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LiFePO4 Akkusätze im Eigenbau


meckisteam

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Wir machen in meiner Facebook-Gruppe derzeit wieder eine Sammelbestellung für diese Akkus und kommen für die nächste Bestellung wohl auf 5,50 € pro Akku. Wer will kann sich bei mir melden, ich gebe dann die Kontaktdaten des Sammelbestellers raus.

Zu den Ballancer-Kabeln : ich nutze so Ballancer-Verlängerungskabel. Die bekommt man nämlich in interessanteren Längen.

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vor 11 Minuten schrieb meckisteam:

Wer will kann sich bei mir melden, ich gebe dann die Kontaktdaten des Sammelbestellers raus.

Perfekt, dann brauche ich mich auch darum nicht mehr kümmern. Wie gesagt, 20 STCK nehme ich sofort ohne weitere Überlegungen. 

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Das sollte die letzten Zweifler überzeugen. Eines meiner selbst konfigurierten 2S2P LiFePO4 Akkupacks (6V 12Ah) hat heute den ersten vollständigen Zyklus geschafft. Und es hat bei einer Belastung von 0,8 bis 0,9A in 15 Stunden 39 Minuten die 13.000 mAh geschafft. Und der Akku war noch NICHT am Ende, im Betrieb kann er bis 2,5V Zellenspannung ( = 5V) entladen werden. 300mAh wären also noch in etwa möglich gewesen. Und innerhalb der nächsten 4 bis 6 Zyklen wird der noch stärker !IMG_4248.jpg.84847f9672790c2e7142cea66faef774.jpg

Edited by meckisteam
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Meine werden wohl erst im Februar kommen da ich mich einer Sammelbestellung angeschlossen habe (Lieferzeit rund 40-50 Werktage). Bis dahin werde ich mich sehr wahrscheinlich auch eher selten an Teichen und Tümpeln blicken lassen. Passt also gut. Der erste dieser Akkus wird in einer, bis zu diesem Zeitpunkt hoffentlich fertig gestellten, Bugsier 3, der alte Graupner Bausatz, seinen Dienst verrichten. Klasse finde ich an den Dingern, das man die zusammen schrauben kann wie man möchte, bzw wie man den "Tank" bestmöglich unter bringen kann. Als Quadrat, als Stange, Würfel oder sogar einzeln verteilt und auch bei der Spannung recht frei wählen kann (da wird es aber fast immer auf 6 oder 12 V hinaus laufen). Ich bin gespannt, nach allem was ich bisher gelesen habe scheint das ja ein überzeugendes System zu sein. 

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Jau, da haste recht!

Reines Alu leitet besser:

https://www.audiophil-online.de/themen/leitfaehigkeit.html

Alu Legierungen eher schlechter! 

Und schrauben aus reinem Alu...... Da möchte ich nicht auf Festigkeit spielen......Abgesehen von verfügbar aufm Markt! 

Messing gibt's,  zu einem "normalen" Preis! 

ABER!: Was machen uns ein paar MilliOhm per cm2 bei "normalen strömen aus? 10 mA max oder mehr vielleicht 30?

Diesen Tick der" über 30A Fahrer "..... Nee, nich mein Ding. Die sollen mal Lipo nehmen und jedes Jahr die Zellen tauschen! Bin Schwabe! Die A123 Zellen erwähnt im Bantam Fred sind von 2016 und haben 98,7% Kapazität heute in 2020...... Während ich (mit ein paar Problemen....)  inzwischen 6 Lipo ausm gleichen Jahrgang "entsorgt" habe!

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Kupfer ist sicherlich nicht schlecht, verträgt sich aber nicht so besonders mit verzinkten Metallen, z.B. verschraubten Kabelschuhen, vor allem nicht in Zusammenhang mit Wasser. 

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Frage: Was spricht gegen MS oder simple Edelstahlschrauben/Muttern? OK, andere Materialien haben eine höhere Leitfähigkeit aber die Art Akkus setzt man ja kaum in Rennboote ein wo man versucht auch das letzte mA noch raus zu kitzeln. Da sind wohl Lipos nach wie vor die erste Wahl. In einem Verdränger, in aller Regel von einem Langsamläufer befeuert, dürfte das doch von absolut untergeordneter Bedeutung sein. Noch hab ich Zeit, da werde ich sicher auch noch kupferbeschichtete Schrauben finden aber muss das sein?

 

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Also, ich nutze Edelstahl mangels Verfügbarkeit passender Schrauben in verkupferter Ausführung. Sollte sich irgendwann Kontakt-Korrosion zeigen werde ich Batterie-Polfett verwenden.

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vor 11 Stunden schrieb meckisteam:

Edelstahl

 

vor 4 Stunden schrieb Chris DA:

wie auch Messing

Danke, mehr will ich gar nicht wissen. Die "Billigheimer" reichen also vollkommen aus. 

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Ralph Cornell

Es ist ja nur eine Frage möglicher Korrosion, nicht der Leitfähigkeit. Die eigentliche Verbindung der Zellen untereinander wird ja nicht von den Schrauben/Muttern hergestellt, sondern von den Zellenverbindern, und die sind sehr gut leitfähig.

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vor 41 Minuten schrieb Ralph Cornell:

möglicher Korrosion

das halte ich für vernachlässigbar. Die Akkus liegen bei uns ja nicht fast ihre ganze Lebenszeit in einer feuchten Umgebung, sondern werden nach Gebrauch aus den Modellen entfernt und trocken, in aller Regel bei Raumtemperatur, gelagert. Bis sich da der Rost soweit durchgefressen hat das er zum Problem wird, dürften die Akkus eh schon längst das Zeitliche gesegnet haben. Wegen Rost habe ich jedenfalls noch nie einen Akku entsorgen müssen. Ok, ich habe auch schon mal einen Akku über Jahre im Modell vergessen, der war dann zwar tiefenentladen und kaputt aber die Kontakte waren OK. 

Daraus folgt für mich, simple Edelstahlschrauben sind vollkommen ausreichend. 

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Mit VA wirst du wohl auch kaum Probleme mit Korrosion bekommen.

Bei Zink und Kupfer oder auch Zink und Alu in Verbindung mit Feuchtigkeit und Strom kannst du dagegen fast zuschauen wie sich eines der beiden Metalle auflöst. Stichwort Galvanische Spannungsreihe.

Land Rover Freelander Fahrer der vergangenen Modelle können teilweise ein Lied davon singen. Da wurde nämlich eine Zeit lang die an sich unverwüstliche Alu-Karosserrie auf einen verzinkten Chassisträger verschraubt ohne etwas dazwisch zu legen. Das führte dann leider zu sehr unschönem Lochfraß.

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