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Kommentare "GREEN PARROT" 1/35


IngobauteinBoot

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Hafenschipper
vor 31 Minuten schrieb IngobauteinBoot:

XT60 Stecker [... ] Wenn ich jetzt einen Satz dieser Steckverbindungen kaufe, kann ich damit alle nötigen Verbindungen herstellen, nicht?

Falls Du statt eines Schalters so eine Steckbrücke einbauen möchtest wie oben beschrieben, könnte es sein, dass die  XT60-Steckverbinder dafür "zu stramm sitzen" -  d.h. zum Ausstecken ist so viel Kraft erforderlich, dass man beide Hände braucht (eine zum Ziehen des Steckers und eine zum Gegenhalten). Je nach der Einbauposition im Rumpf und der Zugänglichkeit ist das mit diesen Steckverbindern evtl. nicht praktikabel.

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Hallo Ingo, 

sorry, dass ich in Deinen Bericht gepostet hab - ggfs. dem Admin bescheid geben, damit der das nach hier verschiebt... 

Von Moderator Chris da bearbeitet

Schon erledigt :)

 

Wegen der Bewaffnung und Aussehen....schau mal hier...: Die Jungs haben ein eigenes Museum  museum@the-rifles.co.uk

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IngobauteinBoot
vor 17 Stunden schrieb racecard:

Hallo Ingo, 

sorry, dass ich in Deinen Bericht gepostet hab - ggfs. dem Admin bescheid geben, damit der das nach hier verschiebt... 

Von Moderator Chris da bearbeitet

Schon erledigt :)

 

Wegen der Bewaffnung und Aussehen....schau mal hier...: Die Jungs haben ein eigenes Museum  museum@the-rifles.co.uk

Ja, hatte ich schon gesehen - beim RGJ-Museum hatte ich auch nach Fotos und Infos zum Schiff gefragt, aber keine Antwort bekommen. Schwierig, passende Figuren zu bekommen ohne aufwändige Umbauten. Ich halte meine Jungs dann doch lieber etwas 'inoffizieller' und abenteuerlicher. Es sollen ja auch nur ein paar herumstehen; nicht zu exponiert und bruchgefährdet. Aber wenn du eine Idee hast....würd' ich exaktere Figuren schon bevorzugen.

Edited by IngobauteinBoot
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Puh....schwierig... Eine Idee wäre jetzt noch das Imperial War Museum - die sind für sowas auch immer gut zu haben....und das andere - wenn das spezialisierte Verbände waren, die das Boot nutzten - dann müsste man da vielleicht eher vom Aussehen her an eine Mischung von Special Boat Service oder Special Air Service denken - und da war in der Regel - und ist es heute noch...erlaubt was praktisch ist...und manchmal auch gefällt. Ich denke, die werden damals mit dem Kanonenboot nicht "undercover" unterwegs gewesen sein - sondern eher ein paar "Raids" gemacht haben - also heimlich still und leise irgendwo eingedrungen und dann zum "Hausbesuch" geblasen......?

In dem Zusammenhang - sind Deine Figuren ja schon recht passend. Hauptsache verwegen und nicht uniform sondern eben mit etwas Varianz. Verlinden hatt/e (gibts die überhaupt noch ?) immer schöne Köpfe.....einfach auswechseln und entsprechend pönen.. ;-)

Als Empfehlung würde ich dennoch das M-60 Maschinengewehr aus der Bestandsliste nehmen - dafür eine Lewis Gun mit so nem Trommelmagazin oder was von Vickers... vielleicht oder einfach nochmals den Colt M2 (?) war es glaub ich....der war ja nach dem 2ten WK überall billig zu kriegen - der große in .50 BMG oder die kleinere im .30iger Kaliber.....davon ist auch einiges im Tamyia US / Alliierte Waffenset enthalten. 

Und ansonsten halt den britischen Karabiner SMLE (Enfield) ...vielleicht da noch mit nem Zielfernrohr das Ganze aufpeppen. Tamyia und Italerie haben da ja - oder hatten Modelle vom SAS Fahrzeugen im Angebot - beide 2. WK - aber die Waffen waren auch danach noch lange im Gebrauch - gerade bei den spezialisierteren Einheiten. 

Falls Bedarf besteht - ich hab glaub ich auch noch was - irgendwo weit hinten im Regal....da müssten wir mal sehen - schreib mich einfach bei Bedarf per PN an. 

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IngobauteinBoot

Bisher ist noch gar nichts angeschlossen, das war mir nur beim Sichten der Teile aufgefallen. Da seht ihr's - von der Elektronik und Elektrik habe ich keine Ahnung.

So sieht das aus:

 

DSC00569 (2).JPG

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Dann ganz von vorne und einfach:

An das schwarze und rote Kabel am Regler lötet du eine XT60 Buchse. Auf  der Buchse ist + und - markiert, wenn du die Buchse an den Stecker des Akkus hälst, dann müssen die Farben übereinstimmen.

Das Kabel mit dem schwarzen JR Stecker kommt in den Empfänger an Kanal 1, CH1 bezeichnet. Das Servokabel in CH2. Bei den beiden Steckern ist rot + und schwarz - , gelb oder weiss ist gleich, das ist die Signal bzw. Steuerleitung. Verpolen kannst du die Kabel am Empfänger nicht, wenn du sie verkehrt herum dort einsteckst, dann funktioniert es aber nicht. Es geht aber nichts kaputt!

Das gelbe und blaue Kabel vom Regler wird am Motor angelötet oder verschraubt, da ist es im Grunde auch egal welcher der beiden Kabel am Motor wo sitzt. Der Motor dreht dann nur andersherum, das kannst du aber an der Fernbedienung später einfach unter dem Menü Servoeinstellungen im Bereich Reverse umschalten. Da brauchst du nicht die Kabel umzulöten.

Wenn der Empfänger schon gebunden ist, das heißt,  dass er vom Sender erkannt wird, dann sollte das schon so funktionieren. Das Kabel am Akku mit dem weissen BEC Stecker brauchst du erstmal nur bei Laden des Akkus zur Zellenüberwachung mit anschliessen, im Boot hat es keine Notwendigkeit. Es gibt zwar Verwendungen dafür, das würde es aber im Moment unnötig kompliziert machen. Später vielleicht mal.

Gruß 

Detlef 

Ach so, die Spannung wird im Regler auf da. 5V geändert, die dann über den Empfänger an den Servo weitergegeben wird. Das ist also so okay.

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IngobauteinBoot
vor 42 Minuten schrieb Steinbeisser:

die dann über den Empfänger an den Servo weitergegeben wird. Das ist also so okay.

...wer alles liest, ist klar im Vorteil....

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Ralph Cornell

Hier gibt es noch etwas wichtiges:

1.) Dein Akku ist ein LiFe. Alle Lithium-Akkus vertragen keine Tiefentladung. Sollte es dazu kommen, ist der Akku nur noch Schrott ohne Möglichkeit der Wiederbelebung. Du musst also die Einzelzellen überwachen, denn die Zellen können fertigungsbedingt "Driften", also sich unterschiedlich schnell entladen. Und zur Überwachung dient der weiße JST-Stecker am Akku. Das Ding hat eine Doppelfunktion: Beim Laden misst das Ladegerät die Einzelzellenspannung und balanciert die Zellen so, daß sie alle die gleiche Spannung haben. Du schließt also die XT-Kupplung am Akku direkt mit einem Gegenstück an den Hauptausgang des Ladegeräts an, der weiße JST-Stecker (vom Steinbeisser fälschlich als BEC-Stecker bezeichnet) wird in den Balancer-Anschluss des Ladegeräts gesteckt.

Das Ladegerät sollte fähig sein, verschiedene Akkutypen zu laden. Es muss auf LiFe eingestellt sein. LiFe-Zellen haben eine Ladeschlussspannung von 3,6 Volt pro Zelle - im Betrieb stellt sich dann eine Betriebsspannung von ungefähr 3,3 Volt pro Zelle ein, und diese Spannung versucht das Ding fast über die ganze Kapazität (bei Dir 4100mAH) hinweg zu halten. Ist der Akku leer, bricht die Spannung dann sehr schnell ein.

2.) Der Regler, den Du da hast, ist ein eher unspezifizierter, der nicht speziell für LiFePO ausgelegt ist - er kann die Akkuspannung nicht überwachen. Um Tiefentladung zu vermeiden musst Du die Einzelzellenspannung überwachen, und dazu dient der JST-Stecker, wenn der Akku im Boot liegt. Was Du dafür brauchst, ist Das hier , ein LiPo-Wächter (der auch auf LiFe umschaltbar ist).

Sobald die Spannung einer Zelle unter den einstellbaren Schwellenwert sinkt, ertönt ein lauter Warnton und die LED blinkt. Dann nichts wie zurück zum Steg und das Boot aus dem Wasser und alles abschalten! Und dann laden. Ob Dein Ladegerät für 12 Volt geeignet ist und also an eine Autobatterie angeschlossen werden kann, weiß ich nicht. Es gibt genügend Ladegeräte, die das können - allerdings braucht man dann ein Netzteil, wenn man es zuhause nutzen will. Oder: Es gibt auch welche, die ein eingebautes Netzteil haben, die sind dann für 12-Volt-Betrieb und Netzbetrieb geeignet.

Also: Niemals einen entladenen Lithium-Akku noch weiter belasten. Wenn Du weiter mit Deinem Boot fahren willst, brauchst Du noch einen weiteren Akku, den Du dann einfach austauschst. Und dann zuhause Laden.

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IngobauteinBoot
  • Danke auch für den Tipp! Meine nächste Bestellung.... ich hatte eigentlich gedacht, heutzutage wäre das alles etwas mehr "plug 'n play", aber es scheint eher noch viel komplizierter weil vielseitiger geworden zu sein. Da ist ja man als Anfänger doch etwas überfordert, also ich jedenfalls. Aber prima, dass es das Forum gibt.:that:

ps: Plug 'n play kann man ja auch haben - Fertigmodell mit allem außer Akku. Wollte ich aber nicht.

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vor 21 Minuten schrieb Ralph Cornell:

der weiße JST-Stecker vom Steinbeisser fälschlich als BEC-Stecker bezeichnet

Danke Ralph, da hast du natürlich völlig Recht.

Der Anschluß wird auch häufig einfach Balancer-Stecker genannt, ob das nun fachlich korrekt ist oder nicht.

Damit das nicht zu Irritationen beim Lesen führt, habe ich den Ausdruck oben in meinem Text geändert, Ralphs korrekt erkanntes Zitat ist dort geändert und nicht mehr auffindbar.

 

Zur Info, BEC nennt sich der in deinem Regler integrierte Stepdown Spannungswandler, der die Stromversorgung für alle am Empfänger angeschlossenen Verbraucher, Servos z.B., bereitstellt.

Diese Spannung liegt dort immer gleich an, ca. 5V, egal was für ein Akku angeschlossen wird.

Du kannst also am Regler ( fast ) alle Verbraucher einstecken, die mit dem passenden JR Stecker ausgestattet sind, wie z.B. Schaltbausteine, fertige LED Beleuchtungen oder auch Blinkleuchten, Seilwinden etc.

Tipp:

Verbraucher, die direkt angeschlossen werden können, sind im Schiffsmodellbereich eher selten anzutreffen, im RC-Car 1/10 Bereich dagegen eher die Regel. Da lohnt sich immer auch mal zu suchen.

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vor 6 Minuten schrieb IngobauteinBoot:

...heutzutage wäre das alles etwas mehr "plug 'n play"...

Kannst du auch bekommen, der Nachteil ist halt nur, dass du dann nicht wirklich weißt, was da verbaut wurde. Auf lange Sicht helfen nur Kenntnisse, aber das ist ja auch in anderen Bereichen der Fall. Das ist natürlich am Anfang alles sehr verwirrend...

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Ralph Cornell

Billiger , ja . Aber das beschriebene Ding war nicht aussagekräftig. Weder konnte ich ersehen, ob die Alarmschwelle einstellbar war, noch, ob das Ding sich auf LiFe umstellen ließ. Zu Deiner Erhellung, @IngobauteinBoot:

LiPo's sind was anderes als LiFePo's. Sie haben unterschiedliche Ausgangsspannungen. LiPo's (Lithium-Polymer-Akkus) haben eine Ladeschlusspannung von 4,2 Volt pro Zelle, und sollten nicht unter 3,5 Volt pro Zelle entladen Werden. Außerdem leiden sie alle unter einer Krankheit: Im Laufe der Zeit nimmt ihre Kapazität immer weiter ab. Nach ca. 50 Lade/Entladezyklen ist ihre Kapazität nur noch 80% des Nominalwertes. Ihr Vorteil ist geringes Gewicht und sie vertragen hohe Entladeströme. Sie sind also perfekt geeignet für alles, was fliegt - wo man auf geringes Gewicht und Leistungsdichte achten muss.

LiFePo's benutzen eine andere Art von Elektroden, die sich bei weitem nicht so schnell zersetzen. Sie sind vergleichsweise zyklusfest, wie es genannt wird. Selbst nach 1000 Lade/Entladezyken haben sie praktisch immer noch ihre volle Kapazität. Im Schiffsmodellbau, wo es nicht so sehr auf geringes Gewicht ankommt, sind sie vorzuziehen.

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Ich bewundere die "Alterung" deiner Bauteile.  Kannst du da etwas ausführlicher drüber berichten wie du das machst, evtl. sogar in einem separaten Bericht? Das würde ich auch gerne mal so toll wie du hinbekommen!

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IngobauteinBoot
vor 22 Stunden schrieb Steinbeisser:

Ich bewundere die "Alterung" deiner Bauteile.  Kannst du da etwas ausführlicher drüber berichten wie du das machst, evtl. sogar in einem separaten Bericht? Das würde ich auch gerne mal so toll wie du hinbekommen!

Klar, kann ich im Baubericht mal näher erläutern. Freut mich, dass es dir gefällt.

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Die Blissenbach Flaggen sind absolut erste Wahl. 

Ich hatte erst kürzlich wieder ein längeres Gespräch mit Herrn Blissenbach bezüglich einer Sonderanfertigung. Er möchte sich in naher Zukunft aus dem Geschäft zurück ziehen und nur noch ab und an mal Stammkunden beliefern. Er hat ja nun inzwischen auch ein Alter erreicht das man erst einmal schaffen muss. Endlich mal jemand, der mich als Jüngling bezeichnet, tut fast schon gut. 

Lange Rede, kurzer Sinn. falls er sich ei dir nach Bestellung nicht mehr melden sollte, sag einfach mir oder einigen anderen hier im Forum bescheid, die bestellen dann gleich für dich mit. 

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