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Kommentare zu: Baubericht zur aero-naut Diva


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vor 15 Stunden schrieb BernhardB:

Nur sicherheitshalber: Der Ponal, den Du da abgebildet hast, ist der auch wasserfest? Ich kenne es so, dass der wasserfeste Ponal keine orange, sondern eine blaue Kappe hat.... Wäre blöd, wenn sich das Boot deswegen auflöst :mrgreen:

Also ich versiegele meine Holzboote immer von innen und aussen (mit Epoxi), das Holz will nämlich nicht nass werden. Bei der Gelegenheit lasse ich die Klebestellen natürlich nicht aus, insofern ist es vollkommen unerheblich, ob der Holzleim wasserfest ist oder nicht.

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Nur für den Fall, dass ich mich nicht verschaut habe: Der Regler und Akku sehen mir aus, also ob sie verschiedene Stecker hätten. Und dem am Regler traue ich nicht. Die meisten, die ich mit solch transluzenten Gehäusen kenne wirken nicht sehr vertrauenswürdig und sind selten vergoldet, was in feuchter Umgebung sschneller Korrosion bedeuten kann. Die roten Dean-T hatte ich mal und fand sie nciht verkehrt, aber waren halt nicht mein Standard zu dem Zeitpunkt und dann kamen die XT60.

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vor 35 Minuten schrieb DJK94:

Nur für den Fall, dass ich mich nicht verschaut habe: Der Regler und Akku sehen mir aus, also ob sie verschiedene Stecker hätten. Und dem am Regler traue ich nicht. Die meisten, die ich mit solch transluzenten Gehäusen kenne wirken nicht sehr vertrauenswürdig und sind selten vergoldet, was in feuchter Umgebung sschneller Korrosion bedeuten kann. Die roten Dean-T hatte ich mal und fand sie nciht verkehrt, aber waren halt nicht mein Standard zu dem Zeitpunkt und dann kamen die XT60.

Der Stecker ist Tamiya,der passt schon. Wegen dem Akku hast du Recht, aber da habe ich ein Verbindungskabel, was sich gut trifft.

vor 18 Minuten schrieb RainerK:

Hallo

Du solltest sämtlich Spanten abschleifen. Auf den braunen Schnittstellen ( vom Läsern) hält der Leim nicht richtig.

Dies habe ich gemacht. Aber sol ich so lange schleifen, bis das Schwarze weg ist?

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vor 17 Minuten schrieb Ralph Cornell:

Tja, das Schwarze ist hauptsächlich Ruß, Je mehr davon weg ist, desto besser hält der Leim.

Ok, vielen Dank, dann werde ich versuchen, das gröbste wegzubekommen. Übrigens zur Info, ich bestelle jetzt, was bedeutet, dass ich wahrscheinlich erst weiter mache, wenn alles da ist...

LG Dominik

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Leiste 9 ist der Kiel, du meinst wahrscheinlich Leiste 13. Die wird nach der Bauanleitung , da die Leiste innerhalb des Bootes ist, erst nachdem der Rumpf komplett fertig ist, und die Stützfüße abgebrochen sind, eingeklebt.

Aber vielen Dank für den Hinweis :that:!

LG Dominik

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Ich habe noch mal nachgesehen. Es ist die Leiste 13.

Es gibt scheinbar eine Änderung in der Bauanleitung und bei den Spanten.

Die Bauanleitung im Internet ist dann noch die alte. Danach habe ich mal die Diva gebaut.

 

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Hallo Dominik,

auf die zusätzliche Fixierung mit Ponal hätte ich verzichtet und am Ende der Beplankung den Rumpf innen mit Epoxidharz behandelt. Das macht den erstens wasserunempfindlich (ist auch für die Innenseite wichtig) und zweitens bekommst du so die zusätzlich Fixierung.

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vor 14 Stunden schrieb RainerK:

Ich habe noch mal nachgesehen. Es ist die Leiste 13.

Es gibt scheinbar eine Änderung in der Bauanleitung und bei den Spanten.

Die Bauanleitung im Internet ist dann noch die alte. Danach habe ich mal die Diva gebaut.

 

Na dann ist ja alles klar!

vor 13 Stunden schrieb JL:

Hallo Dominik,

auf die zusätzliche Fixierung mit Ponal hätte ich verzichtet und am Ende der Beplankung den Rumpf innen mit Epoxidharz behandelt. Das macht den erstens wasserunempfindlich (ist auch für die Innenseite wichtig) und zweitens bekommst du so die zusätzlich Fixierung.

Ja, ich habe mich entschieden innen Wasserleim zu machen, und außen auf die spalten kommt Epoxid.

Übrigens habe ich mich entschieden das Ruderblatt nicht zu nehmen, denn 1. schaut dieses Ruderblatt ganz andres aus als das beiliegende und 2. kann ich das beiliegende echt einfach mit Farbe bestreichen.

LG Dominik

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vor 3 Stunden schrieb RainerK:

Besorg dir doch nur den T Stecker.

Ehrlich gesagt ist mir das zu kompliziert, und dazu kommt, dass die Kabel für den Akku, unnatürlich dünn sind. Normalerweise habe ich solche kabel dicker in Erinneurng. Liegt aber wahrscheinlich an dem kleinen Stecker.

vor 3 Stunden schrieb RainerK:

Womit streichst du das Holz aussen?

Mit dem verlinkten Epoxid-Harz, also dem hier: https://www.bauer-modelle.com/epages/Bauer_Uwe46269592.sf/de_DE/?ObjectID=69121919

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vor 12 Stunden schrieb Dominik:

Ehrlich gesagt ist mir das zu kompliziert...

Nun ja, das ist relativ. Kompliziert wid es, wenn du Akkus und Regler aus verschiedenen Quellen/Systemen kaufst. Da kocht dann jeder Anbieter sein Süppchen; und das ist nicht immer sinnvoll (s. die alten Tamiya-Blechstecker). Auf lange Sicht fährst du besser, wenn du dich für ein System entscheidest und dann die passenden Stecker und Buchsen (an den Akku, das ist Standard) selbst lötest. Ich kann dir da das XT-System (ein wenig Suchen im I-Net fördert auch preisgünstige Anbieter zu Tage, es muss ja nicht immer die bekannte C**-Apotheke sein) empfehlen, gibt es in 30-60-90 (= max. Ampere), hinsichtlich der nötigen Kabeldurchmesser findest du im Internet Angaben, welche Stromstärke welchen Querschnitt erfordert.

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  • 2 weeks later...

Zuerst mal als Anregung: Schau doch, dass du alle paar Beiträge den Kommentarthread verlinkst. Dann findet man den schneller bzw. kann direkt rüber springen :D

Soweit ich Einschlagmuttern verstehe müsstest du ein Loch in deine Holzstückchen bohren, wo der mittlere "Rüssel" duch kommt. Und dann mit den Zacken in das Brett drücken. Das Festkleben soll dann als zusätzliche Sicherung dienen, dass die Muttern auch im Brett bleiben und nicht nach oben raus fallen.

Ob die Welle zu lang ist, oder zum Kürzen gedacht ist kann ich dir nicht sagen.

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Eine Kompaktwellenanlage mit so einem Flansch mit zwei Montageoptionen kann auf zwei Arten montiert werden:

  1. Entweder ein Spant steht mehr oder weniger senkrecht (also in korrekter Neigung, siehe unten) auf dem Rumpfboden und der Flansch wird über die beiden seitlichen Löcher mit dem Spant verschraubt. I.d.R. muss man dazu extra einen Spant anfertigen und im richtigen Winkel einkleben
  2. Oder man hat keinen Spant zur Hand und will auch keinen aufstellen, dann nutzt man die unteren Löcher. Dafür sind dann die Einschlagmuttern, die hier eigentlich nur den Zweck haben, eine große Klebefläche zu bieten. Also baut man auf dem Rumpfboden eine mehr oder weniger waagerechte (eben wieder im richtigen Winkel ...) Auflage, auf die man die Muttern klebt, in die man über die unteren Löcher den Flansch schraubt.

Es hätte übrigens natürlich gereicht, in den existierenden Spant das Loch für den Kupplungsköcher zu machen. Allerdings ist für mich aus dem Foto nicht ersichtlich, ob der Spant die korrekte Neigung hat - also senkrecht zur Welle? Wenn nicht, muss sowieso die Montage über den Boden/Einschlagmuttern erfolgen. Dazu der Tipp, dass man die Klebung der Muttern im montierten Zustand vornimmt, also Motor am Flansch und Kupplung eingesetzt sowie Flansch an den Muttern, damit sich alles richtig "findet".  

Die Welle ist tatsächlich absichtlich zu lang, da je nach Kupplung und Motorwelle die tatsächlich erforderliche Länge variiert. Somit kann man die korrekte Länge nicht liefern, und man kann nur absägen, nichts dransägen. Daher eben "zu lang" geliefert. 

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Ok, wenn ich das richtig verstanden habe, sind die Muttern also nur dazu da, auf die Holzplättchen geklebt zu werden, also nicht zum Einschlagen, also eh so wie ich es auf den Fotos geschickt habe. Wegen Welle habe ich mir das schon gedacht, trotzdem fällt mir da ein Stein vom Herzen!

Auf jeden Fall, vielen Dank ihr beiden! Das mit der Verlinkung werde ich auf jeden Fall nachholen.

LG Dominik

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Ich hab das anders gemacht: ne leiste (bei mir aus gfk) gemacht und dann Gewinde reingeschnitten nach Anpassung an den Rumpf. Lässt mehr Freiheiten zwecks Position im Rumpf 

 

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Welle ablängen ist nun wirklich keine zauberei. Welle mit Kupplung und Motor montieren und Propellerseitig schauen (messen) wie viel übersteht. Das dann am anderen Ende der Welle abschneiden.

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