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Schiffsmodell.net

Wie schliesse ich das Licht an den Empfänger an?


Tronn

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Ralph Cornell

Verstehe, @Tronn . Ich habe nur einmal an einer "Bermpohl" gebastelt - ein alter Bekannter hatte mir das Schiff zur Überarbeitung gegeben, und ich hatte gut daran zu tun.

Ich hatte vor allem Probleme mit dem Mast und den dortigen Stromanschlüssen, da es sich um einen Vollholzmast handelte.

Die Radarantenne... Ist das auch bei Dir dieses sauschwere Teil aus Zinkdruckguss? Ich würde, wäre es mein Schiff gewesen, diese Radarantenne gegen einen leichteren Nachbau aus Kunststoff ersetzen. Auch die drehende Antenne innerhalb des engen Käfigs mittig zu platzieren war keineswegs trivial.

Das schlimmste war der Einbau des Tochterbootaufzugs. Ich hatte das Boot zusammen mit allen Teilen dafür, einschließlich des Aufzugs, (den aus dem verlinkten Video) bekommen und sollte ihn einbauen. Das war ein übles Geschäft und ich habe es auch nicht ganz geschafft, diese Seilzugmimik störungsfrei laufen zu lassen. Es lag an dem Widerstand der ganzen Mechanik.

Die Herstellerfirma präferiert den Einbau eines Segelwindenservos, um die Länge des Seilzugs hinzubekommen. Und eben das war die Crux. Allein die mehrfache Umlenkung des Seilzugs produzierte Widerstand, und das Anlaufen des Schlittens mit der Gabel gegen die Endpunkte kam noch dazu. Um den Schlitten in der jeweiligen Endposition zu halten musste das Windenservo ständig laufen. Es wurde heiß und fiel dann letztlich aus.

Deshalb habe ich in meinem Post geschrieben, ich würde den Einbau einer Seilzugmechanik verwerfen und statt dessen einen Spindeltrieb mit Endschaltern einbauen. Es wäre einfach - eine Längstbohrung im Schlitten, in die ein M3-Gewinde eingeschnitten würde, eine Gewindestange M3 (vorzugsweise aus Nirosta) und Endschalter zwischen den Schienen, gegen die der Schlitten läuft. Sonst ist die Idee mit der Gabel gut. Zu den Endschaltern habe ich erst kürzlich was gepostet. Hier

Die Heckklappenmechanik gibt es fix und fertig. Es ist ein sehr starkes Servo mit einer Mechanik aus Alu-Teilen. Normale Servos haben nur einen Abtrieb - Dieses Servo hat dank eines Alu-Bügels, der um das Servo herumgreift und auf der Rückseite gelagert ist, deren zwei. Die Abgriffspunkte liegen weit genug auseinander, so daß man unter der Tochterbootwanne gut hindurchkommt. Von dort aus gehen zwei gefederte Bowdenzüge zur Heckklappe.

Im übrigen würde ich Dir dazu raten, für die "Veegesack" einen Extra-Sender zu beschaffen. Es kann ruhig ein Billigteil sein. Aufnahme und Ablassen des Tochterboots findet sowieso fast ausschließlich im Nahbereich statt - und Du musst die "Veegesack" wirklich präzise steuern, damit Du die Heckeinfahrt auch richtig triffst. Das funktioniert wirklich nur mit einem Kreuzknüppel.

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