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Kommentare zu CORDULA - eine Herreshoff 12,5


uwe.kreckel

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uwe.kreckel

Nach langer Abstinenz vom Schiffsmodellbau und noch längerer Abstinenz von diesem Forum, stelle ich im Baubericht meine CORDULA vor.

Sie ist ein besonderes Boot und ein Wagnis - ich habe noch nie ein so offenes Boot gebaut und noch nie in so einem großen Maßstab.

Bisher hat es viel Spaß gemacht - und das wird es sicher auch weiter.

Jetzt bin ich gespannt auf Euere Kommentare.

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Hallo Uwe,

das/die gefällt :that:
Sehe ich das richtig: Du hast keinen Zusatzkiel dran - richtig? 
Hat Klaus mal wieder gerechnet zwecks Stabilität etc ;)

Gruss

Chris

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uwe.kreckel

Hat er...

Laut seinen Berechnungen bis 3 Bft tauglich.

Und ja, Du vermutest richtig: kein Zusatzkiel. Der wäre bei diesem Modell auch fatal, denn er legt die Drehachse der Krängung tiefer.

Das Boot hat aber quasi kein seitliches Deck, das überspült werden könnte... wir brauchen das "Aufschwimmen wie ein Korken".

Edited by uwe.kreckel
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Hafenschipper

Hallo Uwe,

ein schönes, nicht alltägliches Vorbild und ein herausragendes Modell ist das, ganz besonders mit den verschiedenen Hölzern wirkt es richtig edel :that:

Ist unter den Bodenplanken des Cockpits kein geschlossener Boden? Auf dem einen Foto mit den angedeuteten Spanten und den Umrandungen der Staukästen sieht es so aus, auf anderen Bildern sehe ich eine Sperrholzplatte als Plichtboden... oder ist/war das die Schablone für das Anpassen der Bodenplanken?

Viele Grüße
Norbert

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uwe.kreckel

Hallo Norbert,

eine weit verbreitete Besegelung - aber durch die offenen Bauweise wirklich ein wenig verbreitetes Vorbild für ein Modell ...

zum Cockpitboden: im Moment ist unter den Brettern des Bodens noch komplett offen.

Wasser, das ins Boot läuft, findet so immer den Weg zum tiefsten Punkt im Boot - ich hoffe aber, dass es diese Chance nicht allzu oft nutzt. ;)

Trotzdem werde ich Auftriebskörper im Boot platzieren - teilweise versteckt unter den Decks, teilweise als Ausrüstungsgegenstände. In Summe sollte es so viel werden, dass CORDULA nich vollständig sinken kann. Das ist im Moment noch nicht der Fall, aber ich wr ungeduldig und risikobereit... No risk no fun...

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Hafenschipper

Hallo Uwe,

vor 39 Minuten schrieb uwe.kreckel:

Trotzdem werde ich Auftriebskörper im Boot platzieren - teilweise versteckt unter den Decks, teilweise als Ausrüstungsgegenstände. In Summe sollte es so viel werden, dass CORDULA nich vollständig sinken kann.

bei einem so großen offenen Cockpit ist das ist bestimmt sinnvoll... auf einem der Fotos vom "Hochsee-Segeln" (bei RC-Network) krängt die CORDULA ja doch ein bisschen ;)

Wäre es denn für die Sinksicherheit nicht angebracht, unter den Bodenplanken einen geschlossenen Boden einzuziehen? Nach dem Konstruktionsplan zu urteilen, würde das den Raum, der im Ernstfall volllaufen könnte, auch noch mal verringern. Die Stauräume unter den Sitzbänken hast Du Doch auch aus dieser Erwägung gebaut.

VG
Norbert

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Hallo Uwe,

schön, dass Du unseren Bericht auf RCN so toll ergänzt. 

Bei mir war es ja nach Jahren der modellbauerischen Abstinenz ein Projekt um wieder 'aktiv' in das Hobby einzusteigen. Bisher hat mir das gemeinsame Bauen mit den Mitstreitern sehr viel Spass gemacht. Ich denke,Satzzeichenfehler das wird auch noch eine Weile so bleiben, den Aerandir ist noch lange nicht fertig.

Ich bin gespannt, wie es hier weitergeht.

Bis denne

Walter

 

Edited by William
satzzeichenfehler
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uwe.kreckel

Hallo Walter,

das war längst überfällig und ich schreibe mal wieder gerne...

Unsere beiden Herreshoff 12 1/2 er sind sich ja bereits sehr nahe gekommen (siehe Foto) ... und auch ich freue mich über alles, was weiter gebaut und gepostet wird - und schon auf das nächste Zusammentreffen, auch mit denen die wir noch nicht gesehen haben.

Vielleicht findet sich aus den Forenwelten heraus ja auch noch ein zusätzlicher "Mitstreiter"? Das wäre toll.

Leider geht mir nach dem Urlaub die Zeit etwas aus, um im Starttempo weiter zu berichten - aber es wird definitiv weiter gehen- die Fotos sind bereits ausgesucht.

Aber wer kennt das  nicht... Die Arbeit hält uns in der Regel 8-10 Stunden täglich von sinnvoller Freizeitbeschäftigung ab ;)

segeln 04.jpeg

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uwe.kreckel

Die Innenseite ist extrem unspektakulär...

Ein Draht, der senkrecht im Rumpf steht und der über einen Anlenk- Hebel verdreht wird...

Hier ein Bild von der Suche nach dem Platz für das Servo...

Ich mache in den nächsten Tagen eine Skizze - wahrscheinlich sorgt die für mehr Anschaulichkeit.

Danke für die Frage!!

20200725_231217.jpg

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uwe.kreckel

Das Führungsrohr des Drahtes (Lager) läuft bis oberhalb der Wasserlinie.

Damit ist eigentlich keine weitere Dichtung erforderlich. Und um auch das Wasser draußen zu halten, das über Kapilar- Effekte eindringen könnte nutze ich ein Silikonfett

Das dichtet und schmiert und ist eigentlich für Antriebswellen gedacht.

Das Fett habe ich von einem inzwischen leider verstorben Modellbauer in einer großen Spritze bekommen, ich kann also keinen Hersteller nennen...

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vor einer Stunde schrieb uwe.kreckel:

Das Führungsrohr des Drahtes (Lager) läuft bis oberhalb der Wasserlinie.

Jetzt ist mir alles klar. Durch das schräge Heck läuft das Führungsrohr ebenfalls bis zur Außenseite, nichts anderes als der übliche Ruderkoker. Das war aufgrund der offensichtlich perfekten Passung nicht zu erkennen. Trotzdem ein wertvoller Denkanstoß. Die Vospers haben zwar ein senkrechtes Heck aber dein System kann man sicher auch geneigt einbauen. Man braucht eine Neigung, egal ob Rohr oder Heck. 

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Am 24.7.2020 um 15:35 schrieb uwe.kreckel:

 

Aber wer kennt das  nicht... Die Arbeit hält uns in der Regel 8-10 Stunden täglich von sinnvoller Freizeitbeschäftigung ab ;)

Hallo Uwe,

das kenne ich nur zu gut. Und die Zeit, die für die Freizeitbeschäftigung übrig blieb musste in den letzten Tagen für den Garten herhalten :jawoll!:. Da ist im Frühjahr neben dem Bau der Aerandir zu wenig Zeit für geblieben.

Jetzt tobt sich der Fliesenleger im Obergeschoss aus und danach müssen halt neue Tapeten an die Wand.

Aber spätestens danach geht es weiter. Ich will  zum Frühjahr am Degersee doch etwas weiter sein. Und ein Skipper muss auch noch her. Oskar S. wirkt doch arg hölzern.

Bis denne

Walter

 

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uwe.kreckel

Ich hoffe die Fotos von Eberhard und Allem was erforderlich war, um ihm die nötige Beweglichkeit mit zu geben, helfen Dir dabei ein wenig...

Insbesondere der verlängerte Arm ist aus einer langen Testreihe ...

Nein Spaß - aber den Unterarm mit einer 45° Schräge (siehe Foto) zu versehen war von Anfang an zielführend! Mario hat anders gebaut und musste einen Anschlag und eine Art Zwangsführung des Gelenkes einbauen, damit der Ellbogen seiner Figur richtig herum abwinkelt...

Edited by uwe.kreckel
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Hafenschipper

Hallo Uwe, 

ein spontaner Einfall zu der Alufolien-Thematik: 

Zitat

Wir mussten lernen, dass die Hersteller von Alu-Folie ihren spezifischen Job sehr gut machen: in den Walzwerken werden hauchdünne Folien produziert – gerade noch stabil genug zum Verpacken von Lebensmitteln.

Für das Auskleiden des Kielbereiches von Segelbooten im Maßstab 1:5 sind sie nicht so gut geeignet… Die Folie ist ständig gerissen. Wir haben sie dann doppelt genommen, das ging besser.

Wäre vielleicht Grillfolie (auch als "Alufolie extra stark" im Handel) besser geeignet?  Die ist immerhin dicker und reißfester… 

Viele Grüße
Norbert

 

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Ich hätte die Alufolie weggelassen und durch Frischhaltefolie ersetzt. Dann natürlich nicht mit Blei sondern einer anderen leicht formbaren Masse ausgegossen (Gips z.B.). Schon hast du eine prima Negativform. Der nötige Ballast lässt sich ermitteln und in Blei gießen. Funktioniert sehr gut, so habe ich schon einen 8 Kg Bleikiel erstellt, was überraschend gut geklappt hat. Nicht so erfreulich war lediglich die Reaktion meiner besseren Hälfte weil ich dafür einen entsprechend großen Topf aus der Küche "ausgeliehen" hatte. (Was soll Mann machen, mein "Bleitopf" war definitiv zu klein). Nachteil: Das dauert eben, die Formen wollen trocknen. 

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uwe.kreckel

@Norbert: Grillfolie ist sicher eine gute Idee.

Ich hatte auch überlegt beim nächsten Mal kleinere Stücke Folie zu nehmen, die sich dann sauber an die Rumpfinnenkontur anlegen lassen und sie mit Sprühkleber untereinander zu verbinden. Ich versuche es auf jeden Fall noch einmal - und werde berichten.

 

@Peter: Du hast Recht - es gibt ihn, den sicheren und wenig risikobehafteten Weg zum Ziel. Aber der Witz an dem Blei-Experiment war ja gerade auf diverse Zwischenschritte verzichten zu können: keine Form aus einem anderen Material, keine Negativ-Form, keine rechnerische Ermittlung des korrekten Bleivolumens und schon gar keine langen Wartezeiten... ;) aber trotzdem ein entnehmbares Gewicht, mit ideal tief liegendem Schwerpunkt und perfekt austariert, weil in Schwimmlage vergossen. Die "eierlegende Wollmilch-Sau" unter den Bleigewichten

...und ich bin sicher das geht, nur war mein erster Versuch noch nicht perfekt :nixweiss39: ... nur Wollmilch...

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uwe.kreckel

wer meinen Baubericht liest, wird feststellen:

Am Anfang war Alles noch gut und lief recht problemlos - ein ziemlich langweiliges 0-8-15-Projekt eben.

Aber je näher es zur Jungfernfahrt geht, desto mehr ging offensichtlich schief - es liest sich an manchen Stellen wie "Pleiten, Pech und Pannen" im Schiffsmodellbau.

Das ist sicher zu einem großen Teil dem selbst auferlegten Zeitdruck geschuldet: Schnell, schnell heißt nicht zu Unrecht auch "Quick an Dirty".

Andererseits passieren viele Dinge auch, wenn man mit Bedacht arbeitet. Wichtig ist vor Allem: trotz Rückschlägen nicht aufgeben.

Der Anblick des Modells auf dem Wasser entschädigt für ALLES.

Und wie hat ein Modellbau-Freund mir über whatsapp geschrieben:

Hallo Uwe, habe gerade Deinen Baubericht gelesen. ist so weit super geworden und vor allem sehr praxisnah. Berichte, in denen der Bau eines Supermodells beschrieben wird, welches problemlos mit einem Taschenmesser am Küchentisch gebaut wurde, gefallen mir eher nicht.

In diesem Sinne werde ich weiter berichten - mit Allem was auch mehrfach entstehen muss, weil es nicht auf Anhieb klappt.

...und da steckt noch einiges an Potential in dem Modell was schief gehen könnte ... und trotzdem (oder gerade deswegen) freue ich mich darauf.

1:5 ist ein geiler Maßstab, da kann man viele Kleinigkeiten bauen...

 

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Ralph Cornell

Eine völlig verrückte Verbesserungsmöglichkeit fiele mir noch ein: Die Figur der Skipperin die Bordwand wechseln zu lassen, wenn die Cordula über Stag geht. Das würde auch die Krängung verringern...

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uwe.kreckel

Hey Ralph,

CORDULA ist konstruiert als "Buzzard Bay Boy Boat" - 1914 war da noch nicht so viel mit Gleichberechtigung - es war ein Jugendboot für männliche Einsteiger in den Segelsport. Und meine Figur hält sich ganz an diese "Vorgabe": Auch wenn er selbst nach dem Friseurbesuch noch etwas längere Haare hat, er ist ein ganzer Kerl. ;)

Und auch in meiner Beschreibung erwähne ich immer wieder EBERHARD - das ist sein (eindeutig männlicher) Vorname (und am Anfang des Berichtes ist auch erklärt, warum er so heißt).

Aber klar, wenn man nur die Bilder anschaut, kann man das schon mal verwechseln... ;) :D

Aber zurück zum Inhalt - zu Deinem Vorschlag: so verrückt ist Deine Idee gar nicht... das gab es sogar schon einmal an einem Baukastenboot von Robbe (Jollie - nachempfunden der Laser-Jolle). Ein Drehgestell unter ihren Füßen brachte diese Figur auf die jeweilige Luv-Seite beim Segeln. Und in der Endposition lehnte sich der Skipper sogar noch nach hinten, so dass sein bleigefüllter Kopf ein richtig gutes Ausgleichgewicht war. Wenn man es richtig bedient hat, sah das toll und vorbildgetreu aus - bei Fehlbedienung saß der Skipper nach einer Wende oder Halse aber auf der falschen Seite und hatte den Kopf unter Wasser - und das hat die Krängung verstärkt.

Eine Pinne gab es nicht und das Modell konnte sich am Markt auch nicht behaupten, obwohl es mit ein paar leichten Modifikationen, hervoragend gesegelt ist.

Bei mir war von Anfang an der Plan, dass Eberhard auf einer Seite sitzt und nur ein Arm beweglich sein muss. So muss er auch nicht die Pinne auf der anderen Seite in die andere Hand nehmen... Mein Ausgleichsgewicht ist unter den Bodenbrettern - ein seitlich fixiertes Stück Blei.

Als Alternative kommt Eberhars neue Freundin auf die gegenüber liegende Boots-Seite - auch wenn sie sich gestern, beim ersten mal Mitsegeln, noch schutzsuchend bei ihrem Freund angelehnt hat - was natürlich auch die Krängung verstärkt...

Aber von allen Herreshoff 12 1/2 Modellen, die ich bisher kenne, ist keines wie ein anderes - und auch die Figuren unterscheiden sich gravierend in Ausführung und Beweglichkeit. Ich habe mich bewußt für diese etwas einfachere Ausführung entschieden, würde mich aber riesig freuen, wenn Du Dich zu einem Nachbau entschließen könntest und dann Deine Idee umsetzt - das wäre ein echter Hingucker!!

P1080210_2.jpg

Edited by uwe.kreckel
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Hallo Uwe,

ich lese schon eine ganze Weile hier mit und auch im Nachbarforum und bin schwer begeistert über das was Du da in deiner Werft zum Leben erweckst. Auch lese ich mit einer gewissen Erleichterung, dass auch bei Dir/euch mal was in die Hose geht ;).

Was mich jedoch nicht wirklich überzeugt ist Deine Ruderanlenkung. Sie ist zwar wunderbar unsichtbar, aber ich hätte irgendwie Sorge, dass diese Konstruktion auf Dauer betriebssicher ist. Bei dem nicht gerade kleinen Ruder wirken ja doch ganz ordentliche Kräfte auf den Steuerdraht der im Verborgenen vor sich hin werkelt. Da hätte ich die Sicherheit über die Scale-Optik gesetzt.

Aber ich bin sehr gespannt wie‘s weitergeht.

Gruß aus dem Norden!

Jörg

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uwe.kreckel

Hallo Jörg,

ich liebe Deine feine Norddeutsche Art zu sagen: " ich glaube Du hast da einen Fehler in Deiner Auslegung - schau doch vielleicht noch mal d'rauf..." ;)

Und Sch... Du hast recht.:weisnicht:

Wenn ich von einer "worst-case-Betrachtung" ausgehe, dann ist mein Ruder im Wasser "fest eingespannt" und oben dreht ein 9-kg-Servo mit aller Kraft an meiner 2mm-Achse.

Dafür habe ich mal die Spannung errechnet/überschlagen : sind ca 570 N/mm² 

Hört sich nicht so dramatisch an, für Edelstahl hatte ich einen Wert von ca. 800 - 1000 N/mm² als zulässige Vergleichsspannung im Kopf. Stimmt aber leider nicht, das Zulässige Moment bei Torsion liegt niedriger - je nach Stahl bei max 300 N/mm².

Bereits bei 2,5 mm Durchmesser meiner Anlenkung bin ich aber grenzwertig im Ziel, bei 3 mm Durchmesser auf der sicheren Seite.

Als ich das Ruder gebaut habe, wollte ich 3mm Edelstahl kaufen- gab es aber nicht. Ich musste mich in der Bastler-Zentrale in Stuttgart zwischen 2 oder 4 mm entscheiden... und 4 waren mir zu dick. :ohno:

Danke für Deinen Hinweis!!   Ich werde zwar nicht die Art der Anlenkung ändern, aber den Drahtdurchmesser!

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