Jump to content
Schiffsmodell.net

Tragflügelboot Comet 120M (Eigenbau)


dka767

Recommended Posts

Liebe Community,

1994 (da war ich noch etwas jünger) habe ich als Jugendlicher RC Boote gebaut (Graupner Bausatz, z.B. Littorina Bergungsschiff oder gänzlich Eigenbau). Letztes Jahr habe ich die Technik eines Modells mals überprüft, neue Pb-Akkus besorgt und nach etwas Reperatur fuhr das Schiff wieder. Vor ein ca. 6 Wochen hatte ich plötzlich Lust wieder ein Modell zu bauen, bin über das Tragflügelboot Comet 120M (https://de.techinfus.com/novosti-texniki/sozdano-passazhirskoe-sudno-na-podvodnyx-krylyax.html) gestolpert und wußte plötzlich: Das muß es sein. Einige Beiträge hier haben mich inspiriert und so möchte ich mein Projekt (nach 26 Jahren Modellbaupause) hier nach und nach dokumentieren und freue mich über Kommentare Gleichgesinnter.

Aktueller Stand des Projekts: Der Rumpf ist soweit fertig und die ersten beiden lehrreichen Testfahrten liegen hinter mir, jetzt geht es an die Tragflügel und dann an den Aufbau. Bilder der ersten Bauphase folgen nach und nach.

 

20200613_173903.jpg

20200614_131446.jpg

comet120me.pdf

  • Like 4
Link to comment

Teil 1 - der Rumpf

Hier noch einmal das Endmodell des Kometa 120 M welches es nachzubauen gilt:

image.png.32eecdc5fd9648453a811b5150cd64a7.png

Ich wollte grundsätzlich aus Holz bauen. Lange habe ich überlegt wie ich die Runde Form des Rumpfes, vor allem des Bugs nachbilden kann. Letztendlich habe ich mich dazu entschieden viele kleine 1 cm breite Sperrholzbrettchen an das Grundgerüst anzukleben und somit die Form zu erreichen. Das hat zwar lange gedauert und einiges an Holzleim gekostet aber es hat funktioniert. und das Ergebnis ist passabel. Natürlich gab es sehr viele Ecken, Kanten und Überstände. Das habe ich aber ignoriert, da ich im Anschluss alles mit verschiedenen Schleifgeräten wie Band- und Delta-Schleifer eben gemacht habe. Da ging dann richtig viel weg und der Rumpf wurde schön glatt. Lücken habe ich mit der Revell-Modellbau-Spachtelmasse gefüllt, erneut geschliffen und so weiter.

Nach vorne hin ist der Rumpf leicht nach rechts verzogen, wo es genau passiert ist kann ich nicht sagen, hat aber in Bezug auf die Fahrtüchtigkeit noch keine wirkliche Auswirkung gehabt.

Hier einige Bilder vom Rumpf-Bau.

20200521_102140.jpg.3e6af95d250bf51dd633d433200133eb.jpg20200522_160516.jpg.1a307bc6839235f754970553523420d7.jpg20200522_160927.jpg.fe437a9505197a4bdeeff4475d1e751b.jpg20200523_122643.jpg.2b5ad8c2326643b9959dd57e7195242e.jpg20200524_140557.jpg.582cee772077d0da2bf636401a9c8f16.jpg20200524_140633.jpg.90ba112f34e912af2d4ed28d48305315.jpg20200524_175908.jpg.007ae2c62b4a47e0f93ba7f5324f2e5f.jpg20200524_192709.jpg.cc395c5c64d057542e3e4ce210821313.jpg20200525_200026.jpg.e4d28585bb11c8263f3537ee671de157.jpg

20200525_200036.jpg.e829c19182428bec3b46ba4f958fe21d.jpg20200525_200030.jpg.ff00564082fa9568d97fc1b12d9c449f.jpg

  • Like 2
Link to comment

Teil 2 - Das Ruder

Das Runder war recht einfach zu bauen, die ungefähre Form vom Original abgezeichnet und in Sperrholz ausgeschnitten und an den Kanten geschliffen.  Als nächstes die Ruderstange (ich hatte noch ein paar rumliegen) aus einem alten Graupner Ruder herausgeschliffen und mit Epoxid-Harz-2K-Kleber eingeklebt. Und da war er wieder, der unvergessliche Duft meiner Modellbau-Jugend: Der Duft von frischem Epoxid-Harz. Danach das ganze geschliffen und lackiert. Das Ruder ist relativ lang, sollte das Tragflügelboot dann tatsächlich mal "fliegen" muss es natürlich noch lang genug im Wasser sein, um das Boot steuern zu können.

20200531_125209.jpg.2194a97caa62d3d3ec27c40a66c24a5a.jpg

  • Like 3
Link to comment
  • 3 weeks later...

Nachtrag zum Kapitel 2 - Das Ruder

Während der verschiedenen Testfahrten ist das Ruder mehrfach an verschiedenen Stellen gebrochen.

Beim ersten Bruch hatte das Ruder die Wellenstange im Inneren des Boots herausgebrochen und ich dachte zunächst, es läge an einer unsauberen Verklebung, welche ich dann deutlich verstärkt habe.

Bei der nächsten Fahrt brach dann aber das Ruder selbst (d.h. die eingeklebte Stange im Ruder ist aus dem Holz gebrochen). Spätestens jetzt war es klar, dass der Wasserdruck auf dem Ruder sehr starke Kräfte entwickelt, zumal zum einen die Geschwindigkeit des Boots relativ hoch ist und zum anderen die Propreller bei Rudereinschlag auch voll gegen das Ruder drücken und dies ebenfalls den Wasserdruck stark erhöht.

20200623_111830.jpg.ee6e53f3753fbd868e9074cd63002671.jpg

Als Lösung habe ich dann das Ruder sowohl oben als auch unten über eine Stange und Wellen fixiert. Das war zwar bautechnisch aufwendig, aber erfolgreich, denn bei der nächsten Testfahrt hielt das Ruder einwandfrei.

20200624_205631.jpg.5cce517b1ba9f90bbb2fdcdd04bd613e.jpg    20200708_095047.jpg.9d249ec706c76d4d72934b728916407e.jpg

Allerdings war der Wasserdruck weiterhin so hoch, dass die Lenkstange zwischen Servo und Ruder (eine einfache Gewindestange) durch den Druck des Servos gegen das Ruder sich verbogen hat und das Boot nur noch im Kreis fuhr bis es der Wind an den Rand des Wasser gebracht hatte. Die endgültige Lösung war die Verstärkung der Anlenkung über ein kleines Rohr, das ich über die Gewindestange gesteckt habe.

20200708_095028.jpg.9b80e4cf20f1cb4d6c2f58f38d121856.jpg

Link to comment

Teil 3 – Die Tragflügel

Ein ganz wesentlicher Aspekt bei einem Tragflügelboot sind natürlich die Tragflügel!

Hatte mich doch erst die Idee eines solchen anspruchsvollen Bootes gereizt und überhaupt dazu gebracht, wieder in den Modellbau einzusteigen, so war ich mir durchaus bewusst, dass die Funktionalität bzw. Fähigkeit des ‚Fliegens‘ des Bootes mit allem was dazugehört (Flügelbau, Konstruktion und Ausrichtung am Rumpf, Trimmung der Flügel, komplexe Lage der zwei sehr langen Antriebswellen im Boot unter dem hinteren Flügel, etc.) das schwierigste am Bau überhaupt werden würde – gut möglich sogar, dass das Boot niemals aus dem Wasser kommt und alle Vorarbeiten bis dato umsonst waren. Etwas Recherche im Netz hatte mir aber durchaus gezeigt, dass es möglich ist, solche Boote zu bauen als Modell, ich hatte aber auch über einige gescheiterte Vorhaben gelesen.

Zu den Flügeln: Diese habe ich letztendlich aus Sperrholz gebaut und die Träger der Flügel aus dünnen Blech, beides wurde mit Epoxidharz miteinander verklebt.

Die erste Frage war: Brauchen die Flügel tatsächlich die Form eines „Flügels“ oder genügt eine gerade Fläche die durch den Aufstellwinkel gegen das Wasser mit der Geschwindigkeit das Boot aus dem Wasser heben wird? Hier gibt es ganz verschiedene Ansätze – bei realen großen Booten wie auch bei Modellen. Da ich kein Experte bin habe ich mich für eine Flügelform entschieden und mir vorgenommen es so genau zu bauen, wie ich es als Nicht-Experte hinbekomme. An dieser Stelle bin ich auch vom Original abgewichen, zumindest was die vorderen Flügel betrifft, hier habe ich mich am dem Modell von Revell Hegi Tragflügelboot aus diesem Forum orientiert: (

Auf Flugmodellbauseiten habe ich mir verschiedene Flügelquerschnitte angeschaut und mich informiert über Auftriebsverhalten (in der Luft mit der Annahme, dass es sich im Wasser ähnlich verhält), im nächsten Schritt ausgedruckt und die Vorlage dann von der Größe her übertragen auf mein Sperrholz. Mit meinem Scheppach-Bandschleifer (BTS700) habe ich dann die Elemente nach und nach in Flügelform geschliffen haben – zumindest optisch kommt es einem Flügel sehr nahe, das Ergebnis hat mich überzeugt. Das Schleifen war recht aufwendig insgesamt, dann wurden die einzelnen Flügelelemente in einem Winkeln miteinander verklebt, hier habe ich rein nach Augenmaß gearbeitet – wie auch bei der Flügelgröße (Länge und Breite). Zuletzt habe ich noch kleine Ritzen an den Stellen eingefräst, wo die Blechträger eingeklebt werden sollten.

Das Ergebnis sieht ganz ansehnlich aus und ist auch sehr stabil:

20200617_192329.jpg.7048e4881aa303f106b616c6b582f790.jpg

20200618_223137.jpg.a429009d23bea57dabbe8ad00186a475.jpg

20200622_103056.jpg.784ab40637f7d94339611a7b6261896a.jpg     20200622_103108.jpg.a3367238c003dbbba4159c90f3887e4e.jpg

20200622_103045.jpg.98f17beca671d76062cff8aea4d12a75.jpg

20200622_103102.jpg.b6836f0370b65b46b608a17386be37f4.jpg

 

Edited by dka767
Link to comment

Teil 4 – Fahreindrücke vom Modell

Zum aktuellen Stand des Modells: Der Rumpf (inkl. Technik und Tragflügel) ist soweit fertig. Im Beitrag habe ich einige Bilder und einen Film einer Testfahrt Ende Juni eingefügt.

Die Fahreigenschaften sind erstaunlich. Zum einen war ich natürlich nicht nur sehr erfreut sondern auch sehr erstaunt, dass sich das Boot aus dem Wasser hebt. Erstaunt deshalb, da ich sehr viel nach Augenmaß gearbeitet habe. Das war mir wichtiger, als jeden Winkel 100% zu messen und jedes Element mit dem Zentimetermaß auszurichten. Zeigt doch das echte Leben, dass etwas zwar „ungerade“ ist, aber auch genau deshalb funktioniert. Zum anderen hat mich erstaunt, dass sich das Boot bereits bei der ersten Testfahrt mit Flügeln aus dem Wasser gehoben hat, ohne dass ich noch Trimmen oder Justieren musste.

Wenn das Boot langsam im Wasser fährt hat es eine leichte Schräglage. Das kommt wohl vom leichten Verzug des Rumpfs (siehe erster Bericht), ist aber nicht weiter schlimm, denn sobald das Boot Fahrt aufnimmt hebt es sich wunderbar aus dem Wasser. Aufgrund der leichten Schräglage lenke ich beim Beschleunigen bzw. gegen Wellenlage leicht an, sobald das Boot dann auf den Flügeln auf dem Wasser zu stehen scheint, ist es sehr gerade und fährt sich sehr interessant – hier habe ich den idealen Rudertrim noch nicht gefunden. Teilweise gleitet es weg (wie ein Auto auf Schnee oder Eis), d.h. das Ruder ist mit Bedacht zu betätigen. Dazu zählt auch, dass stärkere Rudereinschläge recht viel Fahrt/Vortrieb von einem Propeller wegzunehmen scheint und das Boot einsinkt.

Sobald ich fahrt wegnehme und das Boot wieder im Wasser einsinkt heißt es wiederum vorsichtig zu fahren, man merkt richtig wie das Boot Zeit braucht, sich auf den Flügeln gerade auszurichten – fast wie in Zeitlupe. Vor allem wenn ich langsam Kurven fahren möchte nachdem das Boot wieder ins Wasser eingetaucht ist, heißt es Vorsicht damit sich das Boot erst einmal ausrichten kann.

Interessant ist auch ein stetiges ‚Gurgeln‘ des Bootes. Habt ihr hier Erfahrung? Kann es sein, dass durch die Flügel vorne das Wasser mit Luft verwirbelt wird und dadurch der Propeller auch etwas Luft mit zieht? (Die Propeller sind eigentlich recht Tief im Wasser unter dem hinteren Flügel). Ich frage mich, ob hier ein Hydropropeller helfen könnte? Wenn ihr Erfahrungen damit habt, bitte postet ein Kommentar oder sendet mir eine Nachricht.

Das führt mich zum Thema der Schrauben: Ich habe verschiedene Schrauben getestet, 3-Blatt sowie, 4-Blatt-Schrauben verschiedener Hersteller und Größen. Ich hatte in dem oben referenzierten Beitrag (Revell Hegi Tragflügelboot) einem Beitrag gelesen, indem beschrieben war, da eine kleine Schraube die bessere Wahl war. Das kann ich nur bestätigen, aktuell fahre ich zwei 35mm 4-Blatt Propeller von Aero Naut, damit fährt das Boot viel ruhiger als mit 3-Blatt-Schrauben von Krick (gleicher Größe). Auch hier würden mich Erfahrungswerte von euch interessieren per Kommentar im Blog oder per Nachricht.

Hier ein Video der Testfahrt Ende Juni:

 

Eine weitere Eigenschaft des Rumpfes möchte ich ebenfalls kurz ansprechen: Schon die ersten Testfahrten ganz zu Beginn haben gezeigt, dass (je nach Wind und Wellen) das Boot sich sehr stark zur Seite weglegen kann. Hatte ich zu Beginn noch (große) Sorge, das Boot könnte kentern habe ich jetzt Vertrauen gewonnen in die Konstruktion. Das Boot kann extreme Schräglagen ab, es geht einfach nicht unter. Teils hatte ich nach den Fahrten viel Wasser im Rumpf, aber gekentert ist es nicht durch Schräglage. Hier zeigt sich, dass die russischen Konstrukteure des Original-Rumpfes viel Erfahrung haben einfließen lassen wenn sogar mein ‚Augenmaß-Nachbau‘ hat diese Eigenschaften zu haben scheint.

Bilder des Boots während der Fahrt:

20200627_104929(0).jpg.97c39c37eec9450d844eea2754623ef1.jpg  20200627_104930.jpg.1664ba7b8bf9bd693d71f4dd29eb1180.jpg

20200627_104931(0).jpg.86ddf6fb5d5953d7f234abcdbeec18c9.jpg  20200627_104931.jpg.e23688c5bbd28b8ce7cb33206fd87390.jpg

20200627_104932.jpg.5e1041fcab688faf124a7d82e5b690cf.jpg  20200627_104933(0).jpg.f7a6218e9628f4c6541a423f8d63d4cf.jpg

20200627_104934.jpg.6a5d4bbe813fe547880d152467089c31.jpg

  • Like 4
Link to comment
Ralph Cornell

Der hintere Tragflügel sieht so aus, als würde er ein bisschen zu wenig Auftrieb liefern. Er taucht recht tief ein. Evtl. könnte eine Vergrößerung des Anstellwinkels etwas bewirken, aber das würde natürlich den Wasserwiderstand vergrößern.

Es wirkt so, als würde einer der Tragflügel (weiß nicht ob vorn oder hinten) bei Kurvenfahrt unterschneiden. Keine Ahnung, ob das durch die Gewichtsverlagerung kommt, oder ob einer der Tragflügel wirklich aquadynamisch unterschneidet.

Jedenfalls ein wirklich interessantes Modell, das durchaus Verbesserungspotential hat.

  • Like 1
Link to comment
  • 3 weeks later...

Vielen Dank für den Kommentar, den ich nach der ein oder anderen Testfahrt gerne noch erweitern möchte:

Es ist in der Tat so, dass der hintere Flügel nicht genügend Auftrieb zu geben scheint. Nach dem Studium einiger echter Tragflügelboote und auch einiger Modell-Nachbauten scheint es baulich so gewollt, dass der hintere Flügel im Wasser verbleibt. Bei einer der ersten Testfahrten hatte ich den Flügel über den Anstellwinkeln tatsächlich etwas weiter aus dem Wasser - sofort zeigt sich das Phänomen, dass das Boot auf den Flügeln weggleitet und zu rutschen scheint. Sobald das Ruder einschlägt dreht sich das Boot leicht an und rutscht wie bei einem Auto mit gezogener Handbremse auf Schnee meterweit einfach zur Seite weg. Dies tritt nach den mit meinem Boot gesammelten Erfahrungen nicht auf, wenn der hintere Flügel im Wasser verbleibt.

Die nächsten Testfahrten waren durchaus durchwachsen. Schon minimale Änderungen (auch ungewollte) des Anstellwinkels des vorderen Flügels bewirken erstaunliche Veränderungen in Bezug auf die Fahreigenschaften: Von auf- und ab- bis sehr viel Spritzen ist alles dabei. Hier werde ich noch einige Zeit tüfteln müssen und dann die vorderen Flügel wohl auch noch verstärken, um weniger Vibration zu haben. Ich werde weiter berichten.

  • Like 1
Link to comment
  • 1 month later...

Moin,

schönes Modell. Die Geschwindigkeit wirkt sehr Vorbildgetreu.

Die Bilder zeigen auch sehr deutlich, daß die Foils sich in der Gleitfahrt, genau dort befinden wo sie hingehören:

Rumpf über Wasser, Flügelflächen unter Wasser.

Das Video Vom blauen Jet-Hydrofoil zeigt sehr deutlich wie es nicht sein sollte. Das Boot gleitet  AUF den Tragflächen.

Das ist kein Hydrofoil, sondern ein Outrigger mit Tragflächenoptik.

Wenn du möchtst, daß dein Boot schneller und unempfindlicher fährt, kannst du die Flügel etwas kleiner machen. So wie es beim Original ist.

Da sind die Flügel dichter am Rumpf und es gibt viele Stabilisierungswinglets.

Dein Rumpf kommt sehr leicht aus dem Wasser, sicherlich auch weil deine Props eher nach unten, als nach hinten wirken.

Die Probleme in Kurvenfahrt sind normal, dafür sind Foils nicht vorgesehen. Das Gurgeln kann tatsächlich von Verwirbelungen kommen.

Aber ich denke das wirst du nicht dadurch ändern, indem du von Standart- auf Hydroprops umsteigst.

Denn deine Props bleiben jederzeit unter der Wasseroberfläche.

Da würde ich einfach mit verschiedenen Durchmessern, Schraubendesigns, Flügelzahlen und Drehzahlen experimentieren.

 

 

  • Like 1
Link to comment

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.