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Auslegung Antriebsstränge für Halny-Umbau


Eisenfrosch

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Eisenfrosch
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Liebe Freunde des gepflegten Modellbau!

Freundliche Grüße von mir in alle Richtungen. Heute bin ich der Neue hier im Forum. Kurz zu mir: In den 80ern habe ich mal recht intensiv RC-Modellbau betrieben, mit Fokus auf Fahrspass von Nicht-Rennboot-Modellen, wie z.B. Graupners Littorina u.a.
Wie es dann halt so ist, Schule zu Ende, Ausbildung usw, Beruf, Frau und Kinder -> und dann zeitlich andere Dinge im Kopf als Modellbau. Aber seit Jahren steht noch ein Modell auf dem Schrank in meinem Büro (Wotan AE 7) und Corona sei Dank fordern mich meine Jungs auf, Papa, lass uns doch mal Dein Boot fahren. Nun, warum eigentlich nicht. Dreckkruste wegmachen, die über die Zeit abgebrochenen Kleinteile wieder ankleben. Die Akkus sind toter als tot, also neue rein und drei mal umgeguckt, heutzutage ist ja vieles anders (Bürstenlose Motoren, Lipos, Sendeanlagen mit Rückmeldung von Motor- und Akkuparametern, Fa. Graupner und andere pleite, ich staune, für Euch Forumshasen nix neues), jedenfalls Wotan ist wieder einsatzklar.

Naja, und dann ist da noch diese andere Sache, meine Wette, die ich seit genau 29,5 Jahren zu laufen habe, mit meinem damaligen besten Schulfreund, mit dem ich immer noch gut kann. Und der auch beruflich fett eingespannt ist, auch Kinder hat usw... :-)

Die Wette war, wer als erster sein Modellboot fertig bekommt, dass wir vor Schulende mit bauen angefangen hatten, aber dann jeweils nicht mal im Ansatz fertig bekommen haben, der gewinnt.

Nun denke ich mir, nutze ich doch mal die beruflichen Corona-Einschränkungen und nehme mich mal wieder meiner Wette an. Das Problemchen dabei, während mein Freund damals 100% in Holz gebaut hat, habe ich eine ABS-Rumpfschale verwendet, mit Sperrholzspanten, Deck usw im Eigenbau. Na, und neulich (so vor ca. zwei, drei Jahren) ist meine Frau versehentlich gegengerakelt, beim Auf- und Umräumen. Und schwuppdiwupp war ohne viel Gewese ein Riesenloch im Rumpf. Das ABS ward spröde! Hält einfach nicht mehr!! Könnt ihr Euch das vorstellen, da macht man mal eine kleine unschuldige Baupause von knapp 3 Jahrzehnten, und das Material schwächelt. Grmpf. ;-)

Nach telef. Rückversicherung bei meinem Freund (wegen der Wette musste er ja mit ok sein) also nun der Plan B. Nämlich nicht mehr den alten Rumpf retten versuchen, sondern einen neuen, aus GFK dieses Mal, hält hoffentlich besser. Da ich damals ja auch schon den Rumpf fertig hatte, ist der Kollege ok dass ich nicht bei Null sondern bei, hm, 25%? weitermache.

Damals hatte ich auch von Schaffer mal eine Holstentor. Hey denk ich mir, das war ne  schöne Modellrumpffirma, hol ich mir was von denen.
:-)

Ihr habt es sicher schon längst gewusst, aber auch schon Schaffers Nachfolger ist längst Geschichte, weiß ich nun auch. Habe aber eine kleine polnische Manufaktur gefunden, die mir einen schönen Rumpf zukommen lassen kann, nämlich den des Halny/ Arkona/ Stoltera Kreuzers.  Der ist für mich gut, weil er schön handlich ist, d.h. halbwegs gut in den Kofferraum der Karre passt, groß genug ist für diverse RC-Einbauten ohne zu viel elendes Gefummel in engsten Hohlräumen und für zwei Propeller ausgelegt ist. Der Alte Rumpf war ein Dreischrauber (die Bermpohl-Schale), aber Doppelschrauber soll es schon mindestens sein, fürs wendige Manövrieren in Ufernähe.

Außerdem ist der Halnyrumpf gut für flaches Wasser, auch dass passt zu den Heimatrevieren und dem Regenmangel. :-)

Ich hoffe ich langweil Euch nicht zu sehr, aber ihr könntet ja in einen anderen Faden klicken, gell.
Jetzt komme ich langsam mal zu dem Grund meines Forumsbesuchs, ich hätte nämlich gerne ein klein wenig Rat von Euch, zur Auslegung des Antriebes einerseits und des Maßstabes andererseits.

Also, ich will vom Modell gerne:

-ein RC Modell bauen, dass in die 3 Meter Klasse fällt, d.h. aus Betrachterabstand von 3 Meter soll es halbwegs gut aussehen. Mein Maßstab dafür ist, dass der typische Spaziergänger am Ufer sich über das hübsche Modell freuen kann. :-)
Ich bewundere wirklich die teilweise atemberaubend aufwändigen Scale-Nachbauten diverser Schiffe, wirklich. Aber das ist nix für mich, dauert zu lange, ich will Fahrspaß auf dem Wasser, dabei soll das Böötle ein bisschen hübsch aussehen.

- Das Boot soll zügig durchs Wasser kommen, wenn die Bugwelle bei vollem Most unrealistisch groß wird ist mir das egal.

- Schub will ich auch, so dass ich dünnes Wintereis brechen kann, die Kinder im Kajak abschleppen kann, ggf. ein havarierten RC-Kollegen ans Ufer bugsieren kann.

- relativ kurze Bauzeit, habe Familie und Corona wird irgendwann auch wieder sich verfllüchtigen.

- Ich hätt Lust dass es im Maßstab passend zu meiner (Rest)-Flotte zu machen, also 1:50. Oder 1:48, weil es dazu Figuren zu geben scheint, mehr so aus dem Militärischen, aber kann man ja zivil anmalen. Vorabfrage: Kennt ihr eine gute Quelle von maritimen Figuren im M 1:50?

- stabil in Bezug auf vieles am Modell, so dass ich auch  mal den Nachwuchs an den Steuerknüppel lassen kann, evtl. bei gedrosselter Motorenpower.

- Meerwassertauglich. Müsste ich da was beachten bei der Wellenanlage z.B.?

 

Hier die Fragen. Da sich die jetzt für mich erst mal wichtigsten Fragen um den Antriebsstrang und Auslegung der Wellenanlage drehen, habe ich das Fragenbündel mal hier in diesen Forumsabschnitt gestellt.

- Ich habe ja keinen Modellbauplan von der Halny, also, hat die jemand mal von Euch gebaut? Mich tät interessieren, welcher Propellerdurchmesser für das Modell vorgesehen ist, und welcher Prop-Durchmesser wohl so maximal drunter passt? Diese Überlegungen sind ja völlig entkoppelt vom Modellmaßstab, d.h. ob die Rumpfschale wie vorgesehen in 1:20 oder eben in 1:50 aufgebaut wird.

- Wie hoch etwa ist das Soll-Gewicht des Halny- Modells (Maßstab 1:20) bei Modellrumpflänge von ca. 105cm, falls einer von Euch eine Halny, Stoltera etc. hat?

- Als Antrieb stelle ich mir vor 12 Volt Bordspannung aus Bleiakkus (jaja, Dinosauriertechnik), und dazu habe ich noch zwei Stück Decaperm Getriebemotoren 12 Volt. Ist das noch halbwegs zeitgemäß oder gibt es da inzwischen einfach schon Motore die Lichtjahre weiter vorne sind, technisch. Oder hat sich da in den letzen 35 Jahren doch nicht mehr so viel getan?

- Zum Thema Schub, je größer die projizierte Fläche im Propellerkreis ist, desto mehr Schub, richtig? D.h. also eher mehr als weniger Blätter. Raboesch hat einige schöne 5-Blatt Propeller im Sortiment, da würd ich mich umgucken zu den größten die unter den Rumpf passen. :-)
Passt das wohl zur Motorisierung für mittelschnelle Drehzahlen (Getriebemotor Decaperm 12V)?

- Geschwindigkeit, klassischerweise eher weniger Blätter am Prop und höhere Drehzahl, richtig? - aber der Verdrängerrumpf der Halny begrenzt das ja eh. Um das etwas auszugleichen bekommt er achtern eine scharfe Abrisskante angebaut, so dass er zum Halbgleiter wird, oder vielleicht zum Drittelgleiter... Also die Frage für die Auskenner: Bleibt das eine Zuckelkiste, oder kommt der Rumpf damit auf mehr Geschwindigkeit?

- 4 oder 5mm Wellenanlage? Bei 4mm sieht alles etwas schlanker aus, bei 5mm ist alles stabiler?, besonders das Kontern des "sich losdrehenden" Propellers? Wie sichert ihr die rechten Props gegen Verlust bei Grund- oder Hindernisberührung? Kortdüse hatte ich kurz in Betracht, auch wegen des höheren Schubes, aber ich mag es, schräg durchs Wasser unters Heck einen schönen Propeller (oder zwei) werkeln zu sehen.

- Taugt das Material von Raboesch was, Wellenanlage und Propeller? Oder sonst jemand ne Idee, wo ich was vernünftiges bestellen könnte? Wie bekomme ich die Welle am besten an den Motor (guter Rundlauf und stabil)...? Bei meinen alten Modellen hatte ich immer so ein Doppel-Kardangelenk von Graupner drin, natürlich schön gefluchtet. Gibt es da bessere Lösungen, was denkt ihr?

Also, Propeller Baureihe Raboesch 183 geht bis 75mm Durchmesser bei M5, Die Baureihe 168 M4 sieht zwar nach mehr Schub aus wegen höherer Fläche, geht aber nur bis maximal 55mm Durchmesser. Dazu eine passende Welle, mit geeigneten Lagern, geeigneter Kupplung. Die zwei Stück Decaperm 12 Volt mit Untersetzungsgetriebe, falls diese dazu passen, ansonsten höre ich gerne auf Euren Rat.

Weil ich zwar durch Covid usw derzeit etwas mehr Zeit habe, aber dennoch nicht ewig lang am Modell bauen möchte, würde ich mich über Empfehlungen für Wellenanlagen freuen, die schon lieber mehr als weniger fertig konfektioniert sind. Hm. Sollte in der Größenordnung schon motorseitig ein spezielles Drucklager sein?

Und für die gelegentliche Fahrt an der Ostseeküste im Salzwasser, habt ihr da spezielle Hinweise bezüglich Wellenmaterial, Öl oder Fett zwischen Welle und Wellenrohr, usw?

Viele Fragen - aber ich bin gespannt, ob ich von Euch vielleicht ein wenig Hilfe dazu bekomme.

Liebe Grüße, Tobias der Eisenfrosch

Posted

Hallo Tobias,

ich habe nicht auf alle Fragen eine Antwort, aber zumindest ein paar:
12V ist schon mal gut, Bleiakkus machen nur dann Sinn, wenn deine geplante Zuladung (Extra-Funktionen) und die Tragfähigkeit des Rumpfs nicht kollidieren. die Alternative wären LiFePO4-Akkus (leichter bei gleichem Energieinhalt und deutlich langlebiger).
Wenn du viel Schub willst, ist eine Kortdüse hilfreich.
Die Raboesch-Sachen sind o.k.
Bei Salzwasser-Kontakt alle Metallteile aus Messing fertigen, Schmiernippel an der Welle einplanen und nach dem Fahren das Modell mit Süßwasser spülen.
Motoreinbau hatten wir hier schon diverse Male in der Diskussion, malträtiere mal die Suchfunktion. In Kürze: Mit starrer Verbindung einbauen, so dass keine Fluchtfehler entstehen, hinterher eine sog. Hochlastkupplung (Metall - elastisches Element - Metall) verwenden. Wenn du eine Kardankupplung brauchst, hast du beim Einbau etwas falsch gemacht.
Welle 4 oder 5 mm: Solange du keinen Eisbrecher baust, egal. Wenn die Wellenanlage etwas aushalten soll (z.B. Eis knacken) wird's speziell. Dann ist aber auch eine Kortdüse kontraindiziert.
Gegen die Decaperms, wenn sie denn in Ordnung sind, spricht nichts. Da du den Rumpf eh' nicht zum Gleiten bekommst ;), sollte deren Leistung locker ausreichen. Klar gehen auch BL-Motoren, aber mich stört zum einen das Fiepen beim Anlauf und zum anderen bringen sie in so einem Verdränger nicht wirklich einen Vorteil.

Ansonsten ist ein Baubericht immer gut, in dem dazu angelegten Kommentarthema lassen sich dann auch modellspezififsche Fragestellungen gut beantworten.

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Salzwasser ist immer so ne Sache. Ich hab beruflich mittlerweile einen relativ extremen Fall davon, da unsere Pumpen für Dauerbetrieb in Meeswasseraquarien ausgelegt sein müssen. Das schränkt die Materialwahl massiv ein. Letztlich haben wir einen Mix aus Kunsstoff, Titan und einem hoch korrosionsbeständigem Edelstahl. Die genaue Bezeichnung des Stahls hab ich gerade nicht im Kopf könnte aber 1.4571 sein. Nach der Kurzrecherche müsste der ansonsten ähnlich gut gehn.

Messing wie oben angesprochen könnte gehn. Das fällt durch den Kupferanteil nur im Aquarium aus. Und wichtig ist da auf jeden Fall nachspülen, da es sonst auch schnell korrodiert. Da das Salz bein längerem Kontakt zum Kreichen neigt, sollte der Rumpf wirklich dicht sein, oder alles gut gespült werden können. Einmal Salzwasser an Elektronik dürfte übel enden.

Eisenfrosch
Posted

Hallo Martin,

vielen Dank für Deine Hinweise. Wahrscheinlich kann ich den Hasse-Beschlagteilesatz nicht gebrauchen wegen des Maßstabwechsels auf 1:48 oder 1:50. Aber danke Dir dennoch!

Hallo JL,

auch Dir vielen Dank für Deinen guten Rat. Das mit dem Anlauf-Fiepen bei BL-Motoren wusste ich z.B. gar nicht :-)
Von LiFePO4-Akkus habe ich auch noch nie gehört, hört sich spannend an. Habe dazu gerade eine halbe Stunde im Netz gelesen und fühle mich ein wenig erschlagen... Ein spezielles Ladegerät mit Balancer scheint aber notwendig. Werde da wohl noch so einiges recherchieren müssen.

Wäre eine Kortdüse bei Eis nicht eher besser als kontraindiziert? Diese würde doch die Propeller schützen vor unerwünschter Eisberührung? Wobei ich ja eigentlich aus rein optischen Gründen freie Props ansprechender finde.

Hallo Daniel,

Dir auch schönen Dank zu Deinen Salzwasserhinweisen, zusammen mit JL's Hinweisen. Die werde ich mir zu Herzen nehmen.

So, ich habe gerade einen fürchterlich kleinen Seitenriss der Halny am Bildschirm auf maximale Größe gebracht und Tiefgang und Propeller mit Lineal ausgemessen, damit komme ich mittels Dreisatz auf einen Propellerdurchmesser von ca. 1 bis 1,1 Meter am Original, beim Modell im 1:20 wären das 50 bis 55mm was minimal passen wird. :-)

Posted

Was ich zum Teil wohl mal gelesen habe werden die Props mit als Hilfe zum Eisbrechen eingesetzt. Eine Düse könnte dann zusetzten oder eben verhindern, dass das Eis an den Propeller kommt und dann kann ders eben auch nicht zerschlagen.

Das mit den Balancern ist etwas diskutiert. Grundsätzlich sollten diese Zellen ausbalanciert werden. Einige Sets haben die notwendige Elektonik dafür schon eingebaut. Da reicht dann auch ein passendes Ladegerät für Bleiakkus. Aber wie du schraibst ist etwas einarbeiten dazu nicht verkehrt. Die verschiedenen Technologien sind für verschiedene Einsätze ja durchaus immernoch sinnvoll.

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Hallo,

hab gerade was vom M1:50 gelesen....da schau mal hier nach oder eBay wären Baukästen mit allem, auch den Beschlagteilen/Lampen etc.

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vor 10 Stunden schrieb Eisenfrosch:

...Wäre eine Kortdüse bei Eis nicht eher besser als kontraindiziert?...

Ich bin jetzt nicht der Eisbrecher-Spezialist, aber die mir bekannten Vorbilder haben alle frei laufende Propeller.

vor 10 Stunden schrieb Eisenfrosch:

...Maßstabwechsels auf 1:48 oder 1:50...

Wenn du nicht vorhast, an einer Weltmeisterschaft mit deren akribischer Baubewertung teilzunehmen, dann fällt das kaum auf. Rechne mal nach: 110 cm sind in 1:48 2,29 cm und in 1:50 2,20 cm.

Eisenfrosch
Posted (edited)

Hallo Geheimagent! Joa, das kleine Halnymodell sieht recht hübsch gebaut aus. Wär mir aber in der Größe doch zu klein, da ich das Technik-Gefrickel in kleinen Rümpfen nicht mag. :-)  Obwohl es zum Transport und wegstauen zu Hause natürlich schön praktisch ist.

Also, es ist ja ein Eigenbau geplant, auf Basis eines Modellrumpfes der Halny im Maßstab 1:20. Dieser hat ca. 105 cm Länge. Da ich den Maßstab 1:50, oder evtl 1:48, na, sagen wir also etwa 1:49 bauen will, ist es also ein Modell eines "im Original" etwa 51 Meter langen Schiffes. Nur, dass es eben zu dem Modellboot kein Original gibt, es soll aber so tun, als sei es ein Modell eines Originals. :-))

Der Rumpf ist in der Fertigung und soll so in ein, zwei Wochen versendet werden. Freue mich schon drauf!

JL hat einen Baubericht vorgeschlagen... Na, meint ihr denn, das interessiert die Leute hier? Unter Euch sind ja viele Modellbauer (glaube ich) mit ganz tollen Nachbauten von Originalschiffen. Und ich werd ja mit meinem 3-Meter-Schiff eher einen Schnellbau machen, da wird es so einige Kompromisse geben müssen. :-) Nicht dass ihr mich alle für einen elenden Pfuscher haltet! ;-)

Edited by Eisenfrosch
Posted
vor 3 Minuten schrieb Eisenfrosch:

...Na, meint ihr denn, das interessiert die Leute hier?...

Definitiv ja.

Ich denke, ein Forum lebt auch von der Bandbreite der Berichte: Vom Anfänger bis hin zu den Experten. Bekanntlich werden ja auch Experten nicht geboren, sondern entwickeln sich vom Anfänger weiter...

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