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Alte Miramare


Fischkopp

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Hallo Zusammen,

ich habe mir einen Kindheitstraum erfüllt und eine Graupner Miramare ergattert. Diese ist (aus meiner Sicht) ordentlich gebaut und für mich als "Freizeitsegeler" bestimmt ein Spass. 

Nun zu meiner Frage, da die verbaute Technik auf Robbe mit den alten 3-Stiftsteckern ist. Als Sender fungiert eine Robbe Terra Top 40 Mhz und als Empfänger ein Robbe Luna FM S 40. Eine Winch Robbe FP-S110 sowie ein RS20 Servo für die Rudersteuerung. Ein alter 6v Graupner 773 Akku wurde wohl für die Stromversorgung benutzt.

Der Plan ist jetzt, die gute Technik wieder zum laufen zu bringen. Die Verkabelung sieht so aus:

Aus der Winch kommen 2 Leitungen. einmal für die Stromversorgung, die mit den Batteriesteckern versehen ist und das zweite Kabel geht zum Empfänger auf Qu. Das RS20 geht auf den Sei Steckplatz und bei dem Empfänger ist noch das Kabel AK (wohl für die Stromversorgung) mit einem Schalter versehen, der hinter dem Schalter zwei 3 adrige Kabel hat. Am Ende befindet sich einmal ein dreipoliger Stecker, sowie das passende gegenstück. Was mich wundert ist, dass die Stromversorgung direkt an die Winch geht. Is das so richtig?  

Hat jemand eine Idee?

 

Ich freue mich auf eine Rückmeldung!

 

Beste Grüße vom Bodensee

Norbert

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vor 9 Minuten schrieb Fischkopp:

...Stromversorgung direkt an die Winch geht. Is das so richtig? ...

ja, der Motor der Winde zieht schon mal mehr Strom als die - in der Regel dünnen - Leiterbahnen auf der Empfängerplatine auf Dauer verkraften.

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vor 2 Stunden schrieb JL:

ja, der Motor der Winde zieht schon mal mehr Strom als die - in der Regel dünnen - Leiterbahnen auf der Empfängerplatine auf Dauer verkraften.

Passt, und was mache ich mit den Kabeln and dem Schalter? Gehen die auch an die Batterie?

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Die Kabel am Schalter sind einmal Stromzufuhr sprich Anschluss des Akkus und einmal ein Ladeanschluss. Robbe hatte da seinerzeit vorgesehen, dass man den Empfänger Akku eingebaut lässt und über diesen Anschluss laden kann. Wenn ich recht erinnere ist die buchse (also das Teil ohne sichtbare Pins) die ladebuchse

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vor 59 Minuten schrieb Chris DA:

Die Kabel am Schalter sind einmal Stromzufuhr sprich Anschluss des Akkus und einmal ein Ladeanschluss. Robbe hatte da seinerzeit vorgesehen, dass man den Empfänger Akku eingebaut lässt und über diesen Anschluss laden kann. Wenn ich recht erinnere ist die Buchse (also das Teil ohne sichtbare Pins) die Ladebuchse

Ah, okay. Das heißt ich könnte einen neuen Akku darüber laden. Nicht schlecht, Jetzt besorge ich mir  erstmal neue Akkus für das gute Stück. 6V Akkus gibt es ja reichlich. Hat jemand eine Empfehlung? Auch für die Terra Top Fernbedienung brauche ich noch einen neuen Akkupack mit 9,6V wenn ich es richtig gelesen habe. Was würdet ihr empfehlen?

Edited by Fischkopp
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vor 18 Minuten schrieb Fischkopp:

...Was würdet ihr empfehlen?

Für den Sender bist du mit Eneloop-Zellen gut bedient, niedrige Selbstentladung und gut für geringe und gleichförmige Belastung.
Bei der Empfangsanlage musst du schauen, ob die auch mehr als die damals üblichen 4,8 V verträgt. Wenn ja, dann nimm 2 Zellen LiFePO4 (die haben aber zusammen bis knapp 7 V, wenn sie vollgeladen sind. Die Alternative wären auch hier Eneloop-Zellen für den Empfänger und ein separater Akku für die Winde.

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vor 15 Minuten schrieb JL:

Für den Sender bist du mit Eneloop-Zellen gut bedient, niedrige Selbstentladung und gut für geringe und gleichförmige Belastung.
Bei der Empfangsanlage musst du schauen, ob die auch mehr als die damals üblichen 4,8 V verträgt. Wenn ja, dann nimm 2 Zellen LiFePO4 (die haben aber zusammen bis knapp 7 V, wenn sie vollgeladen sind. Die Alternative wären auch hier Eneloop-Zellen für den Empfänger und ein separater Akku für die Winde.

Okay, es war ein alter 6v Bleiakku von Graupner  (773) in dem Schiff. Wenn ich es richtig recherchiert habe, dann kann der Empfänger, Servo und Winch nicht unbedingt mehr als 4.8V ab.  Meint ihr ich kann es mit dem 2 Zellen LiFePO4 versuchen, oder sollte ich bei 4,8V anfangen? Wie kann ich das testen, ob die Teile mehr vertragen?

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Ralph Cornell

Indem Du das Teil mit + und - an ein regelbares Netzteil hängst und dann mit der Spannung langsam hochgehst, Wenn Rauch herauskommt, war es zu viel... :muahaha:

Scherz beiseite, die alten Anlagen waren für 4,8 Volt ausgelegt und nicht mehr. Schon ein 2-Zellen LiFePO4 liefert pro Zelle 3,3 Volt, zusammen 6,6 Volt. Manche Empfänger konnten auch mit 6 Volt betrieben werden, aber 6,6 ist wahrscheinlich zu viel.

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Hafenschipper

Hallo zusammen, 

vor 4 Stunden schrieb Ralph Cornell:

Scherz beiseite, die alten Anlagen waren für 4,8 Volt ausgelegt und nicht mehr.

waren es nicht üblicherweise 4,8 bis 6 Volt? Die oftmals mitgelieferten Batteriehalter waren doch für vier Mignon-Zellen (Baugröße AA) ausgelegt, das konnten damals entweder NiCd-Akkus mit einer Nennspannung von 1,2 V oder Trockenbatterien mit 1,5 V sein. Gab es da tatsächlich Empfänger, für die 6 Volt schon zuviel waren?

VG
Norbert

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vor 3 Stunden schrieb Chris DA:

Richtig.

Auch im Sender waren das 8 Mignon Batterien, also ca 12 V. 

Guten Morrggääähhnn,

In der TerraTop ist ein Batteriefach für 8 Mignonzellen, jedoch steht in der Bedienungsanleitung das bei 1,5V Mignonzellennutzung ein Fach leer bleiben soll. Ich denke im Lieferumfang war eine Dummie Batterie mitgeliefert. Steht so in dem Heft. Bei 1,2V Akkus sollten alle Fächer belegt werden. Auf jeden Fall sollte es nicht über 9,6V sein laut Anleitung.
 Jetzt hab ich’s kapiert: 6V Akku für die Winch, 4,8V Akku für den Empfänger und das Ruderservo! :keineIdee:  hätte ich ja auch drauf kommen können. Ich denke ich bestelle mir die Eneloop Akkus, die kann ich ja noch mit dem Graupner Ultramat 8 oder 12 laden. Die beiden Geräte hab ich noch. 
 

Edited by Fischkopp
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Ralph Cornell

So weit ich das überblicken kann, haben meine Vorredner recht. Es ist dabei nur zu bedenken: Bei den angegebenen Spannungen von 1,5 Volt pro Akkuzelle handelt es sich um die Ladeschlusspannung, nicht um die Spannung, die nachher im Empfänger werkelte. Sobald ein Verbraucher daran gehängt wurde, brach die Spannung recht schnell auf die üblichen 1,2 Volt pro Zelle ein.

Ich bin nun nicht gerade der Spezialist für Batterie- und Akkuchemie, aber es ist nun einmal so, daß ein Lelancé- Element (Zink-Kohle) niemals mehr als 1,5 Volt liefern kann. Wenn ich mich recht erinnere, bestand der Elektrolyt aus einer eingedickten Salmiak-Lösung, und ummantelt war das Element mit einer Hülle aus Braunstein, um das entstehende Kohlendioxyd aufzunehmen. Das ist selbst heute noch so; es ist nur ein Becher aus Stahl dazu gekommen, um das allzu leichte Auslaufen zu verhindern.

Bei Akkus sieht die Sache anders aus. Je nach der Art der verwendeten Elektroden-Metalle kann die Spannung differieren. Aber die häufigsten Akkus, die einigermaßen unempfindlich sind, sind die sattsam bekannten Nickel-Metall-Hydrit-Zellen (NiMH). Hier wird beim Laden der Innenwiderstand der Zellen gemessen, und der steigt langsam an, wenn dem Elektrolyten Ionen entzogen werden. Da liegt, wie schon erwähnt, die Ladeschlusspannung bei etwa 1,5 Volt pro Zelle.

Es ist ebenfalls richtig, daß etliche Elektro-Geräte, also Sender und Empfänger, mit etwas höherer Spannung betrieben werden konnten. Bei Empfängern war das meist ein Wert von 6 Volt. Das sollte vor allem die Servos schneller machen - auf Kosten einer stärkeren Wärmeentwicklung und Abnutzung der Bürsten in den Motoren.

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vor 3 Stunden schrieb Ralph Cornell:

So weit ich das überblicken kann, haben meine Vorredner recht. Es ist dabei nur zu bedenken: Bei den angegebenen Spannungen von 1,5 Volt pro Akkuzelle handelt es sich um die Ladeschlusspannung, nicht um die Spannung, die nachher im Empfänger werkelte. Sobald ein Verbraucher daran gehängt wurde, brach die Spannung recht schnell auf die üblichen 1,2 Volt pro Zelle ein.

Ich bin nun nicht gerade der Spezialist für Batterie- und Akkuchemie, aber es ist nun einmal so, daß ein Lelancé- Element (Zink-Kohle) niemals mehr als 1,5 Volt liefern kann. Wenn ich mich recht erinnere, bestand der Elektrolyt aus einer eingedickten Salmiak-Lösung, und ummantelt war das Element mit einer Hülle aus Braunstein, um das entstehende Kohlendioxyd aufzunehmen. Das ist selbst heute noch so; es ist nur ein Becher aus Stahl dazu gekommen, um das allzu leichte Auslaufen zu verhindern.

Bei Akkus sieht die Sache anders aus. Je nach der Art der verwendeten Elektroden-Metalle kann die Spannung differieren. Aber die häufigsten Akkus, die einigermaßen unempfindlich sind, sind die sattsam bekannten Nickel-Metall-Hydrit-Zellen (NiMH). Hier wird beim Laden der Innenwiderstand der Zellen gemessen, und der steigt langsam an, wenn dem Elektrolyten Ionen entzogen werden. Da liegt, wie schon erwähnt, die Ladeschlusspannung bei etwa 1,5 Volt pro Zelle.

Es ist ebenfalls richtig, daß etliche Elektro-Geräte, also Sender und Empfänger, mit etwas höherer Spannung betrieben werden konnten. Bei Empfängern war das meist ein Wert von 6 Volt. Das sollte vor allem die Servos schneller machen - auf Kosten einer stärkeren Wärmeentwicklung und Abnutzung der Bürsten in den Motoren.

Hallo Ralph,
danke für die ausführliche Beschreibung. Ich denke ich werde der Empfehlung von @JL folgen und mir ein 4,8V Eneloop Akku für den Empfänger und das Ruderservo besorgen. Will das gute Stück auf keinen Fall zerschiessen. Und ein 6V Eneloop Akku für die Winch. Dann ist das Boot sicher gut mit Energie versorgt. Für die alte Terra Top bestelle ich einen 9,6v Eneloop Pack und dann sollte dem Segelspass nichts mehr im Wege stehen... (Muss nur noch die Saling wieder richten...) 

Danke für die ganzen Tipps! Tolles Forum :respektmeinlieber:

 

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vor 4 Stunden schrieb Fischkopp:

...6V Eneloop Akku für die Winch...

Kannst du machen, ist aber nicht optimal. Die Eneloop-Zellen sind gut bei geringer, aber gleichmäßiger Last, die Winde hat aber sporadisch uU einen hohen Strombedarf. Zellen mit niedrigem Innenwiderstand sind da besser.

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vor 2 Minuten schrieb JL:

Kannst du machen, ist aber nicht optimal. Die Eneloop-Zellen sind gut bei geringer, aber gleichmäßiger Last, die Winde hat aber sporadisch uU einen hohen Strombedarf. Zellen mit niedrigem Innenwiderstand sind da besser.

Dann doch besser ein LiFePo? Oder ein LiPo, die könnte ich mit meinem Ladegerät noch laden.

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Mein Herz schlägt für LiFePO4;): Deutlich sicherer und einfacher in der Handhabung als Li-Polymerakkus. Wenn es  nicht auf Gewicht ankommt, dann jene.

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vor 11 Minuten schrieb JL:

Mein Herz schlägt für LiFePO4;): Deutlich sicherer und einfacher in der Handhabung als Li-Polymerakkus. Wenn es  nicht auf Gewicht ankommt, dann jene.

Auf Gewicht kommt es nicht unbedingt an. Will ja keine Regatten segeln :-). Dann muss ich nur ein neues Ladegerät für LiFePO Akkus besorgen, oder int es dafür auch einen balancer für ältere Ladegeräte?

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vor einer Stunde schrieb JL:

Kannst du machen, ist aber nicht optimal. Die Eneloop-Zellen sind gut bei geringer, aber gleichmäßiger Last, die Winde hat aber sporadisch uU einen hohen Strombedarf. Zellen mit niedrigem Innenwiderstand sind da besser.

Ein Packen 2000er Eneloops (Größe AA) hat etwa 15 Jahre lang meine Graupner-Winde (samt BEC) in der SeaCret befeuert, da hat es nie was gebraucht. Und geladen wurden sie immer mit 1/4C (500mA).

Und wer mich kennt, der weiß: ich schone meinen Segler nicht - das Gerät habe ich schon oft genug bei Windstärke 4 über den Teich geprügelt, bis sich die Metall-Haken an Wanten oder Achterstag aufgebogen haben.

Ich habe diese Zellen dann letztes Jahr erneuert, aber auch nur, weil die Kontaktfahnen schon allmählich weggerostet sind und ich einen Bruch befürchtet habe... Kapazität hatten sie noch immer mehr als genug für einen echt langen Segeltag (Hoch-See-Segeln war gar kein Thema), und die Spannung haben sie auch noch ewig gehalten.

Von daher würde ich mir über den Einsatz von Eneloops im Segler gar keinen Kopp machen und auch ganz klar empfehlen.

Und für die Funke sowieso, da gibt es nix Besseres.

Gruß

Torsten

Edited by Torsten
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vor 13 Stunden schrieb Torsten:

Ein Packen 2000er Eneloops (Größe AA) hat etwa 15 Jahre lang meine Graupner-Winde (samt BEC) in der SeaCret befeuert, da hat es nie was gebraucht. Und geladen wurden sie immer mit 1/4C (500mA).

Und wer mich kennt, der weiß: ich schone meinen Segler nicht - das Gerät habe ich schon oft genug bei Windstärke 4 über den Teich geprügelt, bis sich die Metall-Haken an Wanten oder Achterstag aufgebogen haben.

Ich habe diese Zellen dann letztes Jahr erneuert, aber auch nur, weil die Kontaktfahnen schon allmählich weggerostet sind und ich einen Bruch befürchtet habe... Kapazität hatten sie noch immer mehr als genug für einen echt langen Segeltag (Hoch-See-Segeln war gar kein Thema), und die Spannung haben sie auch noch ewig gehalten.

Von daher würde ich mir über den Einsatz von Eneloops im Segler gar keinen Kopp machen und auch ganz klar empfehlen.

Und für die Funke sowieso, da gibt es nix Besseres.

Gruß

Torsten

Hallo Thorsten,

danke für die klare Empfehlung. Dann werde ich Enneloops bestellen und schauen ob das alles funzt.

Schönen Tag und Grüße nach Kempten vom Bodensee 

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vor 8 Stunden schrieb Fischkopp:

Hallo Thorsten,

danke für die klare Empfehlung. Dann werde ich Enneloops bestellen und schauen ob das alles funzt.

Schönen Tag und Grüße nach Kempten vom Bodensee 

Noch ne Frage zu dem BEC. Heisst das ich kann einen BEC dranhängen und brauche dann nur ein Akku für die Versorgung Empfänger und Servo (4,8V) und die Winch mit 6v? 

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Ralph Cornell

Neeee, @Fischkopp . Ein BEC entnimmt Strom aus dem Fahrakku, und mit diesem Strom versorgt es den Empfänger und das (die) Servo(s). Es gibt BEC's, die in Fahrreglern integriert sind, und UBEC's, die nur den Strom für Empf. u. Servos  entnehmen. Bei den Fahrakku-BEC's ist das praktische daran: Du steckst den Fahrregler in den Empfänger, und er versorgt mit seinem BEC dann auch alles andere.

Übrigens: Du kannst ein BEC und einen Akku nicht gleichzeitig als Versorger nehmen. Dann fängt die Anlage an, zu spinnen.

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vor 3 Stunden schrieb Ralph Cornell:

Neeee, @Fischkopp . Ein BEC entnimmt Strom aus dem Fahrakku, und mit diesem Strom versorgt es den Empfänger und das (die) Servo(s). Es gibt BEC's, die in Fahrreglern integriert sind, und UBEC's, die nur den Strom für Empf. u. Servos  entnehmen. Bei den Fahrakku-BEC's ist das praktische daran: Du steckst den Fahrregler in den Empfänger, und er versorgt mit seinem BEC dann auch alles andere.

Übrigens: Du kannst ein BEC und einen Akku nicht gleichzeitig als Versorger nehmen. Dann fängt die Anlage an, zu spinnen.

Hi Ralph, 

Danke für die Aufklärung. Dann doch 2 Akkus fürs Boot. 6v für die Winch und 4,8v für Servo und Empfänger. 
dann mache ich es so und schaue mal ob ich die alten Teile zum Leben erwecken kann. Jetzt nur noch die Stecker tauschen m denn die alten Robbe Stecker gibt es ja leider nicht mehr.  

schöne Grüße vom Bodensee 

Norbert

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Einen zweiten Akku brauchst Du nicht zwingend, es gibt auch separate BEC-Module, wenn die Winde kein BEC hat.

Spart Geld und vereinfacht die Ladetechnik.

Schalt-BEC´s sind sehr energiesparend, wobei es darauf aber nicht zwingend ankommt - 2000mAh in einem 1m-Segler sind fast schon wie Strom aus der Steckdose.

Bodensee ist ja nicht weit - vielleicht trifft man sich ja mal irgendwo am Teich!

Gruß

Torsten

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