Zukunft mit meinen Kommentaren nicht mehr belästigen.

  • Like 5
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  • 2 weeks later...
MatthiasSchumi

Hallo fs82,

zum Thema Lackschäden folgende Frage: Hast Du nach dem Farbauftrag noch eine oder mehrere Schichten mit Klarlack aufgebracht ?
Das könnte helfen.

Gruß

Matthias 

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Klarlack ist noch keiner drauf, auch wenn die Döschen schon bereit liegen. Das ist erst geplant, wenn alles montiert ist. Ich bin aber am überlegen ob es überhaupt sein muss, man liest solches und jenes im Forum. 

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Hallo FS82, 

ohne jetzt den Kommentar-Threat geprüft zu haben: wenn Du eine kleine Dosis Chrom/Silber brauchst - guck mal bei den Edding-Stiften nach. Da gibt es diese Farbe nämlich und man kann wunderbar mit feiner Spitze auch einen Turbinenauslass oder Zierlinien / Laufschienen immitieren - oder an Waffen den Freigang für den Rücklauf usw. 

In Summe: Tolles Modell......! allzeit die berühmte Handbreit unter´n Kiel !

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  • 4 weeks later...

Ich muss mal eine Frage zu den Aufklebern loswerden. Im Bausatz enthalten ist ein Satz Aufkleber, selbstklebend. Ich hab ja so aus Kindertagen eher mäßig gute Erinnerung an Aufkleber, insbesondere finde ich sieht man es meist irgendwie das es Aufkleber sind und wenn man Pech hat lösen die sich ja mit der Zeit wieder hab. Wie sind denn so Eure Erfahrungen mit Aufklebern aus den Bausätzen? Macht man die Aufkleber auf oder unter den Klarlack? Ich knobel ja ob ich einen Versuch unternehme und die Aufkleber einscanne und als Abziebilder versuche nachzumalen mit einem Vektorzeichenprogramm. Die für mich schönste Lösung wäre ja das zu Lackieren, aber auch da müsste ich vermutlich die Formen mit nem Vektorzeichenprogramm nachmalen und zumindest Schablonen/Maskierfolie durcken/schneiden lassen oder das selber machen. Gibt es da eine Empfehlung?

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Hallo Fabian,

ich packe meine Aufkleber grundsätzlich unter Klarlack, da beliben die dann auch.;)

Der Nachteil bei den Aufklebern ist ihre Dicke, die tragen halt mehr auf als sog. Decals. Wenn du letztere selbst herstellen willst (falls nein, schau mal bei Druckeronkel), solltest du die separat versiegeln, damit der Klarlack, der später aufs Boot kommt, die Farben nicht anlöst.

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MatthiasSchumi

Hallo Fabian,

die Hinweise von Jürgen kann ich nur bestätigen. Bei Decals mache ich es neuerdings so dass ich bei Schiffen die mit matter oder seidenmatter Farbe lackiert sind den Bereich der Decals mit Glanzlack behandle. Das verringert die Gefahr dass sich unter dem Decal Lufteinschlüsse bilden. Aber immer Klarlack nach den Aufklebern, Decals oder geplotteter Kennzeichnung.

Gruß
Matthias 

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Zitat

Im Bausatz enthalten ist ein Satz Aufkleber, selbstklebend

Die Qualitätsspanne solcher Aufkleber ist in der Praxis enorm: Von "extrem dünn und klebt perfekt" bis "ganz schön dick und störrisch". Falls man sich entscheidet, sie nicht zu verarbeiten, sind viele Hinweise gegeben worden.

Falls man sich jedoch entscheidet, sie zu verarbeiten:

  • ob unter, oder über Klarlack, die Dicke ist gleich. Die Vorteile von "unter" wurden genannt, der Vorteil von "über" ist: Korrigierbarkeit, falls es Probleme egal welcher Art gibt
  • es lohnt sich, den transparenten Überstand penibel abzuschneiden speziell im Falle vorgestanzter Aufkleber, was eine der größten handelsüblichen Unsinnigkeiten bei Modellbausätzen ist (kostet Geld bei der Herstellung, ist IMMER unbefriedigend vom Ergebnis). Immer genau auf einer Farbkante ausschneiden, diese Kante "verschwindet" dann optisch
  • vor dem Aufkleben mit Silikonentferner penibel den Untergrund entfetten. Spiritus oder gar Aceton ist für viele Lacke zu riskant. Isopropanol ist auch eher low-risk, dennoch immer an einer unauffälligen Stelle vorab ausprobieren und eine Weile auf potentielle Probleme warten (!), auch beim Silikonentferner, der aber meistens nichts ruiniert
  • Aufkleber niemals auf der Klebeseite mit den Fingern berühren, auch nicht "kurz" beim Aufbringen und schon gar nicht in den Randbereichen
  • ein Stück des Trägerpapiers entfernen, den Aufkleber ausrichten, den bereits "entsicherten" Bereich andrücken, die noch geschützte Seite zurückklappen, den Rest des Trägerpapiers entfernen und vollständig anreiben (weiches Tuch, oder dünne Baumwollhandschuhe tragen)
  • alternativ - für extrem kleine Aufkleber z.B. - kann man auch Transferfolie nutzen, die eigentlich für Folienplots genutzt wird. Die Transferfolie kann man beim Ausrichten nach Herzenslust mit den Fingern begrabbeln, denn sie kommt am Ende in den Müll
  • Nach dem Aufbringen kurz anföhnen, ganz besonders, wenn die Oberfläche leicht gewölbt ist, erst recht, wenn sie dreidimensional gewölbt ist

So kann man, z.B. mit den traumhaft guten (dünn + super klebend) Aufklebern aus Tamiya-Auto-Bausätzen, höchst befriedigende und "ewig" haltbare Ergebnisse erzielen

 

Edited by MiSt
  • Like 2
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  • 3 weeks later...

Ich muss mal noch eine Frage an die Experten loswerden. Mich reizt ja so ein Dampfgenerator. Ich hab zwar ehrlich gesagt keine Lust den selber zu löten, aber glücklicherweise kann man sowas ja auch kaufen https://www.harbormodels.com/smokegenerator.html. Wenn ich aber so über Fregatten im Wikipedia lese, dann ist ja ein entscheidender Beitrag zu den Stealth-Eigenschaften ja die Reduktion der thermischen Signatur, sprich man kühlt offenbar die Abgase mit Meerwasser. Rauchen die Schornsteine von modernen Fregatten noch? Die Arleigh-Burke-Klasse stößt ja ordentlich Rauch aus, aber man findet wenig Videos von neueren Fregatten unter Volldampf, meist nur bei der Hafeneinfahrt. Hat da jemand vielleicht mehr Erfahrung?

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Hallo Fabian,

ob die neueren Fregatten rauchen, kann ich dir leider nicht sagen. Aber vielleicht hilft ein Analogieschluss: Von Dampfmaschinen und deren Feuerung einmal abgesehen, sollen Antriebe ja möglichst effizient laufen; insofern sind unverbrannte Treibstoffbestandteile sicher nicht gewünscht. So etwas wird es maximal beim Startvorgang geben, wenn der Antrieb seine Betriebstemperatur erreicht hat, sollten nur noch warme Abgase zu sehen sein.

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Das klingt ziemlich plausibel. Das einzige was mir als Gegenargument einfällt ist, dass ich irgendwo mal gelesen habe, dass Kreuzfahrtschiffe in der Dreimeilenzone gerne mit sauberen Diesel fahren und auf hoher See Schweröl verfeuern. Da könnte mir vorstellen das dann doch Qualm aus der Esse kommt :weisnicht: Bin aber bisher nicht zur See gefahren, daher nur geraten. 

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vor 13 Stunden schrieb fs82:

...Schweröl...

Salopp gesprochen ist das der Rückstand bei der Destillation oder beim Steam Cracken von Erdöl, das kommt also kurz vor Asphalt; dass das dann eine entsprechende Abgasfahne ergibt, ist nicht weiter verwunderlich.

ot-pfeif-sp.gif

An und für sich müsste der Destillateur das Zeug teuer entsorgen, aber es wird an die Reeder vertickt und die entsorgen das dann auf See und treiben damit Schiffe an. Also eine klassische betriebswirtschaftliche Win-Win-Situation: Die Erdölindustrie wird die Rückstände los und die Schiffe fahren. Oder anders ausgedrückt: Gewinne werden privatisiert und Verluste (in dem Fall der Umweltschaden mit allen Folgen) sozialisiert, d.h. wir bezahlen dafür.

ot-pfeif.gif
  • Like 2
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vor 6 Stunden schrieb JL:

Salopp gesprochen ist das der Rückstand bei der Destillation oder beim Steam Cracken von Erdöl, das kommt also kurz vor Asphalt; dass das dann eine entsprechende Abgasfahne ergibt, ist nicht weiter verwunderlich.

ot-pfeif-sp.gif

An und für sich müsste der Destillateur das Zeug teuer entsorgen, aber es wird an die Reeder vertickt und die entsorgen das dann auf See und treiben damit Schiffe an. Also eine klassische betriebswirtschaftliche Win-Win-Situation: Die Erdölindustrie wird die Rückstände los und die Schiffe fahren. Oder anders ausgedrückt: Gewinne werden privatisiert und Verluste (in dem Fall der Umweltschaden mit allen Folgen) sozialisiert, d.h. wir bezahlen dafür.

ot-pfeif.gif

Deswegen muss das Zeug auch massiv erwärmt werden damit es halbwegs flüssig wird, sonst lässt es sich überhaupt nicht einspritzen   :(

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  • 2 weeks later...

Ich glaub dann lass ich das mit dem Qualm erstmal. Nicht das ich noch eine Ölheizung einbauen muss. Mir fällt schon noch was ein, was ich mit dem Platz anfangen kann. VIelleicht ein Soundmodul oder ein Arduino mit dem man paar mehr Funktionen steuern kann. Naja der Winter wird sicherlich wieder lang, da kann ich meine Fantasie mal schweifen lassen.

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