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Kommentare zu "Canterbury J Class"


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vor 4 Stunden schrieb frank-s:

...wahrscheinlich auch nicht mehr Arbeit gewesen wäre...

Vermutlich nicht. Aber ein wesentlicher Ansatzpunkt war das Vermeiden der Holzstruktur, die selten maßstabsgerecht ist. Ich habe annfangs nach Holz mit feiner Maserung gesucht, bin aber nicht wirklich fündig geworden. Und die Variante, die Plankengänge in eine Holzplatte einzufräsen, habe ich gerade wegen der forlaufenden Maserung verworfen.

Mich hat das auch etwas verwundert, weil ich diese Art der Beplankungssimulation schon bei drei anderen Modelle angewendet habe, bei denen es spätestens im zweiten Anlauf o.k. war. Ich habe die allerdings mit normalem, also nicht dem wasserfesten Weißleim, und fertigem Acryllack in schwarz behandelt. Hier hatte ich zwar auch Acryllack, aber mit feinerer Pigmentierung, da für Airbrush gedacht. Fürs nächste Mal gehe ich wieder auf diese Mischung zurück.

Was übrigens gar nicht geht, ist schwarz eingefärbtes Epoxidharz. Das dringt trotz Versiegelung dennoch ins Material ein.

 

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  • 1 year later...
Da die Farbe dann nicht zu den Folien passte, wurde auch der Namenszug neu gedruckt. Das ist keine große Sache, mein Tintenstrahldrucker hat die schnell ausgeworfen. Damit sie das Bad im Wasser überleben, bekamen sie noch einen schnell trocknenden Klarlack spendiert. 

hast du das schon irgendwo beschrieben? Ichhab zwar solche Folien, die kamen aber ohne Anleitung... und ich würde eher den Laserdrucker nehmen, mein Tintenstrahler ist nur für Billigdruck, hab' kein Nerv mehr den andauernd richtig einzustellen.

J

  • Like 2
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Ich stelle bei meinem Tintenstrahler (HP Deskjet) als Material Folie ein und "hochwertigen" Druck. Das heißt garantiert bei jedem Druckerhersteller anders. Wenn Du auf diesen beschichteten Folien für Overhead-Projektion (ja ich weiß, ist lange her, gefühlt hundert Jahre vor Erfindung erschwinglicher Beamer ;)) ein gutes Ergebnis hinbekommst, dann passt das auch für die Decal-Folien.

Meine Folien sind von Air-Color-Technik (keine Ahnung, ob der Laden noch existiert, die habe ich vor mehr als 10Jahren mal auf der Intermodellbau gekauft). Die Anleitung dazu sagt nur, normales Papier und wenig Tinte einzustellen. Es wird aber zwischen Folien für Tintenstrahl- und Laserdrucker unterschieden.

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Also ich nehme einen Laserdrucker und Folien vom Druckeronkel (sanft hier). Die gibt es transparent oder auch in weiss.

Einstellung bei meinem Drucker auf "Glossy paper". Dann in den Einzeleinzug rein und los geht's

Grüsse

Chris 

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vor 20 Minuten schrieb JL:

Wenn Du auf diesen beschichteten Folien für Overhead-Projektion (ja ich weiß, ist lange her, gefühlt hundert Jahre vor Erfindung erschwinglicher Beamer ;)) ein gutes Ergebnis hinbekommst, dann passt das auch für die Decal-Folien.

Moin Jürgen,

die hätte ich sogar noch ein paar Reste von der Disputation, obwohl sie wahrscheinlich mittlerweile tot sind.

Ich grabe mal meine aus .... schreib ich so und in der Sekunde ein Blick nach vorne vor den Monitor im Stapel .... Sattleford A4 Klebefolien für Laserdrucker.  Sollte ich mal ausprobieren, denke ich...

J

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Die Klebefolien von Sattleford sind gut und halten auch gut ohne Klarlack. Aber die sind relativ dick im Vergleich mit den Decalfolie. Will heißen, die "tragen auf". Aber nachdem du die ja im Lager hast: probieren!

Chris

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  • 8 months later...

Fabrikat weiß ich leider nicht mehr, ist schon ein paar Jahre her, dass ich den gekauft habe. Der Klebestreifen hat 5mm Breite.

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  • 2 weeks later...

Hallo Jürgen,

ein sehr imposantes Modell, gefällt mir richtig gut. Ich bin gespannt, wie sie läuft. Mir ist aufgefallen (es muss ein "aber" geben :mrgreen: ), dass an den Segeln das Vorliek etwas Falten schlägt. Soll das so?

Gruß Frank

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vor 2 Stunden schrieb frank-s:

...das Vorliek etwas Falten schlägt...

Gut beobachtet, nein, das soll nicht so sein. Zum Zeitpunkt der Aufnahme war der Fußpunkt vom Vorsegel noch nicht befestigt, also konnte ich das noch nicht spannen. Ich überlege noch, ob ich es mit oder ohne Baum fahre.

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Sehr schöne Lösung, mit den gedruckten Teilen zur Führung der PTFE Röhrchen. Ich hoffe sehr, dass die Schoten in dem recht langen Rohr nicht "kleben" wenn sie nass sind. Mich hat das schon in die Verzweiflung getrieben, wenn das Segel erst bei Orkan auffiert, weil die nassen Schnüre es verhindern. Freue mich es am UT bewundern zu dürfen.

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So lange Rohrführungen habe ich noch nicht verwendet, aber die gleiche Kombination aus Kevlar-Schnur und PTFE-Röhrchen hat bisher an einem anderen Boot ohne Probleme funktioniert. Also hoffe ich, dass das auch bei diesem Modell der Fall ist - die Praxis wird's zeigen.

ot-pfeif-sp.gif

Und wenn alle Stricke reißen, musst du wieder gegen meine 3x1 am UT antreten, Hund und 10Rater passen leider nicht ins Auto.

ot-pfeif.gif
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