Jump to content
Schiffsmodell.net

LiFePo Zellen Vorteile Nachteile


Ralph Cornell

Recommended Posts

Ralph Cornell
vor 24 Minuten schrieb San Felipe:

Bei mir sind sogar noch die guten alten Blei-Gel Akkus im Einsatz. Wie gesagt, Gewicht ist in einem Verdränger kaum ein beschränkender Faktor. Leider musste ich nun feststellen, das die Qualität neuerer Akkus unter aller Kanone ist. Meine uralten Akkus verrichten schon seit vielen Jahren treu ihren Dienst, neuere sind oft schon nach 2 - 3 Jahren nicht mehr zu gebrauchen. Keinen Schimmer woran das liegen mag. Möglicherweise kann mich da jemand aufklären aber das ist ein anderes Thema. 

Das dürfte eine Frage der Fertigung sein... Das Problem ist immer die Bildung von Bleisulfat-Schichten, die keine Verbindung mit den Elektroden haben. Meines Wissens gibt es nur eine Methode, dies zu verhindern oder rückgängig zu machen: Man muss die Akkus mit einem sogenannten Refresher aufladen. Im Prinzip ist das eine Elektronik mit einem hochkapazitiven Kondensator, die parallel zu den Ladekontakten angeschlossen wird. Diese Elektronik entnimmt aus dem Ladestrom einen Teil, transformiert diesen hoch und entläd diesen Teil mit sehr kurzen, intensiven Stromstößen. Das zertrümmert sozusagen die Bleisulfat-Schichten und macht diese Salze wieder nutzbar - sie können sich wieder an die Elektroden anlagern.

Übrigens - gerade die Blei-Gel-Akkus sind sehr empfindlich gegenüber Minustemperaturen. Das fördert die Entstehung von Sulfatierung.

Link to comment

Danke, so in diese Richtung dachte ich auch. ich habe noch sicher weit über 10 Jahre alte Akkus im Einsatz und die sind noch gut in Schuss. Neuere hingegen wandern recht schnell in den Sondermüll. An der Lagerung kann es nicht liegen, zum einen warm, zum anderen zusammen mit den Oldtimern. Ein Ladegerät mit Entsulfatisierungs-Modus ist ebenfalls im Einsatz. Trotzdem sind die neu gekauften Akkus schnell platt. Früher oder später muss ich dann wohl auch über LiFePos nachdenken. 

Link to comment
Ralph Cornell
vor 53 Minuten schrieb San Felipe:

. Früher oder später muss ich dann wohl auch über LiFePos nachdenken. 

Kein Fehler. LiFePo's haben einfach die höhere Kapazität bei geringerem Gewicht. Wenn man das Gewicht braucht, um die richtige Trimmlage einzustellen, kann man mehr Kapazität einbauen. Einzig die Gefahr der Tiefentladung kann einem den Spaß versalzen. Darum sind auch die Regler mit Tiefentladeschutz ein bedeutender Vorteil.

Link to comment
  • usrLevel4

Les dich mal schlau San Felipe

Das mit dem Gewicht finde ich persönlich garnicht so wichtig. Tauschbar gegen 6 oder 12 Volt Blei ohne Änderungen imModell ? Nur nen zusätzlicher Unterspannungsschutz?

Man braucht oft nichteinmal ein neues Ladegerät. Man kann mit nem guten Ladegerät das nen ordentlichen Bleiakku Modus hat ohne jedes Risiko auch LiFePo laden. Weil 4S LiFePo und ein 12 Volt Bleiakku haben die gleiche Ladeschlussspannung. Dazu kommt noch das LiFePo eigensicher sind. Egal was man damit macht die brennen nicht explodieren nicht das lässt die Zellencemie einfach nicht zu.

Natürlich werden die heiß und es qualmt und stinkt wenn man die kurz schließt aber das macht nen Bleiakku auch wenn er noch fit ist.

Und das allerwichtigste ist die Zellen halten irre viele Zyclen durch die oben angesprochenen 1000 Ladevorgänge halte ich noch für niedrig gut gepflegt geht da deutlich mehr. Und pflegen muß man die auch nicht über die Wintermonate.

Ich habe vor ein paar Jahren einen Berg Elektronik und Modellbau Kram bekommen der sonst in den Müll gekommen währe. Es war einfach keine Zeit den Kram zu verkaufen. Nach 8 Jahren habe ich zwei A123 LiFePo Zellen bei dem ganzen Kram gefunden. Die haben 8 Jahre unberührt herum gelegen. Von Tiefenentladung keine Spur beide Zellen hatten genau 3,20 Volt Spannung. Die hab ich dann zu nem 2S Pack zusammengebaut und am nächsten Tag in nem kleinen Rennboot gefahren. Jeder andere mir bekannte Akku währe nach 8 Jahren herum liegen sowas von hinüber gewesen. Egal ob Blei Lipo NimH oder NiCd. Die LiFePo haben das ausgehalten (A123 ist aber auch Edelware)

Gruß Micha

Link to comment
vor 3 Stunden schrieb Ralph Cornell:

kann man mehr Kapazität einbauen

das ist sekundär. Ein schöner "Langsamläufer" braucht eh so gut wie nix. OK, brauche ich dann wahrscheinlich nur einmal am Anfang der Saison laden 8-)

 

vor 54 Minuten schrieb Micha1114:

Bleiakku Modus hat ohne jedes Risiko auch LiFePo laden

das war mir neu. Jetzt aber auch schon egal, habe mir im letzten Jahr einen Vierfach-Lader gegönnt und darauf geachtet das der so gut wie alles, eben auch LiFePo´s, kann. 

 

vor 57 Minuten schrieb Micha1114:

Weil 4S LiFePo und ein 12 Volt Bleiakku haben die gleiche Ladeschlussspannung.

Das müsste dann doch auch für 2 Zellen und 6V gelten.

vor 57 Minuten schrieb Micha1114:

Tauschbar gegen 6 oder 12 Volt Blei ohne Änderungen imModell ? Nur nen zusätzlicher Unterspannungsschutz?

Das ist natürlich ein unschlagbarer Vorteil gegenüber Lipos. 

Kurzum: Ja, um LiFePo´s komme auch ich nicht herum. Ständig neue, nur 1 oder 2 Sommer haltende Bleiakkus zu kaufen regt mich eh nur auf. Meine Oldtimer werden aber dennoch solange genutzt bis sie den Geist aufgeben, warum auch nicht.

Link to comment
  • usrLevel4

Das ist richtig man kann dann bei alt 6 Volt Blei auch gegen 2S LiFePo tauschen. Wenn du mal danach suchst bekommst oft die großen Headway angezeigt. Die sind super und haben auch irre Kapazität. Aber das ist dann auch wieder so ne edel Zelle die wirklich teuer ist. Wenn man LiFePo im Verdränger benutzt bietet es sich an Becherzellen zu nutzen die sonst für Photovolt Speicher gedacht sind. Die können nicht so einen hohen maximalstrom vertragen ist aber egal für nen Verdränger der nur als Beispiel 10 Amp braucht reichen solche Zellen locker und die gibts ganz oft hinterher geworfen.

Ich hab das vor kurzem hier im Forum schon mal erwähnt.

Ich hab sogar in das Motorrad von meiner Frau nen 4S LiFePo Pack gebaut als Starterakku. Das Motorrad ist 23 Jahre alt. Ich habe NICHTS verändert nur den Bleiakku raus und das LiFePo Pack rein. Daran erkennt man wie nahe das ganze beieinander ist. Der Laderegler vom Motorrad ist nicht geändert und kommt mit dem neuen Akku prima klar. Und springt spitze an der alte Bock. UND ganz wichtig ? Der Akku hält die Spannung über den Winter ohne jede Pflege.

 

Gruß Micha

Link to comment
  • usrLevel4

Hier mal nen Video wie vergleichsweise harmlos die LiFePo Zellen auf brutale Misshandlung reagieren.

Direkter Kurzschluss und stinkt nur nen bischen.

Klick:

 

Link to comment

Bin ja schon überzeug bzw habe die Notwendigkeit endlich umzusteigen erkannt. Es bringt ja nun auch absolut nichts ständig Blei Akkus kaufen zu müssen die schneller platt sind als ich meine Schiffe fertig bekomme. 

Link to comment
Ralph Cornell

@Micha1114 Vielleicht kannst Du mir helfen, ein Rätsel in Verbindung mit Headway-Zellen zu lösen, das mich frappiert.

Gegeben: 4 Headway-Zellen in Reihe geschaltet in meiner "Weser". Ich hatte Anfang November die letzte Fahrt mit dem Boot, im großen Pool der Messe Boat&Fun. Es ließ sich nicht gut an - die Außemotoren reagierten schlecht. War übrigens auf einen Empfänger zurückzuführen, der erst dann vernünftige Signale an die Fahrtregler sendete, nachdem ich ich ihn auf Werkeinstellungen zurückgesetzt hatte, aber das nur nebenbei. Ich hatte von den 10 Ah pro Zelle kaum etwas verbraucht. Nach der Messe wurde das Boot eingelagert und erst vor einigen Tagen zum Ergänzungsumbau wieder aktiviert.

Ich hatte vor dem Umbau die Zellen an meinen Lader gehängt. um sicher zu gehen. Zu meinem Erstaunen lud der Lader alle Zellen normal - bis auf eine, die scheinbar bei 3,46 Volt hängenblieb. Da die anderen Zellen ordnungsgemäß geladen waren, ging der Ladestrom auf 200 mA zurück, und der Lader versuchte, zu balancieren. Ich habe ihn drangelassen, und die ganze Sache beobachtet. Es dauerte mit den 200 mA sage und schreibe 2 Tage, bis auch die vierte Zelle vollgeladen war. Insgesamt hat diese Zelle etwas mehr als 1 Ah verschlungen, ehe sie voll war. Danach funktionierte alles normal, auch bei einem zweiten Ladeprozess, den ich nach dem Abschluss der Umbaumaßnahmen vornahm.

Jetzt frage ich mich, wie es zu einem derart starken Auseinanderdriften der Zellen kommen kann. Es ist nicht das erste Mal, daß ich ein solches Auseinanderdriften bei Headway-Zellen beobachte. Es fand kein Verbrauch in der längeren Lagerzeit statt; der Zellenpack war galvanisch von allen möglichen Verbrauchern getrennt.

Link to comment
  • usrLevel4

Immer wieder geht es im Modellbau um Akkus ...... Irgendwoher muß der Strom ja nunmal kommen. Hier bitte ich um eure Erfahrungen und um euer Wissen zum Thema LiFePo Zellen.

Link to comment
  • usrLevel4

Hmmmmm da fällt mir wenn ich ehrlich bin nicht viel zu ein. Ich habe selbst keine einzige Headway Zelle. Vielleicht gibt es andere Leute hier die darüber berichten können.

Ich kann dazu nur allgemein meine Erfahrungen bringen.

Es gilt das man Akkus egal welcher Zellen Chemie auf bestimmte gewünschte Eigenschaften trimmen kann. Aber es funktioniern nicht wirklich einen Akku zu bauen der nur gute Eigenschaften hat. Wenn eine Zelle niederohmig ist also viel Strom liefern kann leiden in der Regel andere Eigenschaften wie vielleicht die Zyklenfestigkeit. Hersteller versuchen also die Akkus für den bestimmten Anwendungszweck zu optimieren. Meine Erfahrung sagt das je mehr eine Zelle auf geringen Innenwiderstand oder Kapazität getrimmt wird um so empfindlicher wird diese dann auch.

Das ist der Grund warum ich den Akkutyp auf die Anwendung aussuche.

Will ich nen kleines Rennboot fahren nutze ich meistens A123 Zellen weil ich weiß die sind sehr robust und können für einen LiFePo irre hohe Ströme liefern (Die sind auch im Motorrad von meiner Frau wegen dem Starterstrom)

Wenn ich aber im Geringen Strom Bereich bin wo vielleicht so 10-20 Amp an Strom gebraucht wird nutze ich Zellen die eigentlich für Photovolt Anwendungen gedacht sind. Schon klar da legen die Hersteller wert auf hohe Zyclenfestigkeit und die Kapazität und der Innenwiderstand dürfen zum Vorteil der Haltbarkeit durchaus etwas leiden. Und dadurch das die in großen Mengen hergestellt werden sind die auch recht günstig zu bekommen. Es macht einfach keinen Sinn Zellen zu benutzen die bequem 100 Amp liefern können wenn ich dann nur 10 raus ziehe.

Ich habe noch kein einziges LiFePo Pack jemals ballancen müssen. Ich hab nichtmal das passende Kabel an den Packs. Ich mess da ab und an mal mit dem Messgerät drauf und schau ob alle Zellen etwa gleich sind aber irgendwie wollen meine Packs nicht driften. Ich kann nicht sagen warum das so ist eigentlich wiederspricht das jeder Logik. Aber das sind halt die Erfahrungswerte.

Ich denke wenn die eine Headway Zelle in deinem Pack aus der Reihe tritt dann hat die nen Schaden der zu höherer Selbstentladung führt. Woher der kommt ? Keine Ahnung vielleicht hast beim Einkauf einfach Pech gehabt ?

 

Gruß Micha

Link to comment

Das Balancieren, also der Spannungsausgleich zwischen den Zellen eines Akku-Packs ist auch so ein Punkt, der heftig und kontrovers diskutiert wird. Bei den empfindlichen Akku-Typen wie Li-Polymer ein Muss - und mit denen dann auch ins Bewußtsein der meisten Modellbauer gesickert. Kannte man so gar nicht bei den MiMH-Zellen, bis über Wildflyer auch da eine Art von Balancieren publik wurde - und der Lebensdauer bzw. Leistung zuträglich war/ist.
Wenn man einmal etwas länger darüber nachdenkt, dann macht es schon Sinn. Bei der Herstellung ist eine gewisse Streuung der Eigenschaften anzunehmen. Wenn jetzt ein Akku-Pack aus Zellen der gleichen Charge zusammengebaut wird, sind die Unterschiede zwischen den Zellen sicher kleiner als wenn man sich einzelne Zellen kauft und im Extremfall vom Händler außer dem Typen nichts weiter mitgeteilt bekommt. Außerdem sind Zellen 1. und 2. Ordnung im Markt: 1. Ordnung heißt, die Eigenschaften sind da, wo sie sein sollen und der Hersteller garantiert diese, 2. Ordnung sind dann die Zellen, die nicht in der Spezifikation liegen und eben nicht mit der Garantie des Herstellers hinsichtlich ihrere Eigenschaften verkauft werden. Wie immer gilt auch hier, wer billig kauft, kauft zweimal.
Somit kann man sicher sagen, Balancieren schadet nicht; es geht auch ohne, aber eben mit einem etwas höheren Risiko hinsichtlich der Lebensdauer der Zellen. Ich habe bei meinen LiFePO4-Packs auch eins, in dem eine Zelle (Original A123,  konfektioniert beim Verkäufer) nicht mehr so ganz auf der Höhe ist; also ist Markenware nicht immer eine Garantie. Aber die anderen Packs sind wohlauf und halten definitv länger durch als die letzten NiMH-Akkus, die ich hatte.

Ralphs Beispiel oben sagt dann eben nur, dass eine Zelle anders war (ich vermute mal, die Headway-Zellen stammen nicht aus der gleichen Produktionscharge); dass das so lange dauert, liegt dann einfach an der Begrenzung des Blancierstroms im Lader (auch da gibt es große Unterschiede hinsichtlich der Belastbarkeit, meist ist die eher gering) und der großen Zellkapazität. Ich würde diesen Akku einfach im Auge behalten und den Verlauf der Zellspannung in der nächsten Zeit beobachten.

Link to comment

Also ich hab einige Headways seit Jahren in Betrieb, auch mit Hochstrom Belastung (Clark County, Thordur)..... Bisher hatte ich so einen Effekt noch nie beobachtet, auch nicht nach 2 oder 3 Jahren nicht benutzen. Die sind immer sehr nahe beieinander in der Spannung. Ich lade allerdings zu ca95% mit balancer und mit geringem Strom (ca1/10 c).Velleicht macht das ja einen unterschied

Chris

Link to comment
vor 3 Minuten schrieb Chris DA:

...Velleicht macht das ja einen unterschied

Wer seine Zellen liebt, quält sie nicht;) Soll heißen, geringere als die maximal möglichen Ströme sind immer hilfreich hinsichtlich der Lebensdauer.

Link to comment
vor 34 Minuten schrieb Micha1114:

Zellen die eigentlich für Photovolt Anwendungen gedacht sind

Hat da jemand mal eine Bezugsquelle für mich. Die würde ich doch direkt mal in mein nächstes Projekt, die St. Charles von Elde (groß, schwer, langsam) einbauen. 

Link to comment
  • usrLevel4

Was man zu dem Thema noch wissen sollte .....

LiFePo Zellen sollen nach Herstellerangaben in der Regel bis 3,6-3,65 Volt pro Zelle geladen werden. Wer jetzt los rechnet dem fällt auf 4x3,6V=14,4V Huch das ist ja Ladeschlussspannung bei meinem 12Volt Bleigelakku ? :):):)

Sehr schön ...... Und jetzt kommt das ABER

LiFePo Zellen mögen es nicht voll zu sein. Die gehen davon nicht gleich kaputt aber dauerhaft Voll ist Mist das geht auf die Zyklenfestigkeit. Deshalb niemals LiFePo auf Erhaltungsladung am Lader hängen lassen das richtet die Zellen langsam aber sicher hin. Wenn man weiß man will gleich zum See dann ruhig bis 3,6 Volt pro Zelle laden und dann los. Aber wenn man zurück kommt nur auf 3,3 Volt pro Zelle laden und dann den Lader abklemmen und das Pack weck legen. Da passiert nichts auch nicht wenn son Pack Monate lang herum liegt.

Wie viele Zyklen LiFePo aushalten hängt extrem davon ab wie lange sie an der Maximalspannung geladen sind. Deshalb werden LiFePo bei schlauen Leuten bei der Photovoltaik Nutzung nicht voll geladen sondern nur bis 3,4 Volt. Es kann ja sonst passieren das bei sonnigen Tagen die Zellen sehr lange vom Lader brechvoll gehalten werden. Und weil das auf die Zyklen geht verzichtet man lieber auf das letzte bischen Kapazität weil die Zellen dann merh als das doppelte an Zyklen durchhalten. Wichtig ist dabei die differenz zwischen Voll geladener Zelle also wo dann nichts merh rein geht und der absuluten Maximalspannung ab der die Zelle kaput geht. Bei normalen LiFePo geben viele Hersteller so rund 3,7 oder 3,8 Volt an Maximalspannung an. Um so weiter ich von den 3,7-3,8 über längere Zeit weck bleibe um so dankbarer ist darüber die Zelle und belohnt das mit Zyklenfestigkeit.

Und seit gewisser Zeit gibt es noch ganz neue so genannte LiFeYPo Zellen. Da ist in der Zelle noch ein Zeug Namens Yttrium im Spiel. Der Grund ist das solche Zellen bis zu 4,2 Volt pro Zelle aushalten ohne Schaden zu nehmen. Mehr Kapazität haben die auch nicht ab etwa 3,6-3,7 Volt steigt auch bei denen die Spannung beim Laden sehr schnell an. Aber bei denen ist eben die differenz zwischen der Zelle ist Voll Spannung und der absuluten maximal Spannung höher wie bei einer normalen LiFePo Zelle und deshalb gibts da irre viele Zyklen.

Huch was kommt dabei heraus ??? Die Dinger werden schon vom Hersteller mit 3000-5000 Zyklen angegeben ??? Das ist mal ne Hausnummer oder ? Ich hab die aber noch nie als Becherform oder mit kleinerer Kapazität gesehen. Aber die Dinger sind dann wohl das beste an Haltbarkeit was man zur Zeit kriegen kann. Hab auch einen davon hier mit 60 Amp 4 Zellen.

Klick:

https://www.faktor.de/batterien/einzelzellen/winston-lfypo4/lyp040aha-lifeypo4.html

Gruß Micha

 

Link to comment

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.