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Kommentare "GREEN PARROT" 1/35


IngobauteinBoot

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Hallo,

oder du programmierst einen Schalter so, dass er den Motorkanal übersteuert: Schalter ein = Motor ist unter allen Umständen aus, Schalter aus = Motor läuft analog zur Bewegung des Steuerknüppels.
Ob deine Fernsteuerung das ermöglicht, kann ich leider nicht sagen, da ich ein anderes Fabrikat (Taranis X9E) verwende.

@Ralph CornellIch habe deinen vorherigen Post gelöscht, da er eine Kopie des letzten Beitrags im Baubericht war und keine neuen Informationen enthielt.
Ich vermute, du wolltest auf Ingos Frage per Zitat antworten. Das klappt leider nicht direkt aufgrund der Trennung von Bericht und Kommentar. Work around: Im Bericht Antwort per Zitat starten, Text in Clipboard speichern, Antwort ohne Speichern schließen, im Kommentar neue Antwort starten und Inhalt vom Clipboard einfügen. Ist zugegeben etwas umständlich.

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Die Reely HT-6 ist übrigens eine umgelabelte Flysky FS-i6x. Du kannst also alle AFHDS2A-Empfänger von Flysky nutzen. Die sind deutlich billiger als die mit Reely bedruckten. Außerdem kann die Anlage bis zu 10 Kanäle steuern wenn man den Flysky FS-ia10b Empfänger nutzt. Auch die Telemtrie-Sensoren von Flysky oder mein Twin Stick (Doppelmotor-Gashebel) wären mit dieser Anlage nutzbar.

Vieles was ich hier geschrieben habe lässt sich auf auf diese Anlage anwenden. Auch der Umbau der Kippschalter. Wenn du Fragen dazu hast : nur zu !

 

Edited by meckisteam
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Ohne dein Wächter genau zu kennen: Wenn es einen eindeutigen - Anschluss gibt dann gilt das Schema üblicherweise analog zum Anschluss am Ladebalanceranschluss.

Ich hatte bis Weihnachten die kleine rote 40W Wellerstation müsste WHS40 heißen. War ganz tauglich. Für übliches Löten auf Platinen und kleinen Steckern haben die 40W auch gereicht. Für die XT60 Stecker hatte ich einen 100W ungeregelten Lötkolben. Da denke ich wird meine neue Station auch so reichen.

Ich hatte sie, weil ich sie an meine Schwester verschenkt habe, nachdem ich auf die 80W Variante gegangen bin. Das ist aber preislich schon wieder eine gan andere Liga. Da wir sie auf der Arbeit auf fast allen Lötplätzen haben, erwarte ich, dass ich da auch mit glücklich werde :D. Der Vorteil ist, dass man je nach Lötkolben die Spitzen noch einfacher tauschen kann und die Auswahl ist größer. Wobei mir die Meißelspitze und die Bleistiftspitze der 40er auch gerecht hatten. Wobei ich jetzt auch nicht extrem viel zu löten hatte.

Daniel

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Ich nutze einen Ersa Multi TC Lötkolben 

ZB https://www.amazon.de/ERSA-temperaturgeregelter-Power-Lötkolben-Multi-TC-0760CD/dp/B002PFW9AM

Da kannste feine und grobe spitzen einfach drauf achten und damit sowohl zB xt60 Stecker wie zB kleine LED löten 

Und zwecks dem Anschluss des Warners: meine haben da ein label drauf

JPEG_20210106_071137_1061314438-1.jpg.cd000af6b1117d5ed7dd74cd8b87b45e.jpg

Bei deinem lifepo4 müsste dann das äußere schwarze Kabel an die Stelle mit dem "-"

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Hallo,

zum Löten von XT60 Steckverbindungen: Mein Lötkolben bringt ca. 80 W und das reicht nicht, wenn ein Kabel mit 4 mm2 angelötet werden soll; da brät man dann zu lange herum und es besteht die Gefahr, dass die sich die Kontakte im Gehäuse bewegen (alter Tipp: Immer Stecker und Buchse zusammengesteckt verlöten).

Für diese Lötarbeiten nehme ich jetzt einen dieser Bratkolben aus dem Baumarkt, damit ist das Löten in knapp 2 Sekunden je Anschluss erledigt.

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  • 1 month later...

Hallo Ingo,

das passt schon alles, wenn dein Antriebsstrang hinreichend leichtgängig ist (sollte auch so sein). Dann braucht der Motor nicht viel Strom, auf deinem Messgerät solltest du nach Ampere sehen (oder wenn du nur die Leistungsangabe hast, dann eben diese mit der Nennspannung dividieren). Wenn z.B. der gesamte Antreib im Leerlauf 400 mA benötigt, sollte er rechnerisch 10 Stunden mit einem 4100mAh-Akku laufen. Oder in anderen Worten, wenn der Antrieb 2,5 Stunden gelaufen ist und du den Akku mit 1300 mAh geladen hat, dann braucht dein Boot so zwischen 400 und 500 mA.
Bei dieser Abschätzung unterstelle ich, dass der Akku immer noch im Sollbereich war und nicht spannungsmäßig in die Knie gegangen ist.

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IngobauteinBoot
vor 2 Minuten schrieb JL:

Hallo Ingo,

das passt schon alles, wenn dein Antriebsstrang hinreichend leichtgängig ist (sollte auch so sein). Dann braucht der Motor nicht viel Strom, auf deinem Messgerät solltest du nach Ampere sehen (oder wenn du nur die Leistungsangabe hast, dann eben diese mit der Nennspannung dividieren). Wenn z.B. der gesamte Antreib im Leerlauf 400 mA benötigt, sollte er rechnerisch 10 Stunden mit einem 4100mAh-Akku laufen. Oder in anderen Worten, wenn der Antrieb 2,5 Stunden gelaufen ist und du den Akku mit 1300 mAh geladen hat, dann braucht dein Boot so zwischen 400 und 500 mA.
Bei dieser Abschätzung unterstelle ich, dass der Akku immer noch im Sollbereich war und nicht spannungsmäßig in die Knie gegangen ist.

Aha - danke. Nein, in die Knie gegangen ist der Akku bestimmt nicht. Ich konnte auch noch kurz bevor ich den Test abgebrochen habe, problemlos Vollgas geben oder auch bei niedriger Drehzahl das Ruder hin- und herbewegen ohne dass die Drehzahl geschwächelt hätte. 10 Stunden! Das hätte ich nicht gedacht, ich dachte, so nach einer Stunde ist mal irgendwann Schluss...

Also ist wohl der Wert im Ladegerät (die 1300 mAh) der, der wieder ergänzt wurde.

Das sollte mir ja dann allemal genug Fahrzeit geben, denn schnell fahren wird das Modell nie, das passt ja auch nicht zum Schiff. Ich habe ohnehin an der Fernsteuerung die Leistung von 100% auf 60% reduziert.

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vor 18 Minuten schrieb IngobauteinBoot:

Also ist wohl der Wert im Ladegerät (die 1300 mAh) der, der wieder ergänzt wurde.

Wenn du nur Charge gewählt hast, dann zeigt er die 'Ladung' an, die in den Akku gegangen ist. Ich hab das Ladegerät auch und am Anfang ein paarmal meine Akkus an das alte Ladegerät gehängt nachdem sie mit diesem voll geladen waren, da kam nix über 50mAH dazu, wenn überhaupt.   An den Fahrzeiten pro Akku konnte ich auch nix bemerken, sie waren also immer voll geladen (wie üblich.)

Und ein 4200mAH Akku an einem langsamen Boot sollte schon ziemlich lange halten.

LG

Joerg

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IngobauteinBoot
vor 1 Minute schrieb JojoElbe:

Wenn du nur Charge gewählt hast, dann zeigt er die 'Ladung' an, die in den Akku gegangen ist. Ich hab das Ladegerät auch und am Anfang ein paarmal meine Akkus an das alte Ladegerät gehängt nachdem sie mit diesem voll geladen waren, da kam nix über 50mAH dazu, wenn überhaupt.   An den Fahrzeiten pro Akku konnte ich auch nix bemerken, sie waren also immer voll geladen (wie üblich.)

Und ein 4200mAH Akku an einem langsamen Boot sollte schon ziemlich lange halten.

LG

Joerg

Richtig, ich hatte 'charge' gewählt.

Ok, nach euren Antworten bin ich wieder beruhigt. :that:

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Ralph Cornell

Viele moderne Ladegeräte haben die Funktion "Storage" (Lagerung). LiPo's sind halt eine kitzlige Sache - entläd man sie zu sehr, sind sie erledigt. Aber auch umgekehrt - in vollem Zustand fangen die Elektroden an, sich zu zersetzen. Daher die "Storage"-Funktion - damit werden die Akkus nur so voll geladen, daß sie längere Zeit überdauern können. Was Du beschrieben hast, war wahrscheinlich ein Akku, der mit "Storage" geladen war, und so sollte es auch sein. Er war schon teilgeladen, und das, was reingegangen ist, hat die Ladung auf "voll" ergänzt.

Wenn man seine LiPo's lange haben will, sollte man die "Storage"-Funktion nutzen - auch wenn das heißt, einen "angebrauchten" Akku teilweise zu entladen.

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Hab mal geschaut, storage gibt's auch bei dem Ladegerät, sollt ich vielleicht mal machen. (Beim Basteln testen tue ich meist mit den kleinen LiFePO Akkus, die sollten also per se nicht mehr voll sein)

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IngobauteinBoot

Danke für den Tipp mit Storage - allerdings hatte ich den Akku das erste Mal auch mit Charge geladen.

Nun ist er also wieder voll - aber ich hoffe ja, er muss nicht allzu lange liegen, bis ich meine erste Testfahrt machen kann. Für den nächsten Winter merke ich mir dann die Storage-Variante vor.

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  • 2 weeks later...

Moin und Glückwunsch zur Probefahrt.

Ein Vor und Rück Regler brauchts nicht in der Fliegerei. Deren Propeller haben nur eine Drehrichtung. 

Die Pause gehört auf rückwärts, also Motor umpolen und am Sender Servoreverse einstellen. Oder anders drehenden Propeller. In der Bedinungsanleitung des Reglers müsste stehen dass das wichtig ist weil der rückwärts nicht die Leistung hat wie vorwärts.

 

Ralph

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IngobauteinBoot
vor 19 Minuten schrieb taucher:

Moin und Glückwunsch zur Probefahrt.

Ein Vor und Rück Regler brauchts nicht in der Fliegerei. Deren Propeller haben nur eine Drehrichtung. 

Die Pause gehört auf rückwärts, also Motor umpolen und am Sender Servoreverse einstellen. Oder anders drehenden Propeller. In der Bedinungsanleitung des Reglers müsste stehen dass das wichtig ist weil der rückwärts nicht die Leistung hat wie vorwärts.

 

Ralph

Aha, so ist das! Wenn das aber keine sonstigen Konsequenzen hat, kann ich es aber auch so lassen, oder? Von der verfügbaren Leistung benötige ich eh nur einen Bruchteil. Bei Vollgas drückt es fast das Heck unter Wasser - und ein Schnellboot ist die Parrot ja nun nicht; sprich', ich fahre mit dem, was ich für 'Maßstabsgeschwindigkeit' halte.

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Wenn du eine Anleitung von dem Regler hast, schau doch mal nach, ob du die Drehrichtung umprogrammieren kannst. Dann noch den Sender auf Reverse, dann brauchst du nichts an der Hardware ändern.

Alternativ die Stop-Funktion aus dem Vor-rück Menü abschalten. Dann ist die Pause auch weg. Kann aber sein dass du dafür eine Programmierkarte benötigst.

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IngobauteinBoot
vor 1 Stunde schrieb Steinbeisser:

Wenn du eine Anleitung von dem Regler hast, schau doch mal nach, ob du die Drehrichtung umprogrammieren kannst. Dann noch den Sender auf Reverse, dann brauchst du nichts an der Hardware ändern.

Alternativ die Stop-Funktion aus dem Vor-rück Menü abschalten. Dann ist die Pause auch weg. Kann aber sein dass du dafür eine Programmierkarte benötigst.

Die Anleitung des Reglers sagt nichts von beidem aus.  Der Sender läuft schon auf Reverse, weil das Boot beim Vorwärtsdrücken des Gashebels rückwärts fuhr.

Die kleine Pause dient lt. Anleitung zur Sicherheit, ebenso wie das Abbremsen des Motors 'während der Umpolung'. Die Leistung ist sowohl Vorwärts als auch Rückwärts gleich, man kann zwar für Rückwärts 50% Leistung einprogrammieren, hab ich aber nicht gemacht.

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Hallo Ingo, 

ich noch mal. Deine Green Parrot ist wirklich schön gelungen ! die "Spuren" sind wirklich gut geworden - das werde ich mal ausprobieren. 

Auf Deinen Bildern ist mir immer wieder das achterliche MG aufgestoßen.. ;-) alter Militär halt und ich bin auf der Suche nach etwas ganz anderem aber auf das unten benannte Set (in der "Bucht") gestoßen, das Deinem Kunstwerk vielleicht noch zu Gute kommt. Da wären dann standesgemäße britische MGs aus der Zeit Deiner Besatzung dabei (und falls nicht: ich habe ebenfalls noch einen amerikanischen M1919 ausgegraben - also die Waffe in der Mittellafette - wenn Du die haben magst...schick mir einfach ne PN mit Adresse - dann kommt die Brieftaube... ;-))

Die Briten waren ja lange Zeit sehr auf Ihre eigenen Kaliber und damit Waffen bedacht, was zu vielen Problemen beim Nachschub führte.....erst die großen amerikanischen Hilfslieferungen bereinigten diesen Umstand etwas.....von dem her wäre das M1919 auch noch realistisch. Dies über beide Weltkriege. 

Master Box 35109 British infantry weapon, WW2 era - 1/35

Dir und Deiner Parrot also allzeit gute Fahrt ! und die übliche Handbreit Wasser unterm Kiel !

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[quote]Die Anleitung des Reglers sagt nichts von beidem aus.  Der Sender läuft schon auf Reverse, weil das Boot beim Vorwärtsdrücken des Gashebels rückwärts fuhr.[/quote]

1) Sender wieder auf Normal stellen.

2) Motor umpolen (wenn es der ein paar Seiten weiter oben abgebildete Regler ist, das gelbe und das blaue Kabel am Motor vertauschen).  

Dann findet die Umpolpause beim Gasgeben für Rückwärts statt, so, wie es sein soll, und nicht beim Gasgeben für Vorwärts.

 

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IngobauteinBoot
Am 4.3.2021 um 10:53 schrieb racecard:

Hallo Ingo, 

ich noch mal. Deine Green Parrot ist wirklich schön gelungen ! die "Spuren" sind wirklich gut geworden - das werde ich mal ausprobieren. 

Auf Deinen Bildern ist mir immer wieder das achterliche MG aufgestoßen.. ;-) alter Militär halt und ich bin auf der Suche nach etwas ganz anderem aber auf das unten benannte Set (in der "Bucht") gestoßen, das Deinem Kunstwerk vielleicht noch zu Gute kommt. Da wären dann standesgemäße britische MGs aus der Zeit Deiner Besatzung dabei (und falls nicht: ich habe ebenfalls noch einen amerikanischen M1919 ausgegraben - also die Waffe in der Mittellafette - wenn Du die haben magst...schick mir einfach ne PN mit Adresse - dann kommt die Brieftaube... ;-))

Die Briten waren ja lange Zeit sehr auf Ihre eigenen Kaliber und damit Waffen bedacht, was zu vielen Problemen beim Nachschub führte.....erst die großen amerikanischen Hilfslieferungen bereinigten diesen Umstand etwas.....von dem her wäre das M1919 auch noch realistisch. Dies über beide Weltkriege. 

Master Box 35109 British infantry weapon, WW2 era - 1/35

Dir und Deiner Parrot also allzeit gute Fahrt ! und die übliche Handbreit Wasser unterm Kiel !

Hallo,

danke für das Angebot, aber ich glaube, ich lasse es jetzt so. Ich hatte von besagtem Clubkollegen auch ein Bren von MasterBox oder MiniArt bekommen. Das ist sehr fein detailliert, aber VIEL zu filigran und klein für die massiven Lafetten, auf der die vorhandenen Waffen montiert sind. Man kann es auf den Fotos vielleicht sehen - es klebt nun links hinterm Schornstein, in der Nähe des MG-Schützen, der am Schornstein steht.

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IngobauteinBoot
Am 4.3.2021 um 15:11 schrieb MiSt:

[quote]Die Anleitung des Reglers sagt nichts von beidem aus.  Der Sender läuft schon auf Reverse, weil das Boot beim Vorwärtsdrücken des Gashebels rückwärts fuhr.[/quote]

1) Sender wieder auf Normal stellen.

2) Motor umpolen (wenn es der ein paar Seiten weiter oben abgebildete Regler ist, das gelbe und das blaue Kabel am Motor vertauschen).  

Dann findet die Umpolpause beim Gasgeben für Rückwärts statt, so, wie es sein soll, und nicht beim Gasgeben für Vorwärts.

 

So, erledigt. Ist genauso gekommen, wie Du gesagt hast. :-)

Hatte ja @Taucher schon angeregt, aber ich tu' mich immer etwas schwer, an Modellen, die ich als 'fertig' deklariert habe, noch irgendwas zu machen. Aber bei R/C Modellen ist das wohl nicht unbedingt angebracht. Von daher: Kabel am Motor umgelötet, 'Reverse' rausgenommen, fertig.  Beim nächsten Modell muss ich etwas darauf achten, bessere Zugänge zu haben - die  Löterei an den Motoranschlüssen war gar nicht so einfach, weil kaum Platz; den An/Aus-Schalter musste ich auch ausbauen. Na ja, geschafft und ich freu' mich. Badewannentest erfolgreich.

Edited by IngobauteinBoot
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  • 1 month later...

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