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Lichterführung KRABBE TÖN 12


Guest Krabbenfischer

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Guest Krabbenfischer

Hallo,

da es bei meiner KRABBE nun an die weiteren Planungen geht mal die Frage an die Experten.

Welche Lichter muss ich denn für die KRABBE einplanen? Da ich keine Funktion für die Netze einplane, geht es primär um die Beleuchtung unter Fahrt. 

Welche Leuchten muss ich dabei einplanen, wie sind diese angeordnet und wie könnte ich diese am einfachsten ansteuern (Licht Modul) ?

Für Eure Tips wäre ich sehr dankbar :jawoll!: .

Gruß 

Krabbenfischer

 

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Hafenschipper

Moin "Krabbenfischer" (nichts für ungut - hast Du auch einen Vornamen, mit dem man Dich ansprechen kann?) 

ein kurzer Versuch einer Antwort: 
- Als Maschinenfahrzeug unter 50 m Länge führt die TÖN 12 in Fahrt die Seitenlichter (rot/grün) und das Hecklicht (weiß). Die sind im Bausatz auf dem Steuerhausdach und am achteren Mast vorgesehen. Dazu kommt das Topplicht (weiß) am vorderen Mast, sofern die TÖN 12 nicht fischt. 
- Beim Fischen werden anstelle des Topplichts zwei Rundumlichter ("Grün über "Weiß") geführt. 
- Während des Ein- und Ausbringens der Netze ist der Kutter manövrierunfähig und führt anstelle von Topplicht und "Grün über Weiß" zwei Rundumlichter "Rot über Rot". 

Ganz grundlegend findest Du das z.B. hier erläutert: http://steinbohrer.net/mnop/grundl/lichter/licht1.htm unter "Fischereifahrzeuge" 

Nähere Informationen - unter anderem zu Abstrahlwinkel, Tragweite, Höhe über Deck bzw. vertikalem Abstand der verschiedenen Lichter - kannst Du in der Seeschifffahrtsstraßenordnung (SeeSchStrO) https://www.elwis.de/DE/Schifffahrtsrecht/Seeschifffahrtsrecht/SeeSchStrO/SeeSchStrO-node.html nachlesen.
Es gibt (oder gab?) dazu aber auch ein leichter verständliches Buch speziell für Schiffsmodellbauer, die Titelangaben müsste ich nachsehen, wenn Interesse besteht. Ansonsten sind noch diverse Lehr- und Übungsmaterialien von Yachtschulen im WWW zu finden und natürlich Fotos von Vorbildern...  

Wenn Du die Netze nicht funktionsfähig machen möchtest, müssen die Rundumlichter für die Signale "Grün über Weiß" und "Rot über Rot" nicht funktionieren, aber sie sollten natürlich da sein und vorbildgerecht angeordnet sein. Diese Signallichter sind häufig seitlich am (Haupt-)Mast auf kleinen Auslegern angebracht, damit das abgestrahlte Licht möglichst wenig vom Mast verdeckt wird. 

Zusätzlich zu den Positions-/Signallichtern kommt bei Bedarf noch eine Arbeitsbeleuchtung an Deck (nach unten abstrahlend, nicht zu den Seiten) und ein Suchscheinwerfer auf dem Steuerhausdach. Das Steuerhaus wird innen nur ganz schwach beleuchtet, damit die Sicht in die dunkle Umgebung nicht beeinträchtigt wird. 

So, für eine Kurzfassung ist das schon ziemlich lang geworden ;) ... die Forenkollegen können sicher noch mehr beitragen - auch zum Thema Ansteuerung/Verschaltung. 

Viele Grüße
Norbert

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Moin,

wenn der Kutter nur fährt, die normale Beleuchtung für Motorfahrzeuge: Toplicht, grün Steuerbord, rot Backbord, Hecklicht. Dazu je nach Geschmack Decksbeleuchtung und Suchscheinwerfer. Da Du nicht fischen willst, müssen nicht funktionsfähig, aber dennoch vorhanden sein: Am Hauptmast Rundumleuchten oben grün, darunter weiß für trawlendes Fischen, also wenn die Netze im Wasser hängen. Am Besanmast zweimal rot Rundumleuchten für Manövrierbehinderung beim Netzaufholen. Abstand in der Höhe jeweils 1 Meter. Kein helles Licht im Ruderhaus, sonst sieht der Käptn nix.

Und nein, ich bekomm kein Geld dafür, kann aber auch die Schaltbausteine von modellbauregler empfehlen. Für die Beleuchtung würden ja zwei Schaltzustände reichen, Fahren an/aus und Arbeitsbeleuchtung an/aus.

Gruß,

Jürgen

PS. Da die Tön ein oller Kahn ist, kannst Du die Lampenborde getrost rot/grün steichen. Stichtag ist meines Wissens nach Juni 1977. Danach schwarz, aber dann müßtest Du den Kutter mit Edelstahl etwas pimpen. Fangtrichter, Sortiermaschine, Reling. Könnte eng werden...

Edit: Da war der Kollege schneller...

Edited by Tura-Lu
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Das Buch, das Norbert meint, heißt "Lichter und mehr" von Klaus Buldt und läßt keine Fragen offen. Leider vergriffen, also bei Interesse gebraucht versuchen.

  • Thanks 1
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Guest Krabbenfischer

Hallo Norbert & Jürgen,

herzlichen Dank für Eure Ausführungen, dass bringt mich doch wieder ein ordentliches Stück weiter :that: .

Ich werde also die Lichter für den Fahrmodus funktionsfähig machen und für die Fscherei und Manövrieunfähigkeit als Dummies gestalen. D.h es gilt den Einkaufszettel nochmals zu erweitern.

Nun würde ich mich noch gerne nach einem geeigneten Weg zur Ansteuerung der Lichter in Fahrt auseinandersetzen. Ich habe da an einen möglichst einfachen Weg gedacht und bin bei meiner Recherche wieder bei der Fa. Modellbau-Regler fündig geworden. Dieses Lichtmodul würde doch für meine Zwecke vollkommen ausreichend sein https://www.modellbau-regler.de/shop/product_info.php?products_id=44  . 

Also kann ich mir nun über eine vernünftige Verkabelung Gedanken machen. 

Gruß Mathias 

 

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Moin Mathias,

prinzipiell gute Wahl, anschließen und gut. Aber: Superhelle LEDs sind bei der Krabbe fehl am Platz, höchstens für den Suchscheinwerfer. Tendenziell sind die Navigationslichter bei Modellschiffen eher zu hell, besonders bei älteren Vorbildern. Bei diesem Schalter mußt Du LEDs und entsprechende Vorwiderstände selbst beschaffen, kannst dafür aber die Helligkeit über die Wahl der Widerstände selbst beeinflussen. In den 50er Jahren war die Kutterbeleuchtung eher dezent...

Gruß,

Jürgen

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Hafenschipper

Hallo Mathias, 
(so klingt die Anrede doch gleich viel besser ;)

Eins hab ich noch vergessen: ob funktionsfähig oder nicht, sollte ein Ankerlicht vorhanden sein, d.h. ein weißes Rundumlicht, üblicherweise an der Mastspitze. Wenn das eingeschaltet ist, sind Topp-, Heck- und Seitenlichter aus und die Decksbeleuchtung kann eingeschaltet sein. Aber zugegebenermaßen liegt ein Modellboot ja in den seltensten Fällen wirklich vor Anker...

Anstelle von dem Schaltbaustein, den Jürgen vorgeschlagen hat ("2-Kanal MM"), könntest Du auch die Variante "4-Kanal 4M" einbauen und damit z.B. die Navigationslichter, die Arbeits-/Decksbeleuchtung und den Suchscheinwerfer einzeln schalten (die vierte Schaltfunktion wäre dann noch frei)https://www.modellbau-regler.de/shop/product_info.php?products_id=103 

Wenn Du das so machen möchtest, plane es am besten von Anfang an bei der Kabelführung ein - hinterher ändern erschwert die Dinge mehr als nötig... 

@Tura-Lu: Hallo Jürgen, 
genau dieses Buch meinte ich. Danke, dass Du mir die Arbeit abgenommen hast, danach zu suchen :that:

Interessehalber zu den Lichtern für Manövrierbehinderung: Muss "Rot über Rot" verpflichtend am Besanmast sein, oder ist das bei Fischkuttern so üblich? Nach den KVR müssen diese Lichter "dort, wo sie am besten gesehen werden können," angebracht sein und das könnte doch auch am (höheren) Hauptmast sein, oder?  

Viele Grüße 
Norbert

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Moin Norbert,

ich vermute, daß die roten Lichter getrennt von den grün/weißen angebracht sind, um Überschneidung und Verwirrung zu vermeiden. Ich kenns auf jeden Fall nur am Besanmast. Ankerlicht stimmt, aber eine extra Laterne dafür habe ich auf Krabbenkuttern noch nie gesehen. Da man nicht gleichzeitig trawlen und ankern kann, wird einfach die weiße Rundumleuchte angemacht.

Gruß,

Jürgen

PS. Wo wir schon bei Büchern sind: "Das Kutterbuch" aus dem vth-Verlag kann ich sehr empfehlen...

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Hafenschipper

Moin Jürgen, 

das klingt plausibel. Wenn die Netze gehievt sind, bleibt ja nicht mehr viel vom Mast sichtbar. Wenn man dann auf dem verbleibenden Raum alle Laternen unterbringen wollte, würden sie ziemlich 'dicht an dicht' hängen - da bietet der Besanmast sich wirklich an. 

Zitat

 

Da man nicht gleichzeitig trawlen und ankern kann, wird einfach die weiße Rundumleuchte angemacht.

 

Stimmt auch wieder... hatte ich nicht weiter drüber nachgedacht. So lerne ich doch gerne dazu :) 
Mit Fisch- und Krabbenkuttern habe ich mich noch nie näher beschäftigt (obwohl auch mir früher die TÖN 12 im Graupner-Katalog immer gut gefallen hat...) und gesehen habe ich sie bisher nur aus größerer Entfernung. Das Kutterbuch werde ich mir bei Gelegenheit mal näher anschauen, danke für den Tipp! 

Viele Grüße 
Norbert

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Am 27.7.2019 um 15:04 schrieb Tura-Lu:

.._..
Bei diesem Schalter mußt Du LEDs und entsprechende Vorwiderstände selbst beschaffen, kannst dafür aber die Helligkeit über die Wahl der Widerstände selbst beeinflussen. In den 50er Jahren war die Kutterbeleuchtung eher dezent...
.._..

Ein sachter Hinweis - die Helligkeitseinstellung einer LED per Vorwiderstand ist ziemlich heikel, weil ganz schnell der Punkt kommt, wo die Durchbruchspannung zu klein wird und die LED gar nicht mehr leuchtet. Da hat die Helligkeit optisch nicht mal groß nachgelassen.

LED´s dimmen geht eigentlich nur, wenn man sie per PWM taktet. Das wird allerdings ohne zusätzliche Elektronik (Microprozessor o.ä.) kaum gehen.

Also entweder gleich wirklich kleine LED´s (warm-weiss) mit sehr wenig Lumen nehmen oder auf das gute alte Leuchtobst zurück greifen. Da geht das mit Vorwiderständen.

Gruß

Torsten

 

 

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Hi,

warum Vorwiederstand, Konstantstromquelle ist eigentlich besser. Die vertragen verschiedene Sannungen und liefern immer den gleichen Output für LEDs.

Ich kann meine Platine (hab ich leider nicht selbst gebaut und daher keine Ahnung was verbaut wurde) an den Fahrakku mit 7,2V anschliessen oder 9V Blockbatterie. Interessiert die LEDs nicht, leuchten immer gleich. Ist vielleicht auch ein Vorteil wenn man mal das Akkkusstem wechselt und eine ander Spanung bekommt.

Beispiele gibt's hier im Forum genug.

Ich hatte mal die: https://www.conrad.de/de/p/conrad-components-191192-konstantstromquelle-ausfuehrung-bausatz-baustein-bausatz-3-v-dc-6-v-dc-9-v-dc-12-v-dc-24-191192.html

zum Testen, aber die gibt's auch kleiner und billiger als Einzelbausteine.

VG

Joerg

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Guest Krabbenfischer

Hallo Ihr zwei,

Konstantstromquelle, wieder was dazu gelernt, werde ich mit auf die Liste setzen. Danke für den Tip :that: .

Gruß Mathias

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Da wirst experimentieren müssen. 20mA sind auf jeden Fall zu viel.
Ich weiß ja dass die Fans von Konstantstromquellen ziemlich beratungsresistent sind.
Allerdings erkennt man die meisten von weitem an der Discobeleuchtung ihrer Boote.
Bevor die jetzt alle über mich her fallen - Ich komme beruflich aus der Elektronikecke
und habe auch schon "Röhren geklopft" ;-)
Daher ein kleiner Tip von mir:

z.B. Ein Boot mit 12v Bordspannung erhält ein billiges 5V BEC
Jede einzelne LED ist mit ihrem "persönlichen" Vorwiderstand an diese 5V angeschlossen.
Der Wert des Widerstandes wird vorab grob berechnet und dann noch empirisch angepasst.
Das hat den Vorteil, dass man solche Unterschiede wie z.B. bei Rot und Grün LEDs  prima ausgleichen kann.
Gerade dort macht sich nämlich die unterschiedliche Luminanz der verschiedenen Farben unangenehm bemerkbar.

 

p.s. wenn du einigermaßen fit bist kannst du an Stelle des BECs auch so etwas einsetzen:

https://www.amazon.de/PEMENOL-Stromversorgung-Spannungsregler-Abwärtswandler-Hocheffizienter/dp/B07MMQ8KG8/ref=sr_1_2_sspa?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=dcdc+wandler&qid=1564556927&s=gateway&sr=8-2-spons&psc=1

Da kannst du dann in gewissen Grenzen sogar das ganze Schiff dimmen.
(in der Beschreibung der Teile gibt's sogar noch was zum Lachen)  :-)

Edited by Achim_LSG
  • Like 1
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vor 1 Stunde schrieb Achim_LSG:

Da wirst experimentieren müssen. 20mA sind auf jeden Fall zu viel.
Ich weiß ja dass die Fans von Konstantstromquellen ziemlich beratungsresistent sind.

kommt auf die LED's an, es gibt auch weniger helle!

JMH_8725-700.jpg.1103beb4e9fa48e4f8e97d4760e50796.jpg

Bb und Stb dürfte man noch als gleich hell bezeichnen, häng ich sie einzeln an 2,8v Testspannung sind die Helligkeitsunterschiede deutlich. Die blendenden Scheinwerfer hängen ebenso zu zweit an einer Konstantstromquelle wie Rot und Grün an einer anderen usw. das Toplicht ist etwas zu warmweiss aber für 195x solte das noch gehen.

Die Lösung von Achim klingt aber auch interessant. Es gibt eben immer mehr Möglichkeiten, mann muss sich nur entscheiden :cry::ohno:  (ich war zu faul die Widerstände auszurechnen und zu kaufen...)

VG

Joerg

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Achim_LSG:

...Fans von Konstantstromquellen ziemlich beratungsresistent sind...

na na, ich bin auch ein Fan davon und nicht beratungsresistent;). (Und den wesentlichen Nachteil der Lösung "Widerstand und LED an einer Spannung" hast du mit dem BEC ja schon ausgeräumt)

Wenn das Ziel ist, ein einheitliches Leuchtbild zu erhalten, kann man entweder lange herumspielen mit Vorwiderständen und LED's oder man wirft einen Blick ins Datenblatt der LED. Der Stromverbrauch sagt noch nichts über die Leuchtstärke aus; es gibt LED's mit 20 mA Strombedarf und recht unterschiedlichen Helligkeiten. Auch der Abstrahlwinkel spielt eine Rolle. Wer es etwas genauer wissen will, schaut mal hier vorbei.
Es bleibt aber immer noch das von Achim schon angesprochene "Problem" der unterschiedlichen Farbwahrnehmung, soll heißen bei sonst gleichen Werten wird blau als z.B. weniger intensiv als rot wahrgenommen.

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Bin froh, dass du meinen Smiley nicht übersehen hast. :-)
Eigentlich wollte ich darauf hinweisen, dass das Thema LEDs auf  X unterschiedlichen Wegen angegangen werden kann.
Auch hier passt der Lieblingsspruch vom Alten Fritz
Ein weiterer Weg ist derzeit im Test. Dafür lasst mir aber ein paar Tage zeit .
Wenn's funktioniert mach ich Meldung. :that:

 

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Sodele - funktioniert - der etwas andere Weg :-)

Was hab ich getan? Einfach einen 10EUR Fahrtregler genommen.
Dessen Ausgang liefert mir die gepulste Spannung für die LEDs.

Einfach eine LED mit passendem Vorwiderstand an den Ausgang gehängt und fertig ist der Dimmer.
Vom Sender aus bedienbar. :-)
Bei Reglern mit Vorwärts-Rückwärts oder einfach nur zur Sicherheit sollte man noch eine Diode in Reihe schalten.
Warum ist mir das nicht schon vorher eingefallen?
Wenn's jetzt abends dunkler wird, kann ich einfach das komplette Schiff anpassen - Von Land aus ohne das Boot anfassen zu müssen..

p.s. Am Besten man nimmt einen Regler, der nur vorwärts kann!
Dann ist es einfacher, die einzelnen Beleuchtungsstränge auch zu schalten.
Geht natürlich auch mit Arduino, aber wenn der Regler sowieso in der Grabbelkiste rumfliegt.?!

Edited by Achim_LSG
p.s.
  • Like 3
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Damit's auch für Laien etwas verständlicher wird:

RC-LED-Dimmer.jpg.69cad124330a5904d21b84c9fa7c32fe.jpg

Links der Ausgang des ESCs, danach der Vorwiderstand für die LED, die LED selbst, die Schutzdiode und schließlich der -Pol der ganzen Schose.
Die Spannung ist natürlich vom Akku abhängig. Ab 6V Bleiakku sollte es aber funktionieren.

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