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Baubericht Segelboot "Nicole"


meckisteam

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Hallo Leute !

 

Ihr kennt ja sicher das Dulcibella-Projekt von Uwe Kreckel. Es handelt sich um ein leicht zu bauendes (Anfänger-taugliches) Segelboot in Knickspantbauweise. Gebaut wird nach einem sehr gut gemachten Plan. Dieser Plan ist in 1:1 Größe zum Modell auf zwei Bögen gedruckt. Dazu bekommt man einen Satz Fotos, eine Baubeschreibung und eine Materialliste. Alles in allem auch ein kostengünstiges Projekt da keinerlei Spezialbauteile benötigt werden.

 

Und genau so ein Segelboot entsteht gerade bei mir. Da ich zeitgleich unsere Wohnung renoviere bin ich zeitlich (und räumlich) etwas eingeschränkt. Und so kommt es das ein Teil der Arbeiten von Mario Schwarz ausgeführt wurde. Dieser Teil der Arbeiten wird hier in rot beschrieben.

 

Die technischen Daten des Modells könnt ihr bereits im Schiffsmelderegister einsehen.

 

 

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Die Spanten wurden auf dem Helingbrett montiert und ausgerichtet.

 

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Die ersten beiden Planken wurden zugeschnitten, angepasst und aufgeleimt. Leimzwingen sorgen dafür das alles bleibt wo es soll. Hier sieht man gut den Vorteil der Knickspantbauweise. Man hat einen sehr schnellen Baufortschritt.

 

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Die dritte Planke wurde zugeschnitten, angepasst und aufgeleimt. Hier sorgt jetzt Klebeband dafür das alles hält.

 

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Die vierte Planke wird angepasst. Es sieht schon aus wie ein Rumpf ...

 

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Der Rumpf wurde von der Heling abgenommen. Nur die mittleren Spanten verbleiben im Boot. Hier werden später Kielflosse und Rumpf befestigt. Der Rumpf wiegt jetzt 144 Gramm.

 

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Die Glasfasermatten werden zugeschnitten. Hiermit wird der Rumpf an den Planken-Nähten verstärkt.

 

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Der Rumpf mit den fertig verstärkten Nähten. 165 Gramm kann man nun auf der Waage ablesen.

 

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Die Decksauflagen sind montiert. In diesem Zustand kam der Rumpf bei mir an.

 

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Auch die fertig gegossenen Hälften der Bleibombe habe ich von Wolfgang Kreckel bezogen. Kleinere Anpassungen im Gewicht können mit der Fräse vorgenommen werden.

 

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Von mir nicht in Auftrag gegeben aber trotzdem von Mario Schwarz beigelegt : die 2mm Edelstahl-Ruderwelle, Alu-Führungsrohr und Messing-Lagerbuchsen. Von mir wurden die Lagerbuchsen mit Uhu Endfest 300 eingeklebt und im Backofen getrocknet. Den Ruderhebel musste ich erst von 3mm Bohrung auf 2mm Bohrung umbauen. Dank fertig gekaufter Stellringe war das aber problemlos.

 

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Ebenfalls von Mario stammt der Rohling für das Schwert aus 5 mm starkem Plexiglas.

 

22.10.2006 :

 

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Mit der Kleinbohrmaschine mit Trennscheibe wurde der Schlitz für die Aufnahme des Schwertes in den Rumpf eingearbeitet.

 

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Und so sieht das jetzt von innen aus. Das Schwert wird genau zwischen Spant 4 und 5 geführt und kann so leicht befestigt werden. Außerdem bilden diese Spanten später die Auflage für das Servobrett.

 

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Hier ist denn noch die zu verbauende Technik zu sehen. Das Modell wird einen Graupner Graupner R700 40 MHz Empfänger bekommen.

 

Als Ruderservo wird ein normales Graupner C577 Servo eingebaut.

 

Die Segelverstellung wird ein HiTec HS-645MG Servo mit hoher Stellkraft und kugelgelagertem Getriebe übernehmen.

 

Außerdem habe ich den Mast abgelängt und am oberen Ende abgerundet. Die Lage der Mastbeschläge wurde angezeichnet und der Mast-Topbeschlag wurde angefertigt. Zusätzlich wurde das Material für die Saling angefertigt.

 

23.10.2006 :

 

Zur Zeit arbeite ich an den Segeln. Das ist zwar nicht so ganz die richtige Reihenfolge aber das Material ist halt da ...

 

(Da es hier schon fast den ganzen Tag regnet habe ich auch keine Lust das restliche Material einkaufen zu gehen.)

 

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Das erste Segel im Bau. Hier kann man das Material gut sehen. Schere, Doppelklebeband und Drachenstoff. Bei dem Stoff handelt es sich übrigens um Icarex. Ein sehr leichter, extrem stabiler Stoff der zudem den Vorteil hat das er kein Wasser aufnimmt. Stoff, Doppelklebeband und Drachenschnur für die Takelage habe ich übrigens von RT-Sails bezogen.

 

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Die Eckverstärkungen werden mit 6mm breitem, extrem dünnem Doppelklebeband von Tesa aufgebracht. Das ergibt eine sehr belastbare, wasserfeste Verbindung.

 

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Der erste Segelsatz ist fertig. Es handelt sich hierbei um Sturmsegel, sie sind also etwas kleiner als der reguläre Segelsatz.

 

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Die hellblauen Segel mit den dunkelblauen Ecken könnt ihr hier (am Beispiel eines "normalen" Segelsatzes sehen.

 

Übrigens sollen alle Segel in 2 Farbkombinationen angefertigt werden. Also dunkelblau mit hellblauen Ecken und hellblau mit dunkelblauen Ecken. So kann ich das "Design" des Bootes immer mal wieder verändern. Im "Normalfall" wird das Boot mit einem hellen und einem dunklen Segel unterwegs sein.

 

24.10.2006

 

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Heute entstand als kleine Mitternacht-Bastelei eine weitere Baugruppe des Bootes : Die Pflicht wurde aus 1mm Sperrholz angefertigt.

 

Einige weitere Kleinteile aus 1mm Sperrholz wurden heute noch "geschafft", die werde ich aber hier nicht einzeln vorstellen. Mit den jeweiligen Baugruppen werden sie dann schon hier auftauchen. Außerdem habe ich aus McDonalds Kaffee-Rührstäbchen noch die Seilspanner für die Takelage angefertigt. Eine ziemlich zeitraubende Fummelei.

 

25.10.2006

 

Heute geht es erstmal mit dem Ruder weiter.

 

O.k., das ist wieder nicht ganz die richtige Reihenfolge. Aber ich hab gerade nicht ganz so viel Zeit. Und irgendwie finde ich es gut immer mal komplette Baugruppen fertig zu sehen.

 

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Hier die Bauteile. Aus 1mm Sperrholz die beiden Ruderseiten und die 2mm Edelstahl-Welle.

 

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Als erstes habe ich die Ruderwelle (um ein verdrehen im Ruderblatt zu verhindern) unten umgebogen. Dies ist eine Abweichung vom Bauplan. Im Bauplan ist eine 4mm Welle vorgesehen die seitlich abgeflcht werden sollte. Dann wurde die Welle mit Sekundenkleber auf der Ruderblatt-Seitenwange verklebt. Nun reichlich Uhu Hart auftragen. Dabei aber die Ränder frei lassen. Sekundenkleber auf die Ränder und ganz schnell alles zusammen fügen. Aktivator drauf und das ganze ordentlich klammern.

 

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Und so wartet die Baugruppe nun darauf das der Kleber trocknet ...

 

Jetzt fahre ich erstmal einen Besuch machen. Danach gehts wieder weiter.

 

26.10.2006

 

Als erstes möchte ich heute mal kurz meinen Arbeitsplatz vorstellen :

 

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Auf dem Küchentisch liegt eine 10 mm Sperrholzplatte aus der "Restekiste". So ist es möglich das ich arbeiten kann ohne das der Küchentisch beschädigt wird.

 

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Neben dem Tisch steht direkt der Staubsauger. Um das "normale Leben" möglichst wenig zu beeinflussen muss ich jede Form von Dreck und Staub sofort wieder wegsaugen.

 

So ist es logisch das ich den Rumpf Rohbau-fertig bezogen habe.

 

Mit dem Boot geht es jetzt auch mal wieder weiter.

 

Nach einer eMail-Diskussion mit Mario Schwarz habe ich mich entschlossen das Kielschwert auf ganzer Länge in den Rumpf einzulassen. So wurde der Schlitz im Rumpf vorsichtig für die gesamte Schwertlänge verlängert.

 

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So sieht das also jetzt aus.

 

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Hier mit dem lose eingesteckten Schwert.

 

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Das Schwert wird später mit Uhu Schnellfest eingeklebt. Dieser Kleber bleibt etwas elastisch und neigt dann unter Belastung nicht zur Rissbildung.

 

So ganz untätig war ich natürlich auch heute Abend nicht.

 

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Heute wurde schon mal mit dem Mast angefangen. Hier ist der (fast) fertige Mast auf einem Teil des Plans ausgelegt. Der Fuß des Mastes wird allerdings noch mit einer Alu-Hülse ausgestattet. Das verhindert dann Probleme beim rausziehen des Mastes aus der Lagerung nach dem segeln.

 

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Die Saling (muss noch an den Enden gebohrt werden.

 

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Der Masttop-Beschlag ist auch schon fertig.

 

27.10.2006

 

Heute habe ich mich direkt nach dem Frühstück gleich mal wieder mit dem Boot beschäftigt.

 

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Das Servobrett ist im Rohbau fertig. Da die Servos "von Natur aus" eine unterschiedliche Bauhöhe haben versuche ich ohne Zwischenlagen unter dem Segelservo auszukommen. Ob das klappt werde ich in den nächsten Tagen merken. Dafür muss ich aber erstmal den Arm anfertigen der auf dem Segelservo verschraubt werden soll.

 

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Jetzt werden erstmal zusätzliche Auflagemöglichkeiten geschaffen um das Servobrett sicher im Rumpf befestigen zu können. Aber davon gibt es heute Abend mehr zu lesen.

 

Das Segelservo wird auf den beiden Bildern in den unterschiedlichen Lagen gezeigt. Nachdem ich das ganze jetzt mal "am Stück" vor mir sehe denke ich das sich die Ruderbetätigung per Federstahldraht verwirklichen lässt. Das halte ich (vor allem weil der Ruderhebel selber später nicht mehr zugänglich sein wird) für deutlich sicherer als eine Seil-Betätigung. Dazu aber später mehr.

 

Zwischendurch habe ich beim Sender aus dem einen Kreuzknüppel eine Feder ausgebaut.

 

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So brauche ich die Segelstellung nicht die ganze Zeit "manuell festhalten". Außerdem habe ich mein Senderpult provisorisch zusammen gebaut. Das Holz muss allerdings nächste Woche noch lackiert werden. Danach kann ich mir den Sender dann ganz bequem um den Hals hängen und sogar noch die Hände auflegen.

 

So, eine Kleinigkeit habe ich gerade noch geschafft, der Hebelarm für das Segelverstellservo ist fertig. Eine Bohrung fehlt noch. Aber der Test war schon ganz passabel. Schaut selber :

 

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Im Bild zusammengefasst 3 Stellungen des Servos : Die beiden Endlagen und die ungefähre Mittelstellung. Der Hebelarm selber besteht aus beidseitig kupferkaschiertem Platinenmaterial. Leicht, stabil und gut zu verarbeiten. Allerdings habe ich das nur genutzt weil ich es eh gerade (für ein anderes Projekt) in Händen hatte.

 

29.10.2006

 

Nach einer creativen Pause am 28.10., die ich mit Dampfloks verbracht habe, geht es heute wieder etwas mit dem Boot weiter. Allerdings habe ich bisher nur Kleinigkeiten erledigt. Also gibt es erstmal keine neuen Bilder. Aber ... Die Seite auf meiner Homepage auf der es um mein Segelboot geht wurde auf den Aktuellen Stand gebracht. Schaut selbst !

 

3.11.2006

 

Heute habe ich mich etwas geärgert. Durch eigene Dummheit (Ich hatte vorher dummerweise nicht die Lage der Spanten angezeichnet) habe ich in ein fertig zugeschnittenes Deck die große Öffnung (unter dem Aufbau) falsch eingeschnitten. :wall: Nach einem kleinen Wutanfall habe ich das Deck dann gleich noch einmal zugeschnitten. Und diesmal mit passend angezeichneten Öffnungen ! Nun ja, kleine Rückschläge hat man halt immer mal wieder. Da ich noch 4 m² Sperrholz in 1 mm Stärke auf Vorrat hatte konnte mich das nicht länger aufhalten.

 

Außerdem habe ich mir heute ein paar Gedanken zur Montage der RC-Anlage gemacht. Den Empfänger (ein kleiner, sehr leichter Graupner R700) werde ich mit Klettband senkrecht (Quarz nach oben) an der rechten Seite des Schwertes anbringen. Im Bild zeigt die rote Fläche die spätere Lage des Empfängers.

 

empfnger1rn1.png

 

Zum einen kann ich dann relativ leicht den Quarz wechseln, zum anderen kann ich wenn nötig auch den Empfänger komplett wechseln. Das minimale Gewicht des Empfängers wird recht gut ausgeglichen da das Segelverstellservo schwerer ist als das Ruderservo.

 

Den Empfängerakku werde ich hinter dem Schwert ebenfalls mit Klettband befestigen. Dadurch kann ich den Akku in Längsrichtung verschieben und so das Boot trimmen. Als Empfängerakku werde ich übrigens einen Halter für 4 Mignonzellen nutzen. In Verbindung mit den (bereits für andere Zwecke vorhandenen) 2700 mAh NiMH-Mignonzellen sollten recht lange Fahrzeiten möglich sein. Durch die Verwendung dieser Zellen vermeide ich das ich demnächst noch einen Akku mehr pflegen muss, der dann am Ende an Unterbeschäftigung "eingeht".

 

Morgen oder Übermorgen geht es dann wieder weiter mit einem "echten" Baubericht mit Bildern und Fortschritten. Heute hatte ich zu wenig Zeit für größere Arbeiten ...

 

11.11.2006, in der Stadt tobt der Karneval und ich bastel mal wieder ...

 

Hallo Leute.

 

Gerade beschäftige ich mich mit dem Ruderkoker. Das ganze besteht aus einem Alu-Rohr mit je einer Messing-Lagerbuchse oben und unten. Die beiden Lagerbuchsen wurden mit Uhu Endfest 300 eingeklebt und im Backofen wurde das ganze dann ausgehärtet. Von daher sollten also keine Probleme zu erwarten sein. Das Ruder hat eine 2mm Edelstahlwelle

 

Ein paar neue Bilder gibt es natürlich auch :

 

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Ansicht von oben (Keine Sorge, natürlich wird die Befestigung im Rumpf noch ordentlich gemacht !)

 

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Die 2mm Edelstahl-Ruderwelle wurde in dem Bereich wo die Befestigungsschraube des Ruderhebels angreift abgeflacht. So kann sich die Ruderwelle im Ruderhebel nicht mehr verdrehen. Vor allem weil ich die Schraube noch mit (leichtem) Schraubensicherungslack sichern werde. Vorsicht : den gibt es auch in Extra-Stark, dann wäre ein öffnen der Verbindung nicht ohne Zerstörungen möglich ...

 

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Die Seitenansicht des Ruders, provisorisch in den Rumpf eingebaut. Natürlich muss ich das ganze zur Lackierung noch einmal trennen.

 

Ich sehe gerade das es auf dem letzten Bild so ausschaut als ob das Ruder etwas nach hinten "gekippt eingebaut ist. Dem ist nicht so. Die Ruder-Oberkannte ist genau paralel zur Rumpfunterseite !

 

Diskussionen bitte wie immer in einem zweiten Tread.

 

Jetzt könnt ihr mich zerreißen ... :undweg:

 

VG, Holger

 

Geposted nach 21 Tage 13 Stunden 10 Minuten 12 Sekunden:

 

Hallo Leute,

 

das Projekt "Segelboot Nicole" macht derzeit eine kleine Pause. Ich renoviere derzeit unsere Wohnung. Das (billige) Fertigparkett wird rausgerissen und durch (richtig schöne) Fliesen ersetzt. Die Wände und die Decke werden gestrichen und der Fliesenspiegel in der Kücher soll ersetzt werden.

 

:dontknow: wie konnte ich mir DAS bloss antun ? :ohno:

 

Da das ganze zu Weihnachten fertig sein soll habe ich zur Zeit kaum Zeit zum basteln. Mal ganz abgesehen davon hätte ich auch gar keinen Platz zum basteln. Unsere ganze Wohnung sieht aus wie eine Baustelle.

 

Etwas hat sich aber doch noch getan ... ich habe gestern die Messing-Bullaugen für den Aufbau bekommen. Das wird so richtig gut aussehen !

 

VG, Holger

 

Geposted nach 13 Tage 3 Stunden 9 Minuten 1 Sekunde:

 

Kleiner Zwischenstand :

 

Ich bin noch immer mit Renovieren beschäftigt. Es dauert länger als erwartet. Ungefähr Mitte Januar wird es hier weiter gehen, vorher werde ich noch meine Arbeitsmöglichkeiten stark verbessern indem ich mir einen fahrbaren Werkzeugschrank baue.

 

VG, Holger

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