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Kommentare zu Sea Shadow 2.0


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Hallo Daniel,

hatte dein Projekt ja auch mit großem Interesse verfolgt und es war außergewöhnlich, sowie erfolgreich.  Jetzt noch mal das gleiche....wenn auch in Nummer größer? Musst du wissen, aber da gibt's doch bestimmt noch andere, interessante und nicht alltägliche Vorbilder.

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Es gibt tatsächlich noch einige andere Ideen. Ich habe ja auch noch das CAD-Modell eines Rumpfes der Hermann Marwede, das ich aus Zeichnungen rekonstruiert habe. Die würde nochmal etwas Größer und auch einige Spielereien verpasst bekommen.

Tatsächlich wollte ich die SeaShadow aber schon sehr rüh mal in größer bauen, um eben auch die Stabilisierungsflossen detaillierter zu gestalten.

Was wahrscheinlich ein großer Reiz ist, ist dass die kleine eben nur noch als Standmodell dienen kann. Was super schade ist. Somit wünsche ich mir womöglich einen Ersatz, aber habe keine Lust mir den Aufwand mit den Auftriebskörpern und deren Probleme der Wartung wieder anzutun. Also gleiches Schiff in funktionierend und hoffentlich besser.

Die Marwede (ich nenn es so, aber da wird sicher kein direkter Nachbau) hat halt eine etwas komplexere Rumpfform. Und da traue ich mich mit meinem Perfektionismus nicht ran. Das wird ein ewiges Geschleife, oder ein enormer Aufwand (finanziell) für die gefrästen Negativformen.

Ich habe auch schon einige militärische Schnellboote mit ziemlich kantigem Rumpf im Kopf.  Dieses leicht stealthig-kantige hat es mir irgendwie angetan.

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vor 24 Minuten schrieb JB007:

außergewöhnlich

Ja aber

 

vor 24 Minuten schrieb JB007:

sowie erfolgreich

das eher nicht. Es hat zwar super funktioniert, prima Fahrbild aber leider nicht lange. 

Das Modell im größeren Maßstab bietet direkt mal ein mehrfaches an Volumen bei ähnlich großen Komponenten der Technik. Da dürften dann Service-Öffnungen usw realisierbar sein. Das Gewicht war bei der Kleinen ja auch von Anfang an ein wesentlicher Faktor. Auch das dürfte sich im großen Maßstab sehr viel entspannter darstellen. Die Schwimmkörper haben natürlich deutlich mehr Auftrieb, das Gewicht des Aufbaus wird sicherlich auch steigen aber nicht im gleichen Verhältnis  Da sollte sogar noch Luft für Spielereien wie ausfahrbare Antennen usw sein.  

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Gewicht werde ich sicher wieder im Auge behalten. Es wird wie du sagst nicht ganz so kritisch werden, weil die Komponenten fast gleich bleiben werden. Allerdings sind 4,5kg bei der Größe sicher nicht allzu üppig.

Genau die Wartungszugänge erhoffe ich mir realiiseren zu können. Der Schwimmerquerschnitt sollte genug Platz für Dichtungen und Verbindungen bieten.

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Hallo Daniel,

also das Modell in einer Größe zu bauen, dass es wartbar ist, hier ganz besonders die Antriebe, ist schon einmal eine gute Idee und lässt mich schon fast schwach werden, auch so ein Teil haben zu wollen. Mir ging es vor längerer Zeit ähnlich wie dir, das Revell-Modell musste her, aber vor der ganzen Fummelei mit den Antrieben hatte ich zu viel Respekt - also blieb es bei dem Gedanken.
3D-Drucker von Prusa (MK3S) habe ich. Wenn ich dir also mit Testdrucken behilflich sein kann, lass es mich wissen.

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Hab ich tatsächlich 2 Jahre für dei kleine SeaShadow gebraucht? Naja was solls :D

Das Revellmodell hab ich ja als Scanvorlage genommen. Da Antribe zu verbauen wäre wirklich kaum machbar gewesen. Deswegen kam ja die doppelt so große in 1:72. Und weil wir gesehn haben, dass das auch kaum langfristig zu betrieben ist, wirds halt noch eine Nummer größer.

Wenn ich mal Druckdienst so brauche, dann komme ich da gerne drauf zurück.

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Verschoben nach Kommentare von ADMIN matthiasschumi

Das sieht doch sehr gut aus! Die grösse von 1Meter finde ich viel besser geeignet als das kleinere Schiff.Das kleine sah man ja,durch die flache Stealth Bauform, kaum auf dem Wasser.Auch dürfte man in der grösseren Variante wesentlich besser ans Innenleben heran kommen.Du könntest dann im Schwimmkörper ja auch über eine Welle im Stevenrohr mit guter Lagerung,Fettfüllung und Simmerring an den Motor gehen.Das dürfte Wasserdicht werden,und auch wartungsfreundlicher.Was oder wen meinst du denn mit "Schiffsfriedhof"?Mir dämmert da was...

Somit mach mal weiter,ich lese mal mit und freue mich,was da kommt.

Edited by MatthiasSchumi
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Ja für die Sichtbarkeit und den Eindruck dürfte die Größe besser sein. Die Wartungsfreundlichkeit zu erhöhen soll definitiv ein Punkt werden. Die Wellenanlage in der kleinen war ja schon theoretisch gut dicht zu bekommen. Buchse-Fett-Simmerring. In der Praxis fehlte nach dem Simmerring noch ein Lager, um die Anbindungsunwucht zum Motor abzustützen. So wurde der Simmerring dauernd leicht aufgedrückt, was Wasser einließ.
Mal sehn vielleicht brauch ich nachher nur eine wasserdichte Kabeldurchführung :D Mal schaun, ob da was rauskommt.

Tja... :D

 

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Hallo Daniel,

zur Frage des Wartungszugangs am Antrieb: Warum nicht eine Anleihe bei den U-Boot-Bauern machen? Soll heißen, Motor an einem festen Spant montieren und eine (oder wenn's sein muss, auch zwei) Trennung per Bajonett-Kupplung vorsehen. Wenn die Kupplung weit hinten sitzt, ließe sich die feste Verbindung zum Rumpf vorher anbringen, das Ende wäre dann nur eingepasst, aber nicht befestigt, damit es abnehmbar bleibt. Wenn du die Verbindung zum Rumpf auch noch über Schrauben realisierst, bekommst du eine gute Wartungsmöglichkeit.

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Ich muss mal nachdenken wo du dir die Trennungen vorstelltst.

Meine Idee derzeit ist eine Trennung quasi auf Höhe der Kupplung zu machen. Bei einem Rückwärtig montierten Motor komme ich dann an Motor und Wellenanlage, wenn ich das Hütchen abnehme.
Um den Motor zu befestigen und lösen zu können muss auf der Seite des Motorspantes dann noch ein zweiter Schnitt mit Verbindung folgen.

Alternativ bastel ich noch an einer Idee den Motorspant so in das Hinterteil zu befestigen, dass ich die Wellenanlage mit Motor in die "Hülse" mit Lagerung einschiebe und festmache. Dann bräuchte ich nur eine Trennung vor dem Motorspant. Allerdings wäre die Welle spätestens ab der Kupplung axial frei, was ich irgendwie einschränken müsste.

Die Konstruktion komtm mir derzeit komplexer vor, als bei der kleinen, allerdings halt dann auch demontierbar.

Als Verbindung zwischen den Segmenten stehen mit deinen Nennungen nun Bajonett, Schrauben und von meiner Seite Gewinde zur verfügung. Gewinde wäre, dass man die Teile direkt durch große Gewinde miteinander verschrauben kann. Dichtungen müssen dann axiale oder radiale O-Ringe übernehmen.

Vielleicht muss ich mir mal U-Bootberichte genauer ansehn. Im grund ehabe ich ja zwei Mini-U-Boote an einen Rumpf zu bringen. Zumal ich die inneren Flossen eigentlich gerne für dynamische Lageregelung ansteuern würde. Also muss ich gestänge zugänglich durch die eitlichen Rumpfstützen führen, oder direkt die Servos in die Schwimmer bringen. Deren Zugang durch axiale Trennungen zu gewährleisten wird aber glaube ich schwerer. Da werd ich eher Ausschnitte brauchen. Wie ich die wieder gut dichte weiß ich noch nicht.

Da muss ich auch mal passende Servos finden. Klein, stark (ich weiß nicht wie groß die Kraft auf den Flossen wird) und für die Regelaufgabe wohl auch schnell. Also kleine Digitalservos. Hm da müssten die Helis doch was haben.

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Eine kleine, dreiste Bitte: Wer auf Anhieb gute Berichte und/oder Bilder von den Antriebseinbauten an U-Booten hat darf die gerne mal verlinken. Ich such dochmal das Forum durch, aber das ist ja so schön groß, dass man da vielleicht was übersieht.

Ziel ist die Ideensammlung und hoffentlich auch -findung für dichte Verbindungen der Schwimmersegmente. Klar die Grundmethoden sind oben beschrieben, aber Bilder helfen natürlich ungemein weiter :)

Hoffe ich bin nicht zu dreist. Aber dann muss ich halt selber suchen :D

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HIer ist schon einmal etwas zu den Dichtungen zu finden. In der Linkliste gibt es noch ein paar mehr.
Gewinde zur Verschraubung wird nicht gut funktionieren, weil sich dann je nach Anpressdruck und Ansatz am Gewinde die Endposition ändert. Da ist die Variante mit Bajonett-Kupplung oder zentraler Anzugsschraube besser, da du damit immer die gleiche Position erreichst.

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@Chris DA Die beiden Seiten habe ich mir auch schon zum Stöbern rausgesucht

@JL Danke für die beiden. Die Linkliste bin ich durch und den Baubericht werde ich nochmal genauer durchgehn.

Dass ein Gewinde immer die Positionierung als Problem hat ist mir bewusst. Da muss ein Anschlag und eine Zentrierung angedacht werden. Ich habe derzeit den Eindruck, dass ich mit einem Gewindeverschluss einen "kleinere" Lösung bekomme. Zentralschraube muss ich mir mal überlegen wie das funktioniert. Durch den Motor kann ich schlecht eine Schraube stecken. Aixiale Schruaben auf dem Umfang werde ich wohl kaum schaffen, da die Krümmung zu gering ist, um den Absatz zu bekommen. Außerdem wäre dann ein Verschluss im kleinesten Durchmesser des Schwimmers unmöglich. Und ich weiß ja noch nicht wo die Trennung liegt.

  • Like 1
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Ich habe es jetzt noch nicht wirklich durchdacht. Meine spontane Idee wäre so eine Art Technikgerüst für alles bis zum Motor. Ab dem Motor könnte man einfach einen dichten Spant einsetzen. Dafür wäre es lediglich erforderlich da ein bisschen Kabel zu lassen um den Motor abziehen zu können. Motor mit Welle in ein Rohr, hinten mit Deckel. Diese Einheit schiebt man in den Schwimmer. Der hintere Teil des Schwimmers wäre dann zwar nicht 100% dicht, was aber uninteressant wäre, möglicherweise sogar frei durchflutbar ausführen, so hätte man direkt so etwas wie eine Motorkühlung. Wenn man es jetzt noch hinbekommt das Rohr in dem der Motor incl. Welle sitzt im hinteren Teil des Schwimmers z.B. über eine Gummidichtung über ein passendes Gegenstück zu drücken, hätte man im Bedarfsfall alles frei zugänglich. Abzudichten wären dann jeweils nur die Kabeldurchführungen, das sollte ja kein Thema sein.  

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Die Idee mit dem Technikgerüst hatte ich auch abgeleitet von den U-Booten. Quasi den Wellenlagerköcher und den Motorspant miteinander verschrauben und dann in den Endkegel schieben. Zum Dichten könnte man um den Köcher einen O-Ring legen der Radial dichtet. Ggf. noch eine Metallbuchse ins Gehäuse kleben, dass die Oberfläche fest und eben ist. Der Vorteil wäre, dass die Wellenanlage immer gegeneinander ausgerichtet ist und weniger anfällig für Toleranzen im Druck, die ich noch nicht voll einschätzen kann, aber aus den Erfahrungen von der Arbeit sind die nicht unerheblich, wenn man Pech hat und Nacharbeiten stelle ich mir auch nciht so einfach vor.

Dann kam mir aber in den Sinn, dass der Motorspant die dickste Stelle des Konstrukts ist und der muss durch die Verbindungsstelle passen. Was nach meinen derzeitigen Überlegungen nur geht, wenn er Teil der Verbindung ist. Da der Schwimmer vor und hinter der Motorposition wieder dünner wird.

Den Motor nass laufen lassen möchte ich vermeiden. Da habe ich den Eindruck, dass mir die in der kleinen SeaShadow das übel genommen haben. Und jedes Mal komplett zerlegen zum Trocknen stelle ich mir weniger ansprechend vor. Das müssen die Verbindungen dann mitmachen.

Ich werde noch weiter Ideen haben und verwerfen vermute ich. Vielleicht muss ich mal einen Dummy der Sektion besorgen, dass ich das in der Hand drehen und mit spielen kann.

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vor 6 Minuten schrieb DJK94:

dass der Motorspant die dickste Stelle des Konstrukts

bei dem kleinen Modell ging da natürlich nix. Jetzt wäre aber möglicherweise noch Luft. Die Motoren werden ja nicht größer. 

Ich kann es aber nicht abschätzen, ich muss sehen und befingern. 

vor 9 Minuten schrieb DJK94:

Vielleicht muss ich mal einen Dummy der Sektion besorgen,

so wäre ich vorgegangen. 

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Naja geplant sind jetzt Motoren mit 35er Durchmesser. Die langsamlaufenden 28er finde ich nicht mehr und die üblichen, relativ schnell drehenden traue ich eine 40-45er Schraube nicht effizient zu. Und ob die 28er aus der kleinen die großen Props packen wüsste ich auch nicht sicher. Deshalb bin ich mal an 35er Langsamläufern dran. Wäre höchstens noch die Option auf passende Bürsten zu gehen. kommt mir grade. Da wäre es mit der Kabelverlegung und Befestigung etwas einfacher. Länge ist ja weniger kritisch.

Wenn ich natürlich auf 28er Motoren ausweichen könnte, dann würde das deutlich mehr Raum für Lösungen lassen.

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Ich weiß, dass ich gerade schon zwei langsame BL besorge, aber soltle ich vielleicht doch über langsamläufer Bürsten nachdenken? Mit35mm köntne es da doch was geben und die brauchen keinen freien Rotationsplatz drumrum.

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vor 28 Minuten schrieb DJK94:

und die brauchen keinen freien Rotationsplatz drumrum.

und die Kabel sind nicht im Weg weil am hinteren Ende des Motors. Das bringt ja auch noch den ein oder anderen mm.  

Ich bin ohnehin nach wie vor ein Bürstenfan. Ein BL bringt bei gleicher Größe allerdings deutlich mehr Leistung. In deinem Fall teilen sich aber 2 Motoren die Arbeit an einem nicht wirklich schweren Modell. Ich sehe keinen Grund warum man nicht auf eine Bürste ausweichen könnte. 

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Joa genau die Gedanken kamen mir auch. ICh war halt irgendwie noch zu sehr an der direkten Kopie der kleinen.

Dass ich die netten BL hier aus dem Forum habe schadet ja erstmal nicht. Die kann man immer noch brauchen. Ideen gibts genug. Und wenn ich am WE meine letzte Konstruktionsidee ins CAD bringe könnte es sogar sein, dass die Motorwahl ziemlich flexibel bis zur Montage bleibt.

Man könnte noch ein eventuell feineres Ansprechverhalten bei langsammanävern und der reinen Schraubenstuerung anführen. Wobei das mit den guten Roxxy-Reglern bei der kleinen ja auch hervorragend funktioniert hat. War nur etwas quietschig beim Anlaufen :D

Ich überlege auch noch eine nicht ganz vorbildliche Ruderunterstützung zu implementieren. Könnte für schnelle Fahrt funktionieren.

Aber erstmal die Technik in den Gondeln unterbringen. Da werde ich zur Sicherheit auf den Kabelwegen etwas Ferrit mit einplanen.

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San Felipe

Ich habe einen Becher entworfen, der Gleichzeitig Motorspant und Verbindungsteil darstellt

Einfach, so einfach das es schon fast genial ist.:that: Die Vorteile leuchten mir sofort ein. Dabei wäre es sogar egal ob nun Bürste oder BL, bei der Bürste wäre die Becher-Öffnung dann eben nur Richtung Bug. 

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San Felipe

Ich denke, das du mit den Flossen über das Ziel hinaus schiesst. Die Kleine hat schon ein überzeugendes Fahrbild geliefert, ein größeres Modell kann nur träger reagieren, was auch das Einknicken beim Bremsen reduzieren sollte. Darüber hinaus habe ich Bedenken dass das System zu träge reagiert um diesem Effekt wirklich  gravierend entgegen steuer zu können. Zunächst muss die Lagereglung reagieren, dann die Mechanik und bis die Servos die Ruder bewegt haben ist das Modell eh schon deutlich langsamer geworden. In einem U-Boot sieht das anders aus. Die sind ungleich schwerer und sehr viel langsamer, da haben die Ruder alle Zeit der Welt eine stabile Lage herzustellen. 

Auch die große Shadow wird ein Leichtgewicht sein müssen. Das Modell ist relativ schnell unterwegs. Da kommt die Lagereglung aus dem regeln gar nicht mehr raus. Die Flossen werden sich also ununterbrochen bewegen, bei jeder noch so kleinen Welle und bei jedem Windhauch. Das muss die Mechanik stark belasten. Nun ist immer noch Leichtbau angesagt...... die Durchführungen der Ruderachsen müssen auch noch abgedichtet sein, die nächste potenzielle Fehlerquelle. 

Auf Dauer kann das nur Probleme bereiten. Klar, alles machbar, auch gut und haltbar zu bauen. Das Spielchen dürfte aber nicht billig werden und das für einen wahrscheinlich kaum wahrnehmbaren Effekt.

Ein anderes Problem geht mir auch im Kopf herum, keine Ahnung ob das überhaupt ein Problem ist. Ich versuche es mal zu erklären. Eine handelsübliche Lagereglung ist für ein U-Boot gedacht. Die Betonung liegt auf "ein". Die Shadow hat aber 2 U-Boote unter dem Aufbau hängen. Spielt da die Elektronik noch sinnvoll mit?   

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